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"Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
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"Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
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Die Argos befindet sich unter dem Kommando ihres Kapitäns Mark Markary seit längerem auf einer Forschungsmission im All. Auch die Galliot und ihre Mannschaft verfolgen ähnliche Ziele. Man möchte den Grund herausbekommen für bestimmte Signale, die immer wieder von einem fernen Planeten aufgefangen werden und deren Ursprung nicht erklärbar ist. Kurz vor der Landung auf dem Planeten Aura drehen dann auch plötzlich die Mitglieder der Argos komplett durch und gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Nach einer wilden Schlägerei im Raumschiff und anschließender Bewusstlosigkeit wachen irgendwann alle nacheinander wieder auf. Sie können sich offenbar erinnern, das Ganze aber nicht erklären. Das Schiff selbst scheint auch in Ordnung, bis man feststellt, dass irgendetwas mit dem Media Rejetor nicht zu stimmen scheint, ein äußerst wichtiges Teil, wenn es um den lichtschnellen Flug geht. Offenbar ist dieser bei der wilden Auseinandersetzung an Board zu Schaden gekommen. Nun konzentriert sich die Hoffnunng Markary’s und seiner Männer auf das andere Schiff, von dem man allerdings schon seit längerem nichts mehr gehört hat. Als sie die Galliot finden, müssen sie feststellen, dass ihre Crew tot ist, gestorben an sinnlosem Aufeinanderprügeln, das auch Markary’s Mannschaft hätte treffen können. Nachdem man das Schiff nur kurz verlassen hat und dann zurückkehrt, muss man verblüfft feststellen, dass alle Leichen verschwunden sind. Schon bald erkennen sie, dass der Nebelplanet von unsichtbaren Außerirdischen bewohnt wird, die es auf ihre Körper abgesehen haben. Immer mehr Männer fallen ihnen zum Opfer und immer Untote scheinen durch das Schiff der Argos zu wandern, so dass der Eine dem anderen bald schon nicht mehr trauen kann…
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„Terrore nello spazio“ ist für mich einer von Mario Bava ’s geilsten Filmen. Der Film, der von Samuel Z. Arkoff und seinem Partner James H. Nicholson für American International Pictures ( AIP ) inszeniert wurde, ist eine richtig poppige, bunte Space Opera, eine triviale Welt voller blinkender bunter Knöpfe, wallendem Bodennebel und billiger, aber durchaus passender und sehr schöner Kulissen. Die Mannschaft selbst trägt am ganzen Körper bis teils über die Ohren gehendes Leder, was teils auch noch über den Kopf geht und problemlos beim ersten Sichten auch als Motoradkleidung durchgehen könnte.
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Auch während des Fluges habe ich festgestellt, trägt man künftig feste Lederhandschuhe. Ist ja auch echt praktisch und viel einfacher, damit mal einen kleinen Knopf zu drücken, wie das hier in einer Einstellung deutlich gezeigt wird. Aber den Spaß hatte ja ich, die Handschuhe waren nicht mein Problem. Überhaupt kann ich bei diesem Streifen von 1965 nichts groß bemäkeln. Ich habe den Film damals als Kind im Kino gesehen und er hat mich schwer beeindruckt. Besonders die Szene natürlich, als der eine Astronaut gegen Schluss sein Geheimnis lüftet und man unter seiner Jacke erkennt, dass er kein Mensch mehr ist. Sicherlich hatte ich seinerzeit nicht so furchtbar viel Ahnung vom Thema Film, ich hab‘ mir einfach alles reingezogen was kam und auch die Genres waren mir, obwohl ich Horror und Science Fiction bevorzugte, weitestgehend egal. Das dieser Film aber etwas besonderes war, das war mir schon klar, das hatte einfach eine ganz andere Klasse als viele andere Filme. Und daran änderten auch die teils doch sehr einfachen Kulissen und Special Effects von Mario Bava nicht, die er zusammen mit dem legendären Carlo Rambaldi erschaffen hat, der später u.a. noch mit Filmen wie „E.T. - Der Außerirdische“, „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ von Steven Spielberg, „ALIEN - das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“, beteiligt war. Ebenso hat er mit Dario Argento an dessen „Deep Red“ ( Profondo Rosso ) zusammengearbeitet und selbst bei "Andy Wahrhol's Frankenstein" war seine Kunst gefragt. Und auch an dieser italienischen spanischen Co - Produktion aus der Mitte der ‚60er Jahre hat Rambaldi deutlich bewiesen, dass er ein gutes Händchen für Masken und Effecte hat. Neben Bava selbst haben noch vier andere Autoren am Drehbuch mitgewerkelt. Das bedeutet, das dann zwar nicht unbedingt ein Shakespeare dabei rumkommt, aber das das Sprichwort „das viele Köche den Brei verderben“, auch nicht immer stimmen muss und man sich trotz eines sichtbar geringen Budgtes glänzend unterhalten kann. Mario Bava, von dem man weiß, dass er ein hervorragender Kameramann war, war hier auch, ohne das er genannt wird, teils tätig. Welche einzelnen Passagen dabei aber von ihm sind, kann ich schwer beurteilen. Auch sind die immer wieder kehrenden Gerüchte, das der Film als Vorbild für Ridley Scott‘ s „Alien“ herhalten mußte, irgendwo verständlich. Zwar haben sowohl Scott und auch dessen Autor Dan O’Bannon stets bestritten, den Film überhaupt gekannt, geschweige denn ihn zum Vorbild hätten nehmen zu können, aber Paralelen sind dennoch unverkennbar. Aber Bava zitiert sich auch selbst, wenn einer der Raumfahrer gegen Schluss seine Jacke versehentlich öffnet und sich so als einer der Auraner preisgibt, da sein halber Brustkasten skelettiert ist. Die Szene dürfte ein Verweis auf "Die Stunde, wenn Dracula kommt“ sein, wo sich die Hexe Asa als die ihr täuschend ähnlich aussehende Prinzessin Katja ausgibt. Hauptdarsteller Barry Sullivan, der den Captain Markary spielt, war bis in die späten 70er Jahre ein gefragter Schauspieler, kam damit aber nie in Hollywoods obere Liga. Norma Bengell, eine gebürtige Brasilierin und zudem auch Regisseurun, die eine der beiden Frauenrollen übernommen hat, starb erst 2013. Zusammen mit ihrem Partner aus „Terrore nello spazio“, Ángel Aranda, hat sie sogar zwei Jahre später noch den Film „Die Grausamen“ gemacht, einen Western des Italieners Sergio Corbucci. Ivan Rassimov starb ebenfalls 2003 und war italienisch – serbischer Abstammung, so das der Film was die Darsteller betraf, wirklich absolut international war. Seine Rollenauswahl war oft nicht von Glück golleeprägt und er war genauso gut in Western a’la Django als auch in Exploitation Krachern a "Lebendig gefressen“ usw, zu sehen. So bleibt seine Rolle in „Terrore nello spazio“ auch sicher eine seiner besten Leistungen.
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Fans ist der Film absolut zu empfehlen und die DVD kommt mit einem Bild daher, das schon im Menü zum Träumen einlädt. Zwar sind hier und da winzige Artefakte zu sehen, aber das ist für nahezu 50 Jahre alten Film einfach grandios und macht für mich Blu Ray’s mal wieder völlig überflüssig. Außerdem steckt der Film in einem Schuber, dessen eigentliche DVD Hülle nochmal völlig typisch und ganz anders ein Motiv des Films zeigt. Phantastisch. Im wahrsten Sinne und eine ganz klare Kaufempfehlung in jeder Beziehung !
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Die Argos befindet sich unter dem Kommando ihres Kapitäns Mark Markary seit längerem auf einer Forschungsmission im All. Auch die Galliot und ihre Mannschaft verfolgen ähnliche Ziele. Man möchte den Grund herausbekommen für bestimmte Signale, die immer wieder von einem fernen Planeten aufgefangen werden und deren Ursprung nicht erklärbar ist. Kurz vor der Landung auf dem Planeten Aura drehen dann auch plötzlich die Mitglieder der Argos komplett durch und gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Nach einer wilden Schlägerei im Raumschiff und anschließender Bewusstlosigkeit wachen irgendwann alle nacheinander wieder auf. Sie können sich offenbar erinnern, das Ganze aber nicht erklären. Das Schiff selbst scheint auch in Ordnung, bis man feststellt, dass irgendetwas mit dem Media Rejetor nicht zu stimmen scheint, ein äußerst wichtiges Teil, wenn es um den lichtschnellen Flug geht. Offenbar ist dieser bei der wilden Auseinandersetzung an Board zu Schaden gekommen. Nun konzentriert sich die Hoffnunng Markary’s und seiner Männer auf das andere Schiff, von dem man allerdings schon seit längerem nichts mehr gehört hat. Als sie die Galliot finden, müssen sie feststellen, dass ihre Crew tot ist, gestorben an sinnlosem Aufeinanderprügeln, das auch Markary’s Mannschaft hätte treffen können. Nachdem man das Schiff nur kurz verlassen hat und dann zurückkehrt, muss man verblüfft feststellen, dass alle Leichen verschwunden sind. Schon bald erkennen sie, dass der Nebelplanet von unsichtbaren Außerirdischen bewohnt wird, die es auf ihre Körper abgesehen haben. Immer mehr Männer fallen ihnen zum Opfer und immer Untote scheinen durch das Schiff der Argos zu wandern, so dass der Eine dem anderen bald schon nicht mehr trauen kann…
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„Terrore nello spazio“ ist für mich einer von Mario Bava ’s geilsten Filmen. Der Film, der von Samuel Z. Arkoff und seinem Partner James H. Nicholson für American International Pictures ( AIP ) inszeniert wurde, ist eine richtig poppige, bunte Space Opera, eine triviale Welt voller blinkender bunter Knöpfe, wallendem Bodennebel und billiger, aber durchaus passender und sehr schöner Kulissen. Die Mannschaft selbst trägt am ganzen Körper bis teils über die Ohren gehendes Leder, was teils auch noch über den Kopf geht und problemlos beim ersten Sichten auch als Motoradkleidung durchgehen könnte.
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Auch während des Fluges habe ich festgestellt, trägt man künftig feste Lederhandschuhe. Ist ja auch echt praktisch und viel einfacher, damit mal einen kleinen Knopf zu drücken, wie das hier in einer Einstellung deutlich gezeigt wird. Aber den Spaß hatte ja ich, die Handschuhe waren nicht mein Problem. Überhaupt kann ich bei diesem Streifen von 1965 nichts groß bemäkeln. Ich habe den Film damals als Kind im Kino gesehen und er hat mich schwer beeindruckt. Besonders die Szene natürlich, als der eine Astronaut gegen Schluss sein Geheimnis lüftet und man unter seiner Jacke erkennt, dass er kein Mensch mehr ist. Sicherlich hatte ich seinerzeit nicht so furchtbar viel Ahnung vom Thema Film, ich hab‘ mir einfach alles reingezogen was kam und auch die Genres waren mir, obwohl ich Horror und Science Fiction bevorzugte, weitestgehend egal. Das dieser Film aber etwas besonderes war, das war mir schon klar, das hatte einfach eine ganz andere Klasse als viele andere Filme. Und daran änderten auch die teils doch sehr einfachen Kulissen und Special Effects von Mario Bava nicht, die er zusammen mit dem legendären Carlo Rambaldi erschaffen hat, der später u.a. noch mit Filmen wie „E.T. - Der Außerirdische“, „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ von Steven Spielberg, „ALIEN - das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“, beteiligt war. Ebenso hat er mit Dario Argento an dessen „Deep Red“ ( Profondo Rosso ) zusammengearbeitet und selbst bei "Andy Wahrhol's Frankenstein" war seine Kunst gefragt. Und auch an dieser italienischen spanischen Co - Produktion aus der Mitte der ‚60er Jahre hat Rambaldi deutlich bewiesen, dass er ein gutes Händchen für Masken und Effecte hat. Neben Bava selbst haben noch vier andere Autoren am Drehbuch mitgewerkelt. Das bedeutet, das dann zwar nicht unbedingt ein Shakespeare dabei rumkommt, aber das das Sprichwort „das viele Köche den Brei verderben“, auch nicht immer stimmen muss und man sich trotz eines sichtbar geringen Budgtes glänzend unterhalten kann. Mario Bava, von dem man weiß, dass er ein hervorragender Kameramann war, war hier auch, ohne das er genannt wird, teils tätig. Welche einzelnen Passagen dabei aber von ihm sind, kann ich schwer beurteilen. Auch sind die immer wieder kehrenden Gerüchte, das der Film als Vorbild für Ridley Scott‘ s „Alien“ herhalten mußte, irgendwo verständlich. Zwar haben sowohl Scott und auch dessen Autor Dan O’Bannon stets bestritten, den Film überhaupt gekannt, geschweige denn ihn zum Vorbild hätten nehmen zu können, aber Paralelen sind dennoch unverkennbar. Aber Bava zitiert sich auch selbst, wenn einer der Raumfahrer gegen Schluss seine Jacke versehentlich öffnet und sich so als einer der Auraner preisgibt, da sein halber Brustkasten skelettiert ist. Die Szene dürfte ein Verweis auf "Die Stunde, wenn Dracula kommt“ sein, wo sich die Hexe Asa als die ihr täuschend ähnlich aussehende Prinzessin Katja ausgibt. Hauptdarsteller Barry Sullivan, der den Captain Markary spielt, war bis in die späten 70er Jahre ein gefragter Schauspieler, kam damit aber nie in Hollywoods obere Liga. Norma Bengell, eine gebürtige Brasilierin und zudem auch Regisseurun, die eine der beiden Frauenrollen übernommen hat, starb erst 2013. Zusammen mit ihrem Partner aus „Terrore nello spazio“, Ángel Aranda, hat sie sogar zwei Jahre später noch den Film „Die Grausamen“ gemacht, einen Western des Italieners Sergio Corbucci. Ivan Rassimov starb ebenfalls 2003 und war italienisch – serbischer Abstammung, so das der Film was die Darsteller betraf, wirklich absolut international war. Seine Rollenauswahl war oft nicht von Glück golleeprägt und er war genauso gut in Western a’la Django als auch in Exploitation Krachern a "Lebendig gefressen“ usw, zu sehen. So bleibt seine Rolle in „Terrore nello spazio“ auch sicher eine seiner besten Leistungen.
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(Stanley Kubrick)
Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Als ich den zum 1x gesehen habe vor zig Jahren, fand ich den ziemlich gruselig....
Ich finde der hätte mehr Punkte bei IMDB verdient...
Kann hier auch 2 Daumen hoch geben
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Groucho Marx: „Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt
kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?“
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Hast Du ihm denn überhaupt welche gegeben ? Bzw., ich finde die Bewertungen da eh oftmals recht ungerecht. Manchmal stimme ich wirklich total überein, aber vielfach denke ich dann, Mensch, von diesem Film haben Leute jahrelang geredet und jetzt hat der 4,1....finde ich ziemlich mau in dem Fall. Punktet ihr denn alle dort auch..?Balu schrieb:Ich finde der hätte mehr Punkte bei IMDB verdient...
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Ich habe mal vor längerer Zeit bei der OFDb bei einigen Filmen Punkte vergeben. Bei der IMDb habe ich es aber noch nie gemacht. Hatte aber überlegt, da auch mal mit einzusteigen.
Was diesen Film hier betrifft, bin ich immer etwas zwiegespalten. Irgendwie hat er was für mich, irgendwie aber auch wieder nicht...
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Doch, ich punkte da schon mal. Grade, wenn ich sehe, das ich der Meinung bin, das da ein Film völlig ungerechtfertigt von zig hundert oder mehr Usern steht. Ich weiß nur nicht, wie die das da rechnen, denn in dem Moment wo ich eine Wertung abgebe oder auch später, hat sich da eigentlich offenbar nichts verändert...
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Fynn schrieb:Ich weiß nur nicht, wie die das da rechnen, denn in dem Moment wo ich eine Wertung abgebe oder auch später, hat sich da eigentlich offenbar nichts verändert...
Die rechnen das nichts speziell oder anders. Das sich da meist nichts groß verändert, oder höchstens mal eine Ziffer hinter dem Komma, das ist normal... besonders wenn schon sehr viele eine Bewertung abgegeben haben. Ein Einzelner kann dann an der schon manifestierten Wertung (Durchschnittsergebnis) nichts mehr groß rütteln.
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Das versteh ich schon. Nur sagen wir mal, wenn jetzt z.B. ein Film wie "Kampf der Welten" eine "7" hat ( z.B. ), dann müßte sich das ja irgendwann ändern, wenn jetzt noch hundert User voten. Sonst macht ein Voten gar kein Sinn mehr.Eddie-Fan schrieb: Einzelner kann dann an der schon manifestierten Wertung (Durchschnittsergebnis) nichts mehr groß rütteln.
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Wenn da jetzt plötzlich hundert oder sogar hunderte neue Leute jeweils die gleiche Note vergeben, dann ändert sich auch in größerem Stil wieder was, klar. Sagen wir mal, da haben bisher 1000 Leute gevotet und dann kommen 100 dazu, die alle eine 10 vergeben, dann wandert er im Durchschnittsergebnis zur 8. Vergeben eben diese hundert alle eine 1, dann gehts auch im Durchschnittsergebnis irgendwann runter zur 6 usw. Sowas wird aber nie vorkommen, dass da plötzlich nach einer gewissen Zeit alle die gleiche Note vergeben. Dann kommen halt mal welche mit 'ner 10, wiederum andere mit 'ner 3 und wiederum andere mit einer 7. Somit rüttelt das dann am Durchschnittsergebnis im Endeffekt nichts.Fynn schrieb:Das versteh ich schon. Nur sagen wir mal, wenn jetzt z.B. ein Film wie "Kampf der Welten" eine "7" hat ( z.B. ), dann müßte sich das ja irgendwann ändern, wenn jetzt noch hundert User voten. Sonst macht ein Voten gar kein Sinn mehr.Eddie-Fan schrieb: Einzelner kann dann an der schon manifestierten Wertung (Durchschnittsergebnis) nichts mehr groß rütteln.
Deshalb sage ich ja immer, dass diese Durchschnittsergebnisse für den "Allgemeingeschmack" schon eine Aussagekraft haben. Besonders wenn sehr viele Leute abgestimmt haben und nich nur 10 oder so ähnlich. Natürlich kann es dann mal vorkommen, dass man den ein oder anderen Film dann trotzdem anders sieht, aber der Allgemeingeschmack passt halt schon meistens. Außer jetzt natürlich, wenn man von vornherein mit einem kompletten Genre eh nix anfangen kann. Aber bei sowas voten die Leute dann auch eigentlich nicht. Hat ja auch keinen Zweck. Nur weil man z.B. mit solchen Schmachtlappen wie z.B. "Vom Winde verweht" nichts anfangen kann und ihn vielleicht sogar nie gesehen hat, dann nur aus Bosheit eine 1 zu vergeben, das wäre völliger Blödsinn. Würde bei mir z.B. nicht in Frage kommen. Ich könnte sonst z.B. jedem Eastern aus Bosheit eine 1 geben, weil ich das Genre völligen Kappes finde. Aber eher ich dann für die Fans dieses Genres die Durchschnittsnoten kaputt mache, halte ich mich dann lieber raus. Als Einzelner könnte ich dieses Ergebnis natürlich auch nicht kaputt machen, aber wenn plötzlich sehr viele so denken würden und aus Bosheit einen Film oder sogar ganzes Genre verunglimpfen wollen.
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Was lese ich gerade in der OFDb - die DVD ist gekürzt ?
Nur die ARTE-Fassung scheint vollständig zu sein.
Nur die ARTE-Fassung scheint vollständig zu sein.
Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Dazu sag ich jetzt mal nichts...VanHelsing schrieb:Was lese ich gerade in der OFDb - die DVD ist gekürzt ?
Nur die ARTE-Fassung scheint vollständig zu sein.
Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Das von ARTE sieht nach einer Integralfassung aus.VanHelsing schrieb:Was lese ich gerade in der OFDb - die DVD ist gekürzt ?
Nur die ARTE-Fassung scheint vollständig zu sein.
Von dem Film gibt es 2 Fassungen - einmal die original italienische Fassung und eine amerikanische Fassung. Die italienische Originalfassung ist dabei sogar kürzer als die amerikanische Fassung, hat aber teils andere Szenen. Die amerikanische Fassung hat wohl eine längere andere Szene.
Wenn man nun von beiden Fassungen die jeweils anderen Szenen nimmt und komplett zusammenrechnet, kommt man auf die ARTE Laufzeit. Somit müsste das eine Integralfassung sein.
Ob man das mag, ist immer so eine Sache. Man kennt das ja z.B. von "Zombie". Da gibt es bekanntlich den "Ultimate Cut", was auch nix anderes ist als alle Szenen als einen Film zu sehen. Das Ergebnis war katastrophal.
Ich finde es daher auch falsch, die DVD nun CUT zu bezeichnen, denn da ist ja eine vollständige Länderfassung drauf.
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Ah ja, das wird die Erklärung sein.
Diesen zusammengeschnittenen "Ultimate Cut" von Zombie finde ich ebenfalls furchtbar - im Grunde wird auf diese Weise der ursprüngliche Film verfälscht.
Und nur, weil solch eine Integralfassung erstellt wurde, ist die eigentliche Fassung ja nicht cut.
Diesen zusammengeschnittenen "Ultimate Cut" von Zombie finde ich ebenfalls furchtbar - im Grunde wird auf diese Weise der ursprüngliche Film verfälscht.
Und nur, weil solch eine Integralfassung erstellt wurde, ist die eigentliche Fassung ja nicht cut.
Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Etwas blöd finde ich jetzt allerdings im Nachhinein, dass sich auf der DVD nur die amerikanische Fassung befindet. Auch wenn diese länger ist, finde ich es aber besser, wenn man die Originalfassung hat.
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Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Mir ist das heute völlig Pappe. Längeren Fassungen laufe ich nicht mehr hinterher in der Regel, -
auch wenn ich das jetzt nicht generell und zu 1000 und 1% sagen würde. Aber normal schon.
Und die Frage wäre ja auch, welche Fassung haben WIR denn nun damals hier im Kino zu sehen
bekommen ? Okay, Eddie und die meisten hier vllt gar keine, weil sie noch zu jung waren. Ich
habe den zwar im Kino gesehen, aber an eine "spezielle Fassung" kann ich mich auch nicht
erinnern, für mich war der Film (!) damals einfach nur klasse. Und der zählt heute, so empfinde
ich das, ja immer weniger...
auch wenn ich das jetzt nicht generell und zu 1000 und 1% sagen würde. Aber normal schon.
Und die Frage wäre ja auch, welche Fassung haben WIR denn nun damals hier im Kino zu sehen
bekommen ? Okay, Eddie und die meisten hier vllt gar keine, weil sie noch zu jung waren. Ich
habe den zwar im Kino gesehen, aber an eine "spezielle Fassung" kann ich mich auch nicht
erinnern, für mich war der Film (!) damals einfach nur klasse. Und der zählt heute, so empfinde
ich das, ja immer weniger...
Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
Stimmt - ich wusste, dass mir die Szene bekannt vorkam.Fynn schrieb: Aber Bava zitiert sich auch selbst, wenn einer der Raumfahrer gegen Schluss seine Jacke versehentlich öffnet und sich so als einer der Auraner preisgibt, da sein halber Brustkasten skelettiert ist. Die Szene dürfte ein Verweis auf "Die Stunde, wenn Dracula kommt“ sein, wo sich die Hexe Asa als die ihr täuschend ähnlich aussehende Prinzessin Katja ausgibt.
Re: "Planet der Vampire" ( Terrore nello spazio, Italien, Spanien, 1965 )
VanHelsing schrieb:Stimmt - ich wusste, dass mir die Szene bekannt vorkam.Fynn schrieb: Aber Bava zitiert sich auch selbst, wenn einer der Raumfahrer gegen Schluss seine Jacke versehentlich öffnet und sich so als einer der Auraner preisgibt, da sein halber Brustkasten skelettiert ist. Die Szene dürfte ein Verweis auf "Die Stunde, wenn Dracula kommt“ sein, wo sich die Hexe Asa als die ihr täuschend ähnlich aussehende Prinzessin Katja ausgibt.
Als ich das das erste Mal gesehen hab hat mich das echt, glaube ich, am meisten gegruselt !
Aber ich war eben auch erst 10 oder 11, da imponiert einem sowas noch richtig !
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