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"Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
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"Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
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Die beiden Geschwister Irena und Paul Gallier haben sich seit ihrer Kindheit und dem mysteriös anmutenden Doppelmord ihrer Eltern nicht mehr gesehen. Inzwischen herangewachsen zu einer gut aussehenden jungen Frau besucht Irena ihren Bruder eines Tages eher unerwartet in dessen Haus in New Orleans, wo er mit einer geheimnisvollen schwarzen Frau zusammenlebt. Sie ist auch kaum richtig angekommen, da fällt Paul schon über sie her, erzählt von einem „dunklen Familienerbe“, und auch das sie beide sehr eng verbunden sind und zusammen gehören. Die weiteren Avancen ihres Bruders weist Irena jedoch genauso brüsk wie entsetzt von sich. Doch in der Nacht verwandelt sich Paul, als Nachkomme die sich einst mit Tieren paarten, in einen schwarzen Leoparden. Nachdem er eine Prostituierte angefallen hat, kann ihn der Kurator Oliver Yates, dortigen Zoos rechtzeitig betäuben und wieder dorthin bringen. Als nun Irena dort auftaucht, um ihren Bruder zu treffen, der noch immer in Raubtiergestalt dort festsitzt,. läuft sie dem Kurator Yates ebenfalls in die Hände, wobei sich dieser augenblicklich in sie verliebt und ihr einen Job im Souvenirladen des Zoos gibt. Während sie dort Alice Perrin kennenlernt, die selbst ihrerseits in Oliver verliebt ist, gelingt Paul die Flucht aus dem Zoo. Wieder bei Irena, versucht er ihr klarzumachen, das sie nur als Liebespaar ihre menschliche Gestalt behalten können, - Sex mit normalen Menschen bringt ihren triebhaften Gang wieder in Lauf und das Ganze beginnt von vorn. Irena’s Jungfräulichkeit allein sei es zu verdanken, das sie bisher von diesem Schicksal verschont geblieben sei, doch langsam beginnt auch Oliver zu ahnen, das irgend etwas nicht zu stimmen scheint. Irena klärt ihn über die Situation auf und auch darüber, warum sie niemals mit ihm wird. Paul, der Irena jedoch auf keinen Fall an Oliver verlieren will, folgt ihr in Tiergestalt und - wird von Alice erschossen.
Exakt 40 Jahre nach Jacques Tourneur s Original mit Simone Simon, Kent Smith und Tom Conway von 1942 kam nun 1982 das vor leiser Erotik knisternde Drama um die „Katzenmenschen“ erneut ins Kino. Damals gab's ja auch noch´nicht diesen unerschütterlichen Remake - Wahn in Hollywood wie heute und so kam einem findigem Typen dort wohl die "Katzenmenschen" - Geschichte wieder in den Kopp, die dann wieder herhalten mußte. Die damals noch sehr junge und gerade erst bekannt gewordene Nastassja Kinski und Malcolm McDowell spielten das Geschwisterpaar recht überzeugend und Giorgio Moroder hat David Bowie mit „Cat People" /Putting out fire“) einen klasse Song wie die Faust auf’s Auge geschrieben. Ja, allgemein kann man durchaus sagen, ist der Film visuell ( Kamera : John Bailey ), sowie auch musikalisch nahezu ein Augenschmaus ist, und der Kinski ist die Rolle geradezu wie auf den katzenhaften Leib geschrieben.
Auch ist der Film sonst sehr gut besetzt mit Stars wie John Heard, John Larroquette und Annette O’Toole . Dennoch bleibt der Film selbst irgendwie seltsam leer und es kommt auch keinerlei Spannung auf. Die erotische Komponente ist zweifellos sehr gut und bestens rausgearbeitet und die Darsteller machen allesamt ihre Sache wirklich gut. Auch sind die Gewaltszenen zwar relativ harmlos, aber im Vergleich zu Val Lewton ' s Original geradezu expliziet. Aber so richtig zündeln tun das Ganze mit der viel zu langen Laufzeit von fast 2 Stunden nicht, obwohl ich sagen muß, das ich mich trotz alledem gut unterhalten hab und die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern deutlich spürbar stimmt. McDowell z.B., der 11 Jahre zuvor bereits in "Uhrwerk Orange" von Starregisseur Stanley Kubrick vor der Kamera stand, war hier offenbar weit unter seinen Möglichkeiten zurück geblieben, wobei die Kinski vermutlich eh hauptsächlich mit erotischem Charme, als denn Schauspielerei glänzte. Trotzdem, insofern kann man dem Film nichts vorwerfen, da hat Regisseur Paul Schrader, der übrigens ganz allgemein eine äußerst spannende Filmographie aufweist, die sehr vielseitig ist, das richtige Händchen gehabt. Gut gemeint, aber nicht in allen Belangen überzeugend und sehr kontrovers. Aber letzters hat ja auch noch keinem Film geschadet, und auch in diesem Fall keineswegs den "Katzenmenschen". Man sollte also keineswegs einen perfekten Film erwarten, aber dennoch keinen wirklich schlechten. In den USA wurde übrigens die Szene geschnitten, in der Irena nachts im Park ein Kaninchen jagt und schlägt, um letztlich ihre Gier zu befriedigen. So was wollte man den Zuschauern dort wohl doch nicht zumuten...
5 einhalb / 10
Brüderchen und Schwesterchen
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Die beiden Geschwister Irena und Paul Gallier haben sich seit ihrer Kindheit und dem mysteriös anmutenden Doppelmord ihrer Eltern nicht mehr gesehen. Inzwischen herangewachsen zu einer gut aussehenden jungen Frau besucht Irena ihren Bruder eines Tages eher unerwartet in dessen Haus in New Orleans, wo er mit einer geheimnisvollen schwarzen Frau zusammenlebt. Sie ist auch kaum richtig angekommen, da fällt Paul schon über sie her, erzählt von einem „dunklen Familienerbe“, und auch das sie beide sehr eng verbunden sind und zusammen gehören. Die weiteren Avancen ihres Bruders weist Irena jedoch genauso brüsk wie entsetzt von sich. Doch in der Nacht verwandelt sich Paul, als Nachkomme die sich einst mit Tieren paarten, in einen schwarzen Leoparden. Nachdem er eine Prostituierte angefallen hat, kann ihn der Kurator Oliver Yates, dortigen Zoos rechtzeitig betäuben und wieder dorthin bringen. Als nun Irena dort auftaucht, um ihren Bruder zu treffen, der noch immer in Raubtiergestalt dort festsitzt,. läuft sie dem Kurator Yates ebenfalls in die Hände, wobei sich dieser augenblicklich in sie verliebt und ihr einen Job im Souvenirladen des Zoos gibt. Während sie dort Alice Perrin kennenlernt, die selbst ihrerseits in Oliver verliebt ist, gelingt Paul die Flucht aus dem Zoo. Wieder bei Irena, versucht er ihr klarzumachen, das sie nur als Liebespaar ihre menschliche Gestalt behalten können, - Sex mit normalen Menschen bringt ihren triebhaften Gang wieder in Lauf und das Ganze beginnt von vorn. Irena’s Jungfräulichkeit allein sei es zu verdanken, das sie bisher von diesem Schicksal verschont geblieben sei, doch langsam beginnt auch Oliver zu ahnen, das irgend etwas nicht zu stimmen scheint. Irena klärt ihn über die Situation auf und auch darüber, warum sie niemals mit ihm wird. Paul, der Irena jedoch auf keinen Fall an Oliver verlieren will, folgt ihr in Tiergestalt und - wird von Alice erschossen.
Exakt 40 Jahre nach Jacques Tourneur s Original mit Simone Simon, Kent Smith und Tom Conway von 1942 kam nun 1982 das vor leiser Erotik knisternde Drama um die „Katzenmenschen“ erneut ins Kino. Damals gab's ja auch noch´nicht diesen unerschütterlichen Remake - Wahn in Hollywood wie heute und so kam einem findigem Typen dort wohl die "Katzenmenschen" - Geschichte wieder in den Kopp, die dann wieder herhalten mußte. Die damals noch sehr junge und gerade erst bekannt gewordene Nastassja Kinski und Malcolm McDowell spielten das Geschwisterpaar recht überzeugend und Giorgio Moroder hat David Bowie mit „Cat People" /Putting out fire“) einen klasse Song wie die Faust auf’s Auge geschrieben. Ja, allgemein kann man durchaus sagen, ist der Film visuell ( Kamera : John Bailey ), sowie auch musikalisch nahezu ein Augenschmaus ist, und der Kinski ist die Rolle geradezu wie auf den katzenhaften Leib geschrieben.
Auch ist der Film sonst sehr gut besetzt mit Stars wie John Heard, John Larroquette und Annette O’Toole . Dennoch bleibt der Film selbst irgendwie seltsam leer und es kommt auch keinerlei Spannung auf. Die erotische Komponente ist zweifellos sehr gut und bestens rausgearbeitet und die Darsteller machen allesamt ihre Sache wirklich gut. Auch sind die Gewaltszenen zwar relativ harmlos, aber im Vergleich zu Val Lewton ' s Original geradezu expliziet. Aber so richtig zündeln tun das Ganze mit der viel zu langen Laufzeit von fast 2 Stunden nicht, obwohl ich sagen muß, das ich mich trotz alledem gut unterhalten hab und die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern deutlich spürbar stimmt. McDowell z.B., der 11 Jahre zuvor bereits in "Uhrwerk Orange" von Starregisseur Stanley Kubrick vor der Kamera stand, war hier offenbar weit unter seinen Möglichkeiten zurück geblieben, wobei die Kinski vermutlich eh hauptsächlich mit erotischem Charme, als denn Schauspielerei glänzte. Trotzdem, insofern kann man dem Film nichts vorwerfen, da hat Regisseur Paul Schrader, der übrigens ganz allgemein eine äußerst spannende Filmographie aufweist, die sehr vielseitig ist, das richtige Händchen gehabt. Gut gemeint, aber nicht in allen Belangen überzeugend und sehr kontrovers. Aber letzters hat ja auch noch keinem Film geschadet, und auch in diesem Fall keineswegs den "Katzenmenschen". Man sollte also keineswegs einen perfekten Film erwarten, aber dennoch keinen wirklich schlechten. In den USA wurde übrigens die Szene geschnitten, in der Irena nachts im Park ein Kaninchen jagt und schlägt, um letztlich ihre Gier zu befriedigen. So was wollte man den Zuschauern dort wohl doch nicht zumuten...
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
Hab den Film nun 2x gesehen, aber ich werde mit dem nicht wirklich warm....fand den weder spannend noch gruselig...man sollte lieber auf das Original zurückgreifen :)
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Groucho Marx: „Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt
kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?“
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
Ich weiß, ich krieg gleich wieder Schelte, aber den mag ich wiederum nicht. Ist sicherlich ein Klassiker und ich werd' ihn mir auch nochmal angucken, aber meine Erinnerungen sind nicht die besten.
Der Kinski Film ist natürlich klar auf die Erotik abgestimmt, ein wirklicher Grusel oder gar Horrorfilm ist das echt nicht. Deshalb war ich auch immer ein bißchen zwiespältig, mochte ihn einerseits und andererseits...
Der Kinski Film ist natürlich klar auf die Erotik abgestimmt, ein wirklicher Grusel oder gar Horrorfilm ist das echt nicht. Deshalb war ich auch immer ein bißchen zwiespältig, mochte ihn einerseits und andererseits...
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
Ich mag beide nicht wirklich.
Obwohl, ein paar gute Szenen hat das Original schon... und ist atmosphärisch auf jeden Fall besser.
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
aber die Kinski und McDowell sind schon ziemlich gut in ihren Rollen.Eddie-Fan schrieb:
Obwohl, ein paar gute Szenen hat das Original schon... und ist atmosphärisch auf jeden Fall besser.
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
Naja die Kinski war ja nur dabei um was für die Augen zu bieten
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
kann sein, aber sie war schon ziemlich passend, finde ich, hat tatsächlich ein bißchen was von diesem "katzenhaften". Dazu haben sie ihr dann auch noch den richtigen Haarschnitt verpaßt, das fand ich schon sehr gut. Und mit McDowell, das hat sich doch super ergänzt, oder ?Balu schrieb:Naja die Kinski war ja nur dabei um was für die Augen zu bieten
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
McDowell ist kein schlechter Schauspieler..aber irgendwie ist der mir immer suspekt und ich weiß nicht so wirklich was mit dem anzufangen...
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
Ja, er hat nicht grad immer Hammer Rollen gekriegt, so wie bei Kubrick, das paßte ja wie die Faust auf's Auge. Bei "Caligula" war er sicher auch optimal besetzt, aber ich mag den Film nicht. Aber sowas wie den "Dr. Loomis" u.ä., das sind so "Allerlei"-Rollen, die hätte auch fast jeder spielen können.
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Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
Der Titelsong ist latürnich ein Ohrwurm. Die Darsteller sind gut, der Inszenierung gelingen schöne Bilder und doch ... irgendetwas fehlt. Der Film wirkt wie Waldmeisterbrause: Hat ganz lecker geschmeckt, doch hinterher ist man im Unklaren, was genau man gerade getrunken hat.
Immerhin stand die Kinski hier in voller Blüte. Und das ist ja auch etwas, das sich mitnehmen lässt.
Immerhin stand die Kinski hier in voller Blüte. Und das ist ja auch etwas, das sich mitnehmen lässt.
Re: "Katzenmenschen" ( Cat People, USA, 1982 )
VanHelsing schrieb:Der Titelsong ist latürnich ein Ohrwurm. Die Darsteller sind gut, der Inszenierung gelingen schöne Bilder und doch ... irgendetwas fehlt.
Das trifft es genau ! Auch die Darsteller sind absolut perfekt gewählt. Das Duo Kinski/McDowell könnte sich gar nicht besser ergänzen und die Erotik zwischen ihnen scheint nicht einmal gespielt. David Bowie's Titelsong ist Top und......ja, trotzdem, wie Du schon sagst, irgendwas fehlt....leider. Und es lässt sich nicht einmal wirklich klar sagen was genau eigentlich. Für mich jedenfalls.VanHelsing schrieb:Der Film wirkt wie Waldmeisterbrause: Hat ganz lecker geschmeckt, doch hinterher ist man im Unklaren, was genau man gerade getrunken hat.
Immerhin stand die Kinski hier in voller Blüte. Und das ist ja auch etwas, das sich mitnehmen lässt.
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