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"Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
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"Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
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Die Inquisition kennt im Moldawien des Jahres 1630 keine Gnade und macht auch vor Prinzessin Asa nicht Halt. Doch noch bevor ihr die mit Stacheln gesäumte Maske von ihrem Henker aufgesetzt werden kann, schwört sie Rache an den Nachfahren der Familien zu nehmen. Dem eigenen Tod kann sie jedoch nicht entgehen und stirbt grausam gefesselt an einen Baum mit der Dämonenmaske auf dem Gesicht.
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Asa’s Rache kündigt sich 200 Jahre später an, als Professor Kruvajan mitsamt seinem Assistenten an ihrer Gruft vorbei reist. Interessiert und aufgeschlossen will Kruvajan das Grab einmal näher unter die Lupe nehmen, als er auch schon die Maske entdeckt und sie dem Leichnam abnimmt. Aber das war keine gute Idee, denn nun steht Asa’s Rückkehr nichts mehr im Weg, um ihren Schwur zu vollziehen.
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Wenn man sich mal vorstellt was für eine Art von Kino damals - und ich meine natürlich auch den Horrorfilm – so modern und etabliert war, dann ist es doch mehr als erstaunlich, dass man nicht Mario Bava selbst für alle Ewigkeit die Dämonenmaske aufgesetzt hat. Denn allein schon die Anfangssequenz der Hinrichtung Asa’s hat es ja durchaus in sich, wenn man mal ehrlich ist. Die Härte der Szene ist, auch wenn Blut nicht wirklich zu sehen ist, gewaltig. Andererseits unterstützt Ubaldo Terzano’s s/w Fotographie diese schaurige, gothisch anheimelnde Szenerie noch um ein vielfaches und gibt ihr geradezu etwas Surreales.
Sicher kann man heute vieles realistischer, besser und größer aufziehen, mit ein paar von Millionen Dollar rumwedeln und den PC Zauberer kommen lassen, aber was Bava hier macht, das ist sichtbare Handwerkskunst vom Feinsten und in Barbara Steele, die hier meisterhaft eine Doppelrolle belegt hat er nicht nur eine Schauspielerin entdeckt, sondern eine Genredarstellerin und Ikone, die im späteren Verlauf ihrer Karriere auch mit anderen Regiegrößen wie Federico Fellini, Mario Monicelli, David Cronenberg, Louis Malle oder auch dem Deutschen Volker Schlöndorff zusammengearbeitet hat. Erst zwei Jahr zuvor hatten die legendären britischen Hammer Studios einen in blutiges Rot getauchten „Dracula“ wiederbelebt und so eine neue Ära des Horrors geschaffen, als Mario Bava zwei Jahre später, 1960, den Rückwärtsgang einlegte und erneut in s/w zu drehen begann. Doch beides war als Stilmittel unverkennbar und verfehlte nicht seine Wirkung. So ist für mich weder Hammer’s
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„Dracula“ in s/w denkbar, wie genauso wenig Bava’s „La Maschera….“ in Farbe. Für Steele’s Co-Partner John Richardson war dies seine dritte Rolle. 1965 und ‚66 „veredelte“ er zwei nicht ganz so rühmliche Hammer Streifen mit seiner Anwesenheit : „SHE - Herrscherin der Wüste“ und ein Jahr darauf „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“.
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Ich halte Mario Bava eigentlich nicht für einen der „genialsten Regisseure aller Zeiten“, wie viele das offenbar tun, wenn ich das manchmal so lese oder höre, was darüber gesagt wird. Aber ich finde, er hat ein paar zeitlose Klassiker geschaffen, wie auch „Blutige Seide“, oder „Planet der Vampire“sind sicher schwer mit diesem zu vergleichen, aber immerhin hatte er auch bei seinem Klassiker „Blutige Seide“ Terzano als Kameramann, während es bei „Planet der Vampire“ Antonio Rinaldi war, der den Film mit Antonio Pérez Olea . In den Credits wird Bava als Kameramann zwar nicht genannt, aber es ist offensichtlich und auch nachweislich, das er dennoch auch dort mitgearbeitet hat. Aber wie auch immer, wer diese Bilder sieht, der muss sich wohl oder übel in sie verlieben.
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Bava spielt mit Licht und Schatten, das es eine Pracht ist und auch die Hintergründe sind perfekt belichtet. Man hat die ganze Zeit über das Gefühl in einem Alptraum zu verharren, dessen Ende nicht absehbar ist, als ob man in einer Welt festsitzt, in der es keine Sonne zu geben scheint und keine Farbe. Und dennoch sind auch hier Barbara Steele’s schöne Augen, mit denen sie berühmt wurde, die selbst dann ein bisschen Glanz zu zaubern vermögen, wenn man sie als Hexe Asa sieht, unverkennbar. Und um all das herum hat Bava eine Geschichte gestrickt, die einen wirklich bei der Stange hält, einen Film der im Ganzen zu Recht zum Genreklassiker geworden ist. Und sicher auch zu einem von denen, den manch einer gar nicht kennt, weil er bei älteren Horrorfilmen immer nur die Klassiker von Universal und Hammer und den ein oder anderen im Kopf hat. Dieser hier kann dabei aber gar nicht genug gelobt werden, denn ich denke, das er für viele Regisseure und Filmemacher wegweisend war und auch ist. Und das ist auch gut so.
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Lexikon
Die Inquisition kennt im Moldawien des Jahres 1630 keine Gnade und macht auch vor Prinzessin Asa nicht Halt. Doch noch bevor ihr die mit Stacheln gesäumte Maske von ihrem Henker aufgesetzt werden kann, schwört sie Rache an den Nachfahren der Familien zu nehmen. Dem eigenen Tod kann sie jedoch nicht entgehen und stirbt grausam gefesselt an einen Baum mit der Dämonenmaske auf dem Gesicht.
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Asa’s Rache kündigt sich 200 Jahre später an, als Professor Kruvajan mitsamt seinem Assistenten an ihrer Gruft vorbei reist. Interessiert und aufgeschlossen will Kruvajan das Grab einmal näher unter die Lupe nehmen, als er auch schon die Maske entdeckt und sie dem Leichnam abnimmt. Aber das war keine gute Idee, denn nun steht Asa’s Rückkehr nichts mehr im Weg, um ihren Schwur zu vollziehen.
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Wenn man sich mal vorstellt was für eine Art von Kino damals - und ich meine natürlich auch den Horrorfilm – so modern und etabliert war, dann ist es doch mehr als erstaunlich, dass man nicht Mario Bava selbst für alle Ewigkeit die Dämonenmaske aufgesetzt hat. Denn allein schon die Anfangssequenz der Hinrichtung Asa’s hat es ja durchaus in sich, wenn man mal ehrlich ist. Die Härte der Szene ist, auch wenn Blut nicht wirklich zu sehen ist, gewaltig. Andererseits unterstützt Ubaldo Terzano’s s/w Fotographie diese schaurige, gothisch anheimelnde Szenerie noch um ein vielfaches und gibt ihr geradezu etwas Surreales.
Sicher kann man heute vieles realistischer, besser und größer aufziehen, mit ein paar von Millionen Dollar rumwedeln und den PC Zauberer kommen lassen, aber was Bava hier macht, das ist sichtbare Handwerkskunst vom Feinsten und in Barbara Steele, die hier meisterhaft eine Doppelrolle belegt hat er nicht nur eine Schauspielerin entdeckt, sondern eine Genredarstellerin und Ikone, die im späteren Verlauf ihrer Karriere auch mit anderen Regiegrößen wie Federico Fellini, Mario Monicelli, David Cronenberg, Louis Malle oder auch dem Deutschen Volker Schlöndorff zusammengearbeitet hat. Erst zwei Jahr zuvor hatten die legendären britischen Hammer Studios einen in blutiges Rot getauchten „Dracula“ wiederbelebt und so eine neue Ära des Horrors geschaffen, als Mario Bava zwei Jahre später, 1960, den Rückwärtsgang einlegte und erneut in s/w zu drehen begann. Doch beides war als Stilmittel unverkennbar und verfehlte nicht seine Wirkung. So ist für mich weder Hammer’s
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„Dracula“ in s/w denkbar, wie genauso wenig Bava’s „La Maschera….“ in Farbe. Für Steele’s Co-Partner John Richardson war dies seine dritte Rolle. 1965 und ‚66 „veredelte“ er zwei nicht ganz so rühmliche Hammer Streifen mit seiner Anwesenheit : „SHE - Herrscherin der Wüste“ und ein Jahr darauf „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“.
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Ich halte Mario Bava eigentlich nicht für einen der „genialsten Regisseure aller Zeiten“, wie viele das offenbar tun, wenn ich das manchmal so lese oder höre, was darüber gesagt wird. Aber ich finde, er hat ein paar zeitlose Klassiker geschaffen, wie auch „Blutige Seide“, oder „Planet der Vampire“sind sicher schwer mit diesem zu vergleichen, aber immerhin hatte er auch bei seinem Klassiker „Blutige Seide“ Terzano als Kameramann, während es bei „Planet der Vampire“ Antonio Rinaldi war, der den Film mit Antonio Pérez Olea . In den Credits wird Bava als Kameramann zwar nicht genannt, aber es ist offensichtlich und auch nachweislich, das er dennoch auch dort mitgearbeitet hat. Aber wie auch immer, wer diese Bilder sieht, der muss sich wohl oder übel in sie verlieben.
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Bava spielt mit Licht und Schatten, das es eine Pracht ist und auch die Hintergründe sind perfekt belichtet. Man hat die ganze Zeit über das Gefühl in einem Alptraum zu verharren, dessen Ende nicht absehbar ist, als ob man in einer Welt festsitzt, in der es keine Sonne zu geben scheint und keine Farbe. Und dennoch sind auch hier Barbara Steele’s schöne Augen, mit denen sie berühmt wurde, die selbst dann ein bisschen Glanz zu zaubern vermögen, wenn man sie als Hexe Asa sieht, unverkennbar. Und um all das herum hat Bava eine Geschichte gestrickt, die einen wirklich bei der Stange hält, einen Film der im Ganzen zu Recht zum Genreklassiker geworden ist. Und sicher auch zu einem von denen, den manch einer gar nicht kennt, weil er bei älteren Horrorfilmen immer nur die Klassiker von Universal und Hammer und den ein oder anderen im Kopf hat. Dieser hier kann dabei aber gar nicht genug gelobt werden, denn ich denke, das er für viele Regisseure und Filmemacher wegweisend war und auch ist. Und das ist auch gut so.
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Schrott deutscher Titel - aber ein klaaaaasse Film!
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Groucho Marx: „Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt
kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?“
Udo Kier: "I cannot answer you, because it’s totally unknown to me what you just asked me, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] and also very boring." [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Typisch deutsche Titelschmiede. Dafür müßte denen die Dämonenmaske aufgesetzt werden, für so einen Schwachfug ! In jeden Horrorfilm einen Dracula reinzupacken war genauso lustig, wie nach dem Erfolg der Spencer/Hill Filme in jeden Western ein "Halleluja". Uuuuuunheimlich komisch !Balu schrieb:Schrott deutscher Titel - aber ein klaaaaasse Film!
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Naja, "Black Sunday" ist ja auch irgendwie merkwürdig. Wüsste nicht, dass in dem Film von einem Sonntag die Rede war...
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Wenn der Filmanfang ein Sonntag gewesen sein sollte, na, dann war es zumindest ein "Black Sunday" für Barbara Steele ( Asa ) !Eddie-Fan schrieb:Naja, "Black Sunday" ist ja auch irgendwie merkwürdig. Wüsste nicht, dass in dem Film von einem Sonntag die Rede war...
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Ich glaube, das war mein erster Film mit Barbara Steele - und ich denke, es ist auch ihr bester.
Ich schwanke ja immer ein wenig zwischen "Blutige Seide" und diesem hier, wenn ich überlege, welches Bava's Meisterwerk ist.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
Ich schwanke ja immer ein wenig zwischen "Blutige Seide" und diesem hier, wenn ich überlege, welches Bava's Meisterwerk ist.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Müsste auch mein erster Film mit ihr gewesen sein. Leider wurden ja auch viele erst gar nicht deutsch synchronisiert.VanHelsing schrieb:Ich glaube, das war mein erster Film mit Barbara Steele - und ich denke, es ist auch ihr bester.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Eddie-Fan schrieb:Müsste auch mein erster Film mit ihr gewesen sein. Leider wurden ja auch viele erst gar nicht deutsch synchronisiert.VanHelsing schrieb:Ich glaube, das war mein erster Film mit Barbara Steele - und ich denke, es ist auch ihr bester.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
Ich weiß noch, wie ich die DVD von e-m-s im Second-Hand Laden erstanden habe, und mich zu Hause gefreut hatte, dass sogar ein Comic des Films beilag. Und als ich ihn dann sah, war ich hin und weg. LA MASCHERA... und SEI DONNE... sind bei mir gleichauf, mit REAZIONE A CATENA knapp dahinter. Bava war auf so vielen Gebieten stilprägend, ein großer Mann!
Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Wäre bei mir auch möglich das dies mein erster Film mit der Steele war. Ich hab den FilmVanHelsing schrieb:Ich glaube, das war mein erster Film mit Barbara Steele - und ich denke, es ist auch ihr bester.
Ich schwanke ja immer ein wenig zwischen "Blutige Seide" und diesem hier, wenn ich überlege, welches Bava's Meisterwerk ist.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
seltsamerweise damals weder im Kino noch im TV gesehen, sondern im hiesigen
Jugendzentrum. Ich war nämlich irgendwie erst so um die 18,19 rum, als der da mal lief...
Und obwohl ich "Blutige Seide" als ein echtes Meisterwerk empfinde, gefällt mir dieser
Gothic Grusler noch um einiges mehr. Ich denke das liegt auch ein bisschen an der echt
unglaublichen Atmosphäre die der Film verströmt, der genialen Kamera, - klar und natürlich
der Steele ! Aber ich liebe "Blutige Seide" schon auch und wirklich sehr !
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Ich hatte leider nur noch die Zweitauflage gekriegt - die war etwas abgespekt.TomHorn76 schrieb:Eddie-Fan schrieb:Müsste auch mein erster Film mit ihr gewesen sein. Leider wurden ja auch viele erst gar nicht deutsch synchronisiert.VanHelsing schrieb:Ich glaube, das war mein erster Film mit Barbara Steele - und ich denke, es ist auch ihr bester.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
Ich weiß noch, wie ich die DVD von e-m-s im Second-Hand Laden erstanden habe, und mich zu Hause gefreut hatte, dass sogar ein Comic des Films beilag. Und als ich ihn dann sah, war ich hin und weg. LA MASCHERA... und SEI DONNE... sind bei mir gleichauf, mit REAZIONE A CATENA knapp dahinter. Bava war auf so vielen Gebieten stilprägend, ein großer Mann!
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Re: "Die Stunde, wenn Dracula kommt" ( La maschera del demonio, Italien, 1960 )
Eddie-Fan schrieb:Ich hatte leider nur noch die Zweitauflage gekriegt - die war etwas abgespekt.TomHorn76 schrieb:Eddie-Fan schrieb:Müsste auch mein erster Film mit ihr gewesen sein. Leider wurden ja auch viele erst gar nicht deutsch synchronisiert.VanHelsing schrieb:Ich glaube, das war mein erster Film mit Barbara Steele - und ich denke, es ist auch ihr bester.
Ein Meilenstein ist es ohne Frage.
9/10
Ich weiß noch, wie ich die DVD von e-m-s im Second-Hand Laden erstanden habe, und mich zu Hause gefreut hatte, dass sogar ein Comic des Films beilag. Und als ich ihn dann sah, war ich hin und weg. LA MASCHERA... und SEI DONNE... sind bei mir gleichauf, mit REAZIONE A CATENA knapp dahinter. Bava war auf so vielen Gebieten stilprägend, ein großer Mann!
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