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"Annabelle" ( Annabelle, USA, 2014 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Annabelle" ( Annabelle, USA, 2014 )
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Für seine schwangere Frau Mia findet John Form 1967 das perfekte Geschenk, denn Mia sammelt mit Leidenschaft Mädchenpuppen, weshalb er ihr mit der Puppe „Annabelle“ eine kindergroße Puppe in einem weißen Hochzeitskleid schenkt. Die Freude ist jedoch nicht von langer Dauer, denn Sektenmitglieder eines Satanskults dringen in das Haus ein und Mia verliert beinahe das Kind. Dennoch hat sie Glück im Unglück, überlebt mit einem Messerstich im Bauch. Der Fötus ist zwar unverletzt, aber Mia ist dennoch traumatisiert. Das Paar erfährt, dass die Angreiferin die Tochter der Nachbarn war und weil sie im Tode Mias Puppe gehalten hat, werfen sie die Puppe kurzerhand auf den Müll. Ausgestanden ist die Sache dennoch aber nicht, denn durch „Annabelle“ besteht ein direkter Draht ins Jenseits…
Aus Regisseur James Wan ist mit der Zeit ein echter Genre Profi geworden : was er auch anfasst wird meist zum Erfolg ! Bei „Annabelle“ verhält es sich etwas anders. Hier hat die Regie John R. Leonetti übernommen und vielleicht wäre es besser gewesen wenn auch hier Wan das Ruder zum Spin-Off der erfolgreichen “Conjuring” Filme, durch die „Annabelle“ bekannt wurde, übernommen hätte. Denn das er ein Talent für Horrorfilme hat wissen wir nun und auch speziell Puppen – Horror kann er ganz besonders gut, was wir spätestens seit seinem „Dead Silence“ wissen, der sicher zum Besten gehört was es in dieser Richtung gibt. Leonetti jedoch ist auch alles andere als unerfahren, war sogar bei „Chucky“ (Teil 3) schon dabei und auch bei zwei der „Insidious“ – Filme, so das er sich also im Horroruniversum allgemein und auch in dem von „Insidious“ und Co durchaus auskennt. Dennoch ist hier manches schief gelaufen. Das meiste ganz sicher nicht, aber hier und da doch mal…
Zwischendurch gleitet Leonetti einfach die Spannung zu sehr aus den Händen. Dann wieder denkt man, wow, jetzt legt er richtig los…um dann gleich wieder Pause zu machen ! Da ist z.B. anfangs der Angriff auf die junge Frau, dann die Szenen im Fahrstuhl. Alles wirklich großartig gemacht und vor allem toll gefilmt, ja, die Kamera ist wirklich sehr überzeugend in diesen Momenten. Aber : das Tempo stimmt nicht wirklich, obwohl einiges wirklich sehr gut gemacht und auch sehr gelungen ist. „Annabelle“ selbst z.B. gibt schon was her. Die Puppe überzeugt.
Man muss dazu übrigens sagen dass die Geschichte der Puppe nicht ganz erfunden sein soll und sie wirklich existiert haben soll. Sie soll der Schwesternschülerin Deirdre „Donna“ Bernard 1970 gehört haben. Ed und Lorraine Warren, inzwischen wieder bekannt durch die „Insidious“ Filme untersuchten die Puppe sogar, was aber hier nicht zur Geschichte gehört. Im „The Warren’s Occult Museum“ in Monroe, Connecticut, wird die echte Puppe heute in einem Schaukasten mit dem Warnhinweis versehen : („Warnung ! Auf keinen Fall öffnen !“)....
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Für seine schwangere Frau Mia findet John Form 1967 das perfekte Geschenk, denn Mia sammelt mit Leidenschaft Mädchenpuppen, weshalb er ihr mit der Puppe „Annabelle“ eine kindergroße Puppe in einem weißen Hochzeitskleid schenkt. Die Freude ist jedoch nicht von langer Dauer, denn Sektenmitglieder eines Satanskults dringen in das Haus ein und Mia verliert beinahe das Kind. Dennoch hat sie Glück im Unglück, überlebt mit einem Messerstich im Bauch. Der Fötus ist zwar unverletzt, aber Mia ist dennoch traumatisiert. Das Paar erfährt, dass die Angreiferin die Tochter der Nachbarn war und weil sie im Tode Mias Puppe gehalten hat, werfen sie die Puppe kurzerhand auf den Müll. Ausgestanden ist die Sache dennoch aber nicht, denn durch „Annabelle“ besteht ein direkter Draht ins Jenseits…
Aus Regisseur James Wan ist mit der Zeit ein echter Genre Profi geworden : was er auch anfasst wird meist zum Erfolg ! Bei „Annabelle“ verhält es sich etwas anders. Hier hat die Regie John R. Leonetti übernommen und vielleicht wäre es besser gewesen wenn auch hier Wan das Ruder zum Spin-Off der erfolgreichen “Conjuring” Filme, durch die „Annabelle“ bekannt wurde, übernommen hätte. Denn das er ein Talent für Horrorfilme hat wissen wir nun und auch speziell Puppen – Horror kann er ganz besonders gut, was wir spätestens seit seinem „Dead Silence“ wissen, der sicher zum Besten gehört was es in dieser Richtung gibt. Leonetti jedoch ist auch alles andere als unerfahren, war sogar bei „Chucky“ (Teil 3) schon dabei und auch bei zwei der „Insidious“ – Filme, so das er sich also im Horroruniversum allgemein und auch in dem von „Insidious“ und Co durchaus auskennt. Dennoch ist hier manches schief gelaufen. Das meiste ganz sicher nicht, aber hier und da doch mal…
Zwischendurch gleitet Leonetti einfach die Spannung zu sehr aus den Händen. Dann wieder denkt man, wow, jetzt legt er richtig los…um dann gleich wieder Pause zu machen ! Da ist z.B. anfangs der Angriff auf die junge Frau, dann die Szenen im Fahrstuhl. Alles wirklich großartig gemacht und vor allem toll gefilmt, ja, die Kamera ist wirklich sehr überzeugend in diesen Momenten. Aber : das Tempo stimmt nicht wirklich, obwohl einiges wirklich sehr gut gemacht und auch sehr gelungen ist. „Annabelle“ selbst z.B. gibt schon was her. Die Puppe überzeugt.
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