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"Die Reise zur geheimnisvollen Insel" ( Lost Continent, USA, 1951 )
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"Die Reise zur geheimnisvollen Insel" ( Lost Continent, USA, 1951 )
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Der US – amerikanische Schauspieler Cesar Romero gibt in diesem Film von 1951 Mayor Nolan, welcher sich mitsamt einiger wagemutiger Soldaten in den Südpazifik begibt, um eine vom Radar verschwundene, verloren gegangene atombetriebene Rakete wieder zu finden. Nach einiger Zeit landen sie dann auf jener titelgebenden geheimnisvollen, mysteriösen Insel wo wieder einmal die Zeit still zu stehen scheint, Ureinwohner leben und sogar Echsen und riesige Dinosaurier. Klar, dass die Suche nach der Rakete da zum Überlebenstraining wird…
Unbekannte Länder, unbekannte Gefahren und im Hintergrund lauert leis' der Name von Jules Verne. Fragt sich nur, was der davon gehalten hätte, wenn er das noch hätte erleben dürfen. Statt großer Spannung und Abenteuer wird hier nämlich ziemlich viel gequatscht, - und auch das trägt nicht immer sonderlich zur besseren Unterhaltung bei. „Ein Land, in dem die Zeit still zu stehen scheint“, verspricht das DVD Cover vielsagend. Im Grunde war es bei mir aber ähnlich : ich hatte ebenfalls das Gefühl, die Zeit geht nicht wirklich vorbei. Erst sitzt man eine Weile im Flugzeug, dann wird ewig lange auf einem Berg rumgekraxelt, zwischendurch werden ein paar schlecht getrickste Dinos durchs Bild gescheucht und zuletzt entkommt man in sicher als weniger als der letzten Sekunde. Whit Bissell, den Regisseur Sam Newfield ebenfalls auf den „letzten Continent“ geschickt hat, trägt diesmal ein Schnurbärtchen, das ihn alles andere als ziert. Macht aber auch nichts weiter, denn er springt als erstes über die Klinge, also shit happens ! Selbiges könnte auch für den ganzen Film gelten : lustlos runtergekurbelter Quatsch, den man sicher sehen kann, sicher aber auch nicht muss. Schade eigentlich, denn 1951 war die „Insel – Story“ ja eigentlich noch nicht ganz so ausgelutscht wie heute und es gibt da ja durchaus bessere Filme zum Thema. Aber Regisseur Newfield hat beim Thema Film auch kein Neuland ( Achtung Wortwitz : Newfield = Neuland ! ) betreten. Er hat bereits früh beim Film angefangen und u.a. auch schon mit Al St. John gearbeitet, der seinerzeit in der Rolle des Westernhelden "Fuzzy" äußerst beliebt war und welche in den 70ern auch hierzulande in der äußerst popuären Comedy Western Reihe Western von gestern und daher kann man das Ganze getrost…..na ja, mal gucken, wenn man zuviel Zeit hat…
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Lexikon
Der US – amerikanische Schauspieler Cesar Romero gibt in diesem Film von 1951 Mayor Nolan, welcher sich mitsamt einiger wagemutiger Soldaten in den Südpazifik begibt, um eine vom Radar verschwundene, verloren gegangene atombetriebene Rakete wieder zu finden. Nach einiger Zeit landen sie dann auf jener titelgebenden geheimnisvollen, mysteriösen Insel wo wieder einmal die Zeit still zu stehen scheint, Ureinwohner leben und sogar Echsen und riesige Dinosaurier. Klar, dass die Suche nach der Rakete da zum Überlebenstraining wird…
Unbekannte Länder, unbekannte Gefahren und im Hintergrund lauert leis' der Name von Jules Verne. Fragt sich nur, was der davon gehalten hätte, wenn er das noch hätte erleben dürfen. Statt großer Spannung und Abenteuer wird hier nämlich ziemlich viel gequatscht, - und auch das trägt nicht immer sonderlich zur besseren Unterhaltung bei. „Ein Land, in dem die Zeit still zu stehen scheint“, verspricht das DVD Cover vielsagend. Im Grunde war es bei mir aber ähnlich : ich hatte ebenfalls das Gefühl, die Zeit geht nicht wirklich vorbei. Erst sitzt man eine Weile im Flugzeug, dann wird ewig lange auf einem Berg rumgekraxelt, zwischendurch werden ein paar schlecht getrickste Dinos durchs Bild gescheucht und zuletzt entkommt man in sicher als weniger als der letzten Sekunde. Whit Bissell, den Regisseur Sam Newfield ebenfalls auf den „letzten Continent“ geschickt hat, trägt diesmal ein Schnurbärtchen, das ihn alles andere als ziert. Macht aber auch nichts weiter, denn er springt als erstes über die Klinge, also shit happens ! Selbiges könnte auch für den ganzen Film gelten : lustlos runtergekurbelter Quatsch, den man sicher sehen kann, sicher aber auch nicht muss. Schade eigentlich, denn 1951 war die „Insel – Story“ ja eigentlich noch nicht ganz so ausgelutscht wie heute und es gibt da ja durchaus bessere Filme zum Thema. Aber Regisseur Newfield hat beim Thema Film auch kein Neuland ( Achtung Wortwitz : Newfield = Neuland ! ) betreten. Er hat bereits früh beim Film angefangen und u.a. auch schon mit Al St. John gearbeitet, der seinerzeit in der Rolle des Westernhelden "Fuzzy" äußerst beliebt war und welche in den 70ern auch hierzulande in der äußerst popuären Comedy Western Reihe Western von gestern und daher kann man das Ganze getrost…..na ja, mal gucken, wenn man zuviel Zeit hat…
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Lexikon
Re: "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" ( Lost Continent, USA, 1951 )
Den habe ich auf einer dieser berüchtigten "Jules Verne Boxen" und ich musste mich da schon sehr durchkämpfen. Die Effekte sind leider nur mäßig gelungen, die ganze Inszenierung hat kein Tempo.
Eine sehr durchschnittliche Verfilmung.
Eine sehr durchschnittliche Verfilmung.
Re: "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" ( Lost Continent, USA, 1951 )
na ja, wenn da nicht so furchtbar viel gequatscht würde.... ....stellenweise hatte ich dannVanHelsing schrieb:Den habe ich auf einer dieser berüchtigten "Jules Verne Boxen" und ich musste mich da schon sehr durchkämpfen. Die Effekte sind leider nur mäßig gelungen, die ganze Inszenierung hat kein Tempo.
Eine sehr durchschnittliche Verfilmung.
schon das Gefühl da kommt so ein gewisser Charme auf....aber im Großen und Ganzen....
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