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DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
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DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
Liebe Filmnostalgiker! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier mal ein schwarzweiss Filmklassiker aus Frankreich.
DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF -[ F/I 1959 ]- ca. 86 min
( TV Titel AUGEN OHNE GESICHT )
Pierre Brasseur - PROFESSOR GÉNESSIER [ Dr. für Chirugie ]
Alida Valli - LOUISE [ Assistentin ]
Edith Scob - CHRISTIANE [ Tochter des Professors ]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Professor GÉNESSIER ist von Schuldgefühlen geplagt und besessen das Gesicht seiner Tochter CHRISTIANE wieder schön zu machen, das
verunstaltet wurde durch einen Autounfall den er selbst verschuldet hatte. Der Professor der in der Öffentlichkeit einen guten Ruf
hat, läßt diese im Glauben seine Tochter wäre tot, tatsächlich aber hat er Sie in seiner Villa untergebracht, um in aller Ruhe zu
tun was zu tun ist um Ihr Gesicht wieder herzustellen! Zu diesem Zweck hat er sich im Keller einen OP-Raum eingerichtet und seine
Assistentin LOUISE bringt eine junge Frau mit, die eine Unterkunft sucht. Sie wird betäubt und sie landet auf dem Operationstisch,
wo ihr die Gesichtshaut chirugisch entfernt, diese dann auf CHRISTIANE'S Gesicht transplantiert wird! GÉNESSIER und LOUISE begehen
somit ein Verbrechen an dieser jungen Frau! Aber CHRISTIANE'S Organismus stößt diese fremde Gesichtshaut wieder ab, aber ihr Vater
will nicht aufgeben und somit soll eine weitere "Spenderin" ihr Gesicht verlieren!
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Der französische Regisseur GEORGES FRANJU hat hier einen für damalige Zeiten einzigartigen Film geschaffen, der seiner Zeit ein
wenig voraus war. Nüchtern, fast klinisch laufen die Geschehnisse hier ab und der Zuschauer wird Zeuge bei diesem Streifen!
Er ist geradezu durchzogen mit sehr stimmungsvollen SW-Bildern und G. FRANJU setzt auf diese SW-Photographie, wobei die Dialoge
fast nur auf das notwendigste beschränkt sind! Einige dieser Bilder sind von einer wunderbaren schönen düsteren Poesie und ich
will das mal am Beispiel einer Szenerie verdeutlichen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
CHRISTIANE trägt eine weiße Maske. Wem sollte sie sich auch zeigen mit ihrem im Grunde genommen nicht mehr vorhandenem Gesicht,
wo sollte sie auch hingehen, ihr Leben ist traurig und sie würde am liebsten nicht mehr leben wollen! Sämtliche Spiegel sind aus
dem Haus entfernt worden. CHRISTIANE geht durch das schloßähnliche Haus ihres Vaters und schaut sich dabei um. Dabei sind
ihre Bewegungen die einer jungen Frau, die sich bewußt ist nicht so zu sein wie andere in ihrem Alter, da ihr nun vieles
versagt bleibt und dabei hört man eine schöne ruhig klingende Musik des Filmkomponisten MAURICE JARRE die, die ganze Szenerie
wunderbar unterstützt, inklu. der schönen Kameraführung ect.!
Oder auch später, wenn CHRISTIANE durch lange Gänge geht oder später weiße Tauben freiläßt, dann sind dies Bilder von z.T.
düsterer schöner Poesie, denn auch diese Sequenzen sind in ihrer Wirkung einmalig. Überhaupt ist dieser SW-Film mit seinen Bildern
durchkomponiert. Die Atmosphäre ist eher Gothic-Horrormäßiger Natur und z.T. eisig, denn der Film hat auch nicht den geringsten
Ansatz von Ironie, denn auch die Protagonisten agieren bis zum Ende todernst! Über die Personen erfährt man nur stückchenweise
etwas, statt Dialoge hier auszuwalzen konzentriert sich G. FRANJU vielmehr auf die Aussagekraft der Bilder die, die wahre
Erzählsprache dieses Filmes sind. Dies alles zusammen genommen haben ein kleines Meisterwerk der Filmkunst entstehen lassen und ich
wage mal zu vermuten, das der spätere *Poet des Horrorfilms* JEAN ROLLIN in GEORGES FRANJU seinen Lehrmeister hatte denn es würde so
einiges dafür sprechen!
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Hinzu gesellt sich eine Operations-Szenerie, die auch damals in ihrer Deutlichkeit wohl ihrer Zeit voraus gewesen ist und in der
ursprünglichen deutschen Kinofassung dementsprechend gekürzt war. Das trotzdem mal wieder auf reißerische Vermarktung gesetzt
wurde, das beweist der bescheuerte alte deutsche Kinotitel und aus GÉNESSIER machte man -Rasanoff-! Man verkannte auch damals
dieses Filmwerk total und bezeichnete ihn fälschlicherweise sogar als frühen -Splatterfilm-. Erst der damalige TV-Sender N3
erkannte das hohe Potenzial das in diesem kleinen aber feinen Film steckte und sendete ihn ungeschnitten mit neuer, richtiger
Sychronisation, denn die alte muß ziemlich daneben gewesen sein! Aus dem französischen Titel LES YEUX SANS VISAGE wurde nun bei
N3 endlich richtig übersetzt AUGEN OHNE GESICHT!
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Wem diese Geschichte irgendwie bekannt vorkommt braucht sich nicht zu wundern und ja, -Jess Franco- drehte ein Remake dieses
SW-Films mit dem Titel FACELESS !
Hier gibt es auch noch einen jungen CLAUDE BRASSEUR zu entdecken, der einen Polizisten spielt und der später vor allen Dingen in
französischen Filmen bekannt geworden ist.
Die Musik von MAURICE JARRE gefällt teilweise, obwohl ich nichts gegen ihn habe, immerhin hat auch dieser Komponist Filmmusikgeschichte
geschrieben mit z.B. -Doktor Schiwago- ect., aber diese Titelmusik, die sich so gar nicht nach atmosphärischen Horror anhört, sondern
eher wie Jahrmarkts Schaubuden Musik klingt, passt meiner Meinung nach nicht so recht!
Ist aber nicht weiter tragisch, denn alles zusammen genommen, ist hier ein kleines Meisterwerk des schwarzweissen Horrorfilms entstanden,
dessen Anschauung sich immer wieder lohnt!
AUGEN OHNE GESICHT ist mal bei -eyecatcher- in einer großen Hartbox mit dem Titelaufdruck: *DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. GÉNESSIER*
erschienen und hatte nur eine Auflage von 500 St,!
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Kleine Hartbox gab/gibt es auch, allerdings mit dem Titelaufdruck:
AUGEN OHNE GESICHT und unter diesem Titel brachte auch das Label -Concorde- diesen Film heraus! Die Synchro ist bei allen die
neue. Es lohnt sich diesen Film sein eigen nennen zu dürfen!
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Link:
Lexikon
Hier mal ein schwarzweiss Filmklassiker aus Frankreich.
DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF -[ F/I 1959 ]- ca. 86 min
( TV Titel AUGEN OHNE GESICHT )
Pierre Brasseur - PROFESSOR GÉNESSIER [ Dr. für Chirugie ]
Alida Valli - LOUISE [ Assistentin ]
Edith Scob - CHRISTIANE [ Tochter des Professors ]
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Professor GÉNESSIER ist von Schuldgefühlen geplagt und besessen das Gesicht seiner Tochter CHRISTIANE wieder schön zu machen, das
verunstaltet wurde durch einen Autounfall den er selbst verschuldet hatte. Der Professor der in der Öffentlichkeit einen guten Ruf
hat, läßt diese im Glauben seine Tochter wäre tot, tatsächlich aber hat er Sie in seiner Villa untergebracht, um in aller Ruhe zu
tun was zu tun ist um Ihr Gesicht wieder herzustellen! Zu diesem Zweck hat er sich im Keller einen OP-Raum eingerichtet und seine
Assistentin LOUISE bringt eine junge Frau mit, die eine Unterkunft sucht. Sie wird betäubt und sie landet auf dem Operationstisch,
wo ihr die Gesichtshaut chirugisch entfernt, diese dann auf CHRISTIANE'S Gesicht transplantiert wird! GÉNESSIER und LOUISE begehen
somit ein Verbrechen an dieser jungen Frau! Aber CHRISTIANE'S Organismus stößt diese fremde Gesichtshaut wieder ab, aber ihr Vater
will nicht aufgeben und somit soll eine weitere "Spenderin" ihr Gesicht verlieren!
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Der französische Regisseur GEORGES FRANJU hat hier einen für damalige Zeiten einzigartigen Film geschaffen, der seiner Zeit ein
wenig voraus war. Nüchtern, fast klinisch laufen die Geschehnisse hier ab und der Zuschauer wird Zeuge bei diesem Streifen!
Er ist geradezu durchzogen mit sehr stimmungsvollen SW-Bildern und G. FRANJU setzt auf diese SW-Photographie, wobei die Dialoge
fast nur auf das notwendigste beschränkt sind! Einige dieser Bilder sind von einer wunderbaren schönen düsteren Poesie und ich
will das mal am Beispiel einer Szenerie verdeutlichen:
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CHRISTIANE trägt eine weiße Maske. Wem sollte sie sich auch zeigen mit ihrem im Grunde genommen nicht mehr vorhandenem Gesicht,
wo sollte sie auch hingehen, ihr Leben ist traurig und sie würde am liebsten nicht mehr leben wollen! Sämtliche Spiegel sind aus
dem Haus entfernt worden. CHRISTIANE geht durch das schloßähnliche Haus ihres Vaters und schaut sich dabei um. Dabei sind
ihre Bewegungen die einer jungen Frau, die sich bewußt ist nicht so zu sein wie andere in ihrem Alter, da ihr nun vieles
versagt bleibt und dabei hört man eine schöne ruhig klingende Musik des Filmkomponisten MAURICE JARRE die, die ganze Szenerie
wunderbar unterstützt, inklu. der schönen Kameraführung ect.!
Oder auch später, wenn CHRISTIANE durch lange Gänge geht oder später weiße Tauben freiläßt, dann sind dies Bilder von z.T.
düsterer schöner Poesie, denn auch diese Sequenzen sind in ihrer Wirkung einmalig. Überhaupt ist dieser SW-Film mit seinen Bildern
durchkomponiert. Die Atmosphäre ist eher Gothic-Horrormäßiger Natur und z.T. eisig, denn der Film hat auch nicht den geringsten
Ansatz von Ironie, denn auch die Protagonisten agieren bis zum Ende todernst! Über die Personen erfährt man nur stückchenweise
etwas, statt Dialoge hier auszuwalzen konzentriert sich G. FRANJU vielmehr auf die Aussagekraft der Bilder die, die wahre
Erzählsprache dieses Filmes sind. Dies alles zusammen genommen haben ein kleines Meisterwerk der Filmkunst entstehen lassen und ich
wage mal zu vermuten, das der spätere *Poet des Horrorfilms* JEAN ROLLIN in GEORGES FRANJU seinen Lehrmeister hatte denn es würde so
einiges dafür sprechen!
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hinzu gesellt sich eine Operations-Szenerie, die auch damals in ihrer Deutlichkeit wohl ihrer Zeit voraus gewesen ist und in der
ursprünglichen deutschen Kinofassung dementsprechend gekürzt war. Das trotzdem mal wieder auf reißerische Vermarktung gesetzt
wurde, das beweist der bescheuerte alte deutsche Kinotitel und aus GÉNESSIER machte man -Rasanoff-! Man verkannte auch damals
dieses Filmwerk total und bezeichnete ihn fälschlicherweise sogar als frühen -Splatterfilm-. Erst der damalige TV-Sender N3
erkannte das hohe Potenzial das in diesem kleinen aber feinen Film steckte und sendete ihn ungeschnitten mit neuer, richtiger
Sychronisation, denn die alte muß ziemlich daneben gewesen sein! Aus dem französischen Titel LES YEUX SANS VISAGE wurde nun bei
N3 endlich richtig übersetzt AUGEN OHNE GESICHT!
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Wem diese Geschichte irgendwie bekannt vorkommt braucht sich nicht zu wundern und ja, -Jess Franco- drehte ein Remake dieses
SW-Films mit dem Titel FACELESS !
Hier gibt es auch noch einen jungen CLAUDE BRASSEUR zu entdecken, der einen Polizisten spielt und der später vor allen Dingen in
französischen Filmen bekannt geworden ist.
Die Musik von MAURICE JARRE gefällt teilweise, obwohl ich nichts gegen ihn habe, immerhin hat auch dieser Komponist Filmmusikgeschichte
geschrieben mit z.B. -Doktor Schiwago- ect., aber diese Titelmusik, die sich so gar nicht nach atmosphärischen Horror anhört, sondern
eher wie Jahrmarkts Schaubuden Musik klingt, passt meiner Meinung nach nicht so recht!
Ist aber nicht weiter tragisch, denn alles zusammen genommen, ist hier ein kleines Meisterwerk des schwarzweissen Horrorfilms entstanden,
dessen Anschauung sich immer wieder lohnt!
AUGEN OHNE GESICHT ist mal bei -eyecatcher- in einer großen Hartbox mit dem Titelaufdruck: *DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. GÉNESSIER*
erschienen und hatte nur eine Auflage von 500 St,!
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Kleine Hartbox gab/gibt es auch, allerdings mit dem Titelaufdruck:
AUGEN OHNE GESICHT und unter diesem Titel brachte auch das Label -Concorde- diesen Film heraus! Die Synchro ist bei allen die
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Graf Karnstein- Stammuser
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Re: DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
deshalb kommt der mir bekannt vor.Bei mir steht "Augen ohne Gesicht" drauf....
schimanski- Stammuser
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Re: DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
Ja, unter "Augen ohne Gesicht" ist der auch bekannt. Eine zeitlang dachte ich auch, das wäre der deutsche Original Verleihtitel von damals.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
Laut Wikipedia musste die Eyecatcher DVD von 2008 wieder vom Markt genommen werden, da die Firma nicht die Rechte für die Synchronfassung hatte.
Re: DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
und ein Freund von mir hat sie mal eingeschweisst auf'm Flohmarkt für 5 € erwischt !VanHelsing schrieb:Laut Wikipedia musste die Eyecatcher DVD von 2008 wieder vom Markt genommen werden, da die Firma nicht die Rechte für die Synchronfassung hatte.
Re: DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. RASANOFF (F/I 1959)
VanHelsing schrieb:Das Filmprogramm ist vergleichsweise unspektakulär.
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Ist es tatsächlich. Aber eine schreiende Frau macht sich ja immer gut !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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