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"Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
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"Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
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Eigentlich ist alles ganz anders…..
Es sollte eigentlich nur ein gemütlicher und unterhaltsamer Abend werden, an dem eine Teenagerclique beschließt, sich im Kino den Horrorfilm „The Mommy“ anzusehen. Aber Patty kann mit dem Ganzen nicht allzu viel anfangen : Alice Pressman ( Zelda Rubinstein ) ist eine dominante Mutter, die ihren hypnotisierten Sohn und Augenarzt (!) Michael Lerner auf grausame Rachetour schickt. Die Augen soll er den Menschen aus dem Kopf schneiden und das nimmt in den folgenden 90 Minuten im vollbesetzten Kinosaal seinen mörderischen Lauf. Auch im Kino wo Patty sitzt geht ein Killer um, der ebenfalls von der Mutter hypnotisiert gleiches plant und fröhlich beginnt, die Besucher abzuschlachten. Der armen Patty hingegen scheint niemand zu glauben und als dann endlich doch noch die Polizei eintrifft, hat der Killer die Besucher auch schon als Geiseln genommen. Film und Realität vermischen sich immer mehr zu einem *was ist was*, wobei der Film aber immer noch clever genug aufgebaut ist, um das der Zuschauer keine allzu große Mühe hat, dem Geschehen zu folgen. Wenngleich der spanische Film von Regiesseur Bigas Luna doch auch eine recht heftige Szenen hat, - gerade wenn es um Szenen mit Augen geht, dann sieht der eine oder andere ja doch gern schon mal weg….- ist mir jedenfalls so gegangen, ist der Film doch intelligent gemacht und bietet eine Menge Unterhaltung. Außerdem gefällt mir in diesem Fall mal die Covergestaltung sehr gut. Sie paßt ausgezeichnet zum Film und spricht andererseits auch sofort Horrorfilmfans an. Und es ist im Film auch nicht immer alles so, wie es anfangs vielleicht scheint. Das haben wir auch schon in anderen Filmen gesehen und macht ja oft Spaß. Lasst Euch überraschen….wenn auch nicht im Kino…einen Blick wert ist das Ganze allemal...
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das Bild zeigt die sehr schön, auf 66 Stück limitierte Sonderausgabe.
Für Bild und Tonexemplare freundlichen Dank an Sunfilm. Aufgrund dessen, das mir bisher kein Rezensionsexemplar zur Verfügung stand, kommt diese Besprechung diesmal mit etwas Verspätung.
Eigentlich ist alles ganz anders…..
Es sollte eigentlich nur ein gemütlicher und unterhaltsamer Abend werden, an dem eine Teenagerclique beschließt, sich im Kino den Horrorfilm „The Mommy“ anzusehen. Aber Patty kann mit dem Ganzen nicht allzu viel anfangen : Alice Pressman ( Zelda Rubinstein ) ist eine dominante Mutter, die ihren hypnotisierten Sohn und Augenarzt (!) Michael Lerner auf grausame Rachetour schickt. Die Augen soll er den Menschen aus dem Kopf schneiden und das nimmt in den folgenden 90 Minuten im vollbesetzten Kinosaal seinen mörderischen Lauf. Auch im Kino wo Patty sitzt geht ein Killer um, der ebenfalls von der Mutter hypnotisiert gleiches plant und fröhlich beginnt, die Besucher abzuschlachten. Der armen Patty hingegen scheint niemand zu glauben und als dann endlich doch noch die Polizei eintrifft, hat der Killer die Besucher auch schon als Geiseln genommen. Film und Realität vermischen sich immer mehr zu einem *was ist was*, wobei der Film aber immer noch clever genug aufgebaut ist, um das der Zuschauer keine allzu große Mühe hat, dem Geschehen zu folgen. Wenngleich der spanische Film von Regiesseur Bigas Luna doch auch eine recht heftige Szenen hat, - gerade wenn es um Szenen mit Augen geht, dann sieht der eine oder andere ja doch gern schon mal weg….- ist mir jedenfalls so gegangen, ist der Film doch intelligent gemacht und bietet eine Menge Unterhaltung. Außerdem gefällt mir in diesem Fall mal die Covergestaltung sehr gut. Sie paßt ausgezeichnet zum Film und spricht andererseits auch sofort Horrorfilmfans an. Und es ist im Film auch nicht immer alles so, wie es anfangs vielleicht scheint. Das haben wir auch schon in anderen Filmen gesehen und macht ja oft Spaß. Lasst Euch überraschen….wenn auch nicht im Kino…einen Blick wert ist das Ganze allemal...
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Für Bild und Tonexemplare freundlichen Dank an Sunfilm. Aufgrund dessen, das mir bisher kein Rezensionsexemplar zur Verfügung stand, kommt diese Besprechung diesmal mit etwas Verspätung.
Re: "Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
Den Film habe ich auch mal gesehen, kann mich aber nicht mehr wirklich erinnern. Würde mich mal wieder reizen. Die Vö sieht auch verdammt schick aus !
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
Geht mir genau wie Dir ! Ich konnte mich auch ÜBERHAUPT nicht mehr erinnern. ABSOLUT NOTHING. Aber ich kannte ihn.
Re: "Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
Ich hatte ihn damals im Kino gesehen und dann nie mehr. Weil so richtig gut gefallen hatte er mir nicht. Vor ein paar Wochen hatte ich ihn wieder gesehen auf DVD. Aus heutiger Sicht ist er doch etwas - naja - öde...Ist jetzt nicht so schlecht, aber ich würde mir doch überlegen ob ich dann mein Geld für eine teure Sonderedition ausgeben würde.
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Re: "Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
Die Herangehensweise - Film im Film - ist sehr interessant und die Inszenierung weckt nicht selten Erinnerungen an den italienischen Giallo-Film.
Die Effekte sind gut, die Darsteller geben ihr Bestes - allein an einer Sache krankt die Verfilmung: Wirkliche Spannung hält sich in Grenzen.
Dennoch zweifellos ein cleverer Genrevertreter aus Spanien.
Die Effekte sind gut, die Darsteller geben ihr Bestes - allein an einer Sache krankt die Verfilmung: Wirkliche Spannung hält sich in Grenzen.
Dennoch zweifellos ein cleverer Genrevertreter aus Spanien.
Re: "Im Augenblick der Angst" ( Angustia, Spanien, USA, 1987 )
Ich hab den letztes Jahr das erste Mal gesehen, und er hat mich ziemlich geflasht. Ich hab tatsächlich die Plotlines durcheinander gebracht (was ja intendiert ist), so dass die Schocks auch gesessen haben. Passiert mir so dann auch nicht besonders oft...
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