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"Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
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"Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
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Aus einem abgelegen US – Forschungslabor für biologische Kriegsführung bringt ein Unbekannter mehrere Flaschen in seine Gewalt mit dessen Freisetzung dem Leben im Allgemeinen ein Ende setzen könnte. Dieser Wahnsinnige droht nun man möge seinen Forderungen nachgeben, oder es scheppert gewaltig und eine kleine Demo hat er auch gleich auf Lager. General Williams, der einer nicht näher bekannten Organisation der Regierung angehört, schickt sofort Superagent Lee Barrett in den aussichtslosen Kampf. Ebenfalls an Bord ist die Tochter des Generals, Anne.
Was auch passiert, unser Held, dargestellt von George Maharis, macht irgendwie einen seltsam unbeteiligten Eindruck. Einen Sean Connery hätte er kaum ersetzen können, zumal der schon einige weltweite Einsätze zu der Zeit hinter sich hatte und beim Publikum gewissermaßen etabliert war, während „Mr. Barrett“ eher „der Bond aus der Nachbarschaft“ ist. Neben unserem Helden haben wir noch Richard Basehart. Und letztlich ist ein Wiedersehen mit Dana Andrews als Chef der unbekannten Regierungsorganisation immer erfreulich. Er ist auch der Vater von Anne und immer ein Symphatieträger. Als weiblichen Hingucker haben wir hier übrigens Anne Francis als Anne. Aber wozu Francis‘ Charakter dient ist nicht ganz klar im Grunde. Sie ist die Tochter des Generals, sieht nett aus, - und im Grunde war’s das ! Nicht mal Barrett scheint sich mehr für sie zu interessieren und auch er ist anscheinend nicht interessanter für sie als ihr Staubsauger. Na ja….
Aber nicht nur vor, auch hinter der Kamera ist einiges an Leuten nicht ganz unbekannt. John Sturges hat Regie geführt, das Buch ist von Alistair MacLean, der dieses 9. Buch unter seinem Psydeudonym „Ian Stuart“ geschrieben hat und das Drehbuch ist von James Clavell. Trotzdem vermute ich mal das man sich bei alledem damals versprochen hat, denn man ist dabei ja auf den bereits fahrenden „Bond Zug“ aufgesprungen und „Mr. Barrett“ musste meines Wissens kein 2. Mal eingreifen. Man hatte zwar einige bekannte Gesichter, aber auch nicht die Raffinesse und die Sets die die Bond Filme boten. Dennoch kann man nichts gegen die Bilder von Robert Surtees sagen, der das Geschehen wieder einmal gelungen einfängt. Der Soundtrack von Jerry Goldsmith hat mir überhaupt nicht zugesagt, aber okay, ein bisschen muss man’s eben auch im Zuge der Zeit sehen, das ist schon klar !
Ich habe einige von Alistair MacLean’s Verfilmungen gesehen. Manche waren gut, manche schlecht, einen gewissen Stil hatten sie alle. Aus diesem hätte man sicher mehr machen können, aber ein allzu grosses Bugdet hatte man hier offensichtlich auch nicht und so machte man wohl aus der Not eine Tugend. Wer hier also einen "James Bond" erwartet, der liegt falsch. Nicht mal einen der ganz frühen Jahre, da ihm die Ausstrahlung eines Sean Connery und auch eine Geschichte fehlt, die man vielleicht noch interessanter hätte aufbauen können.
Aus einem abgelegen US – Forschungslabor für biologische Kriegsführung bringt ein Unbekannter mehrere Flaschen in seine Gewalt mit dessen Freisetzung dem Leben im Allgemeinen ein Ende setzen könnte. Dieser Wahnsinnige droht nun man möge seinen Forderungen nachgeben, oder es scheppert gewaltig und eine kleine Demo hat er auch gleich auf Lager. General Williams, der einer nicht näher bekannten Organisation der Regierung angehört, schickt sofort Superagent Lee Barrett in den aussichtslosen Kampf. Ebenfalls an Bord ist die Tochter des Generals, Anne.
Was auch passiert, unser Held, dargestellt von George Maharis, macht irgendwie einen seltsam unbeteiligten Eindruck. Einen Sean Connery hätte er kaum ersetzen können, zumal der schon einige weltweite Einsätze zu der Zeit hinter sich hatte und beim Publikum gewissermaßen etabliert war, während „Mr. Barrett“ eher „der Bond aus der Nachbarschaft“ ist. Neben unserem Helden haben wir noch Richard Basehart. Und letztlich ist ein Wiedersehen mit Dana Andrews als Chef der unbekannten Regierungsorganisation immer erfreulich. Er ist auch der Vater von Anne und immer ein Symphatieträger. Als weiblichen Hingucker haben wir hier übrigens Anne Francis als Anne. Aber wozu Francis‘ Charakter dient ist nicht ganz klar im Grunde. Sie ist die Tochter des Generals, sieht nett aus, - und im Grunde war’s das ! Nicht mal Barrett scheint sich mehr für sie zu interessieren und auch er ist anscheinend nicht interessanter für sie als ihr Staubsauger. Na ja….
Aber nicht nur vor, auch hinter der Kamera ist einiges an Leuten nicht ganz unbekannt. John Sturges hat Regie geführt, das Buch ist von Alistair MacLean, der dieses 9. Buch unter seinem Psydeudonym „Ian Stuart“ geschrieben hat und das Drehbuch ist von James Clavell. Trotzdem vermute ich mal das man sich bei alledem damals versprochen hat, denn man ist dabei ja auf den bereits fahrenden „Bond Zug“ aufgesprungen und „Mr. Barrett“ musste meines Wissens kein 2. Mal eingreifen. Man hatte zwar einige bekannte Gesichter, aber auch nicht die Raffinesse und die Sets die die Bond Filme boten. Dennoch kann man nichts gegen die Bilder von Robert Surtees sagen, der das Geschehen wieder einmal gelungen einfängt. Der Soundtrack von Jerry Goldsmith hat mir überhaupt nicht zugesagt, aber okay, ein bisschen muss man’s eben auch im Zuge der Zeit sehen, das ist schon klar !
Ich habe einige von Alistair MacLean’s Verfilmungen gesehen. Manche waren gut, manche schlecht, einen gewissen Stil hatten sie alle. Aus diesem hätte man sicher mehr machen können, aber ein allzu grosses Bugdet hatte man hier offensichtlich auch nicht und so machte man wohl aus der Not eine Tugend. Wer hier also einen "James Bond" erwartet, der liegt falsch. Nicht mal einen der ganz frühen Jahre, da ihm die Ausstrahlung eines Sean Connery und auch eine Geschichte fehlt, die man vielleicht noch interessanter hätte aufbauen können.
Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
Ich fand den Film, seit ich ihn das erste Mal in den 80ern im Fernsehen sah, immer sehr atmosphärisch und, auf unterschwellige Art, bedrohlich. Ist jetzt kein Megaspannender Kracher, aber ein sehenswerter Geheimtipp.
Und Anne Francis ist immer ein Hingucker.
Auch wenn ich bis heute rätsele, welchen handlungsrelevanten Sinn ihre Rolle eigentlich genau hatte.
Und Anne Francis ist immer ein Hingucker.
Auch wenn ich bis heute rätsele, welchen handlungsrelevanten Sinn ihre Rolle eigentlich genau hatte.
Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
echt ? Ich vermute, da hast Du einen anderen Film gesehen als ich !VanHelsing schrieb:Ich fand den Film, seit ich ihn das erste Mal in den 80ern im Fernsehen sah, immer sehr atmosphärisch und, auf unterschwellige Art, bedrohlich.
keinen. Aber das hatte ich ja auch schon geschrieben. Sie sieht eben nett aus....VanHelsing schrieb: Und Anne Francis ist immer ein Hingucker.
Auch wenn ich bis heute rätsele, welchen handlungsrelevanten Sinn ihre Rolle eigentlich genau hatte.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
Na ja - das Virus könnte, einmal freigesetzt, die gesamte Weltbevölkerung dahinraffen. Wenn diese Aussicht nicht bedrohlich wirkt - welche dann ?Fynn schrieb:echt ? Ich vermute, da hast Du einen anderen Film gesehen als ich !VanHelsing schrieb:Ich fand den Film, seit ich ihn das erste Mal in den 80ern im Fernsehen sah, immer sehr atmosphärisch und, auf unterschwellige Art, bedrohlich.
Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
ja, das könnte eine spannende Geschichte sein, - wenn sie auch so umgesetzt wäre.VanHelsing schrieb:Na ja - das Virus könnte, einmal freigesetzt, die gesamte Weltbevölkerung dahinraffen. Wenn diese Aussicht nicht bedrohlich wirkt - welche dann ?Fynn schrieb:echt ? Ich vermute, da hast Du einen anderen Film gesehen als ich !VanHelsing schrieb:Ich fand den Film, seit ich ihn das erste Mal in den 80ern im Fernsehen sah, immer sehr atmosphärisch und, auf unterschwellige Art, bedrohlich.
Früher mochte ich auch nie Krokodil Horror, - fand ich meist mega langweilig !
Muss aber nicht sein...das weiss ich spätestens seit "Black Water"....
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Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
Von dem Krokodil im Tobe Hooper - Film warst'e aber schwer beeindruckt !Fynn schrieb:
Früher mochte ich auch nie Krokodil Horror, - fand ich meist mega langweilig !
Muss aber nicht sein...das weiss ich spätestens seit "Black Water"....
Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
na ja....wie man's nimmt...VanHelsing schrieb:Von dem Krokodil im Tobe Hooper - Film warst'e aber schwer beeindruckt !Fynn schrieb:
Früher mochte ich auch nie Krokodil Horror, - fand ich meist mega langweilig !
Muss aber nicht sein...das weiss ich spätestens seit "Black Water"....
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Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
VanHelsing schrieb:Na ja - das Virus könnte, einmal freigesetzt, die gesamte Weltbevölkerung dahinraffen. Wenn diese Aussicht nicht bedrohlich wirkt - welche dann ?Fynn schrieb:echt ? Ich vermute, da hast Du einen anderen Film gesehen als ich !VanHelsing schrieb:Ich fand den Film, seit ich ihn das erste Mal in den 80ern im Fernsehen sah, immer sehr atmosphärisch und, auf unterschwellige Art, bedrohlich.
Ich hab den auch schon als Kind gemocht. Und auch letztens, als ich den wieder gesehen habe, fand ich den spannend. Er lässt sich im Mittelteil ein bisschen Zeit, aber wenn Sturges dann mit seinem Kameramann das neue Spielzeug am Hubschrauber ausprobiert, gelingen ihnen phänomenale Bilder über Los Angeles. Ich mag den.
Re: "Geheimagent Barrett greift ein" ( The Satan Bug, USA, 1965 )
Die Kamera ist tatsächlich gut, das stimmt. Aber mit dem Film ansich konnte ich wenig anfangen.
Okay, sicher muss man ihn auch als "Kind seiner Zeit" sehen, wie alle Filme, aber wenn dann in
keinem Moment der Funke so richtig überspringen will.....was willst'e da machen ?
John Sturgess war ein toller Regisseur, aber hier ist er in meinen Augen einfach zu sehr auf den
aktuellen "James Bond - Zug" aufgesprungen und trotzdem wurde das dann nix.
Na ja, die Geschmäcker sind eben verschieden, ist eben so !
Okay, sicher muss man ihn auch als "Kind seiner Zeit" sehen, wie alle Filme, aber wenn dann in
keinem Moment der Funke so richtig überspringen will.....was willst'e da machen ?
John Sturgess war ein toller Regisseur, aber hier ist er in meinen Augen einfach zu sehr auf den
aktuellen "James Bond - Zug" aufgesprungen und trotzdem wurde das dann nix.
Na ja, die Geschmäcker sind eben verschieden, ist eben so !
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