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"Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
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"Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
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Jack Ramsay ist Bulle in einer nicht näher definierten Zukunft. Dort dient er der Bekämpfung durchgedrehter Roboter, jenen Blechkumpels also die den Menschen das Leben im Grunde vereinfachen sollten. Tun sie auch, aber da der Mensch nunmal nicht perfekt ist baut er auch nicht immer perfekte Maschinen. Und dann kann es mitunter zu bösen Zwischenfällen kommen, die unser Jack verhindern soll. Damit das olle Rauhbein das auch 100% packt und der männliche Zuschauer auch noch was zum Glotzen hat, bekommt Jack die nette Karen an die Seite gestellt, die bisher nur den Verkehr regeln durfte, ein echtes Grünhorn ist und nun ständig bewundernd und schnellen Schrittes hinter Jack versucht Schritt zu halten, was ihr nicht leicht fällt. Als er sie zum Essen einlädt ist sie gleich starr vor Glück, kurz darauf aber schnell ernüchtert, als er ihr erklärt das er das mit allen neuen Kollegen so mache. Ein echter Charmebolzen eben ! Aber es gibt auch einen echten Fiesling der sich in diesem Fall Luther nennt und sogar Doktor ist. Und der widerum wittert das ganz große Geld mit Hilfe einiger hochtechnisierter Chips, die er sich mit hochtechnisierten Spinnen holen will, die auf Wärmebasis funktionieren und Gift spritzen.
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Tom Selleck in Lebensgefahr
Der 2008 leider verstorbene Michael Crichton war sicher ein Universalgenie. Mit Doktorhut verfasste er zahlreiche Bücher von denen er selbst auch einige verfilmte und die teils Klassikerstatus erreichten, wie z.B. „Westworld“, „Der grosse Eisenbahnraub“oder den Organ Thriller "Coma", bei dem ihm sicher wieder seine ärztlichen Kenntnisse halfen. Viele andere seiner Filme wurden mit teils großer Besetzung große Erfolge unter der Regie anderer prominenter Kollegen. 1993 hatte er dann den entgültigen Durchbruch, als Steven Spielberg seinen Roman „Jurassic Park“ verfilmte, der bis dato nie dagewesene Szenen von am Computer erstellten und dennoch äußerst realistisch wirkenden Dinosauriern zeigte.
„Runaway“ zeigt uns nun wie sich Michael Crichton die Zukunft 1984 vorgestellt hat, - denn da wurde der Film gedreht. Tom Selleck ist hier mal nicht als „Magnum“ unterwegs, sondern als ebenfalls schnauzbärtiger Zukunftscop Jack Ramsay. Seine Kollegin wird von Cynthia Rhodes gespielt. Der Frau schien auch zukünftig, wenn man den Film so betrachtet, keine besonders große Rolle angedacht, denn ihr Hauptaugenmerk liegt auf ihrem starken Begleiter und einmal rennt sie sogar einem Roboter durch ein riesiges Feld hinterher. Eine Wahnsinnsaufgabe !
In Gene Simmons, dem bekannten Sänger der Gruppe „KISS“ hat man allerdings einen prächtigen Fiesling gefunden, dem man die Pest wirklich nur so an den Hals wünscht. Nett war auch ein Wiedersehen mit Kirstie Alley, deren darstellerisches Talent sicher begrenzt sein mag, aber ich finde sie immer wieder ganz symphatisch.
Inszenatorisch gibt es an dem Film nicht viel auszusetzen. Er brodelt nicht grade vor Spannung, plätschert teils ganz schön vor sich hin, bleibt aber durch seine Figuren immer interessant und somit bleibt der Zuschauer am Ball. Und wenn man bedenkt das der Film 1984 gedreht wurde und Michael Chrichton uns dort sogar schon Drohnen präsentiert hat, dann kann man sich mal vorstellen, was der sonst noch drauf hatte und wie interessant möglicherweise weitere Filme oder Bücher von ihm gewesen wären...
Link:
Lexikon
Jack Ramsay ist Bulle in einer nicht näher definierten Zukunft. Dort dient er der Bekämpfung durchgedrehter Roboter, jenen Blechkumpels also die den Menschen das Leben im Grunde vereinfachen sollten. Tun sie auch, aber da der Mensch nunmal nicht perfekt ist baut er auch nicht immer perfekte Maschinen. Und dann kann es mitunter zu bösen Zwischenfällen kommen, die unser Jack verhindern soll. Damit das olle Rauhbein das auch 100% packt und der männliche Zuschauer auch noch was zum Glotzen hat, bekommt Jack die nette Karen an die Seite gestellt, die bisher nur den Verkehr regeln durfte, ein echtes Grünhorn ist und nun ständig bewundernd und schnellen Schrittes hinter Jack versucht Schritt zu halten, was ihr nicht leicht fällt. Als er sie zum Essen einlädt ist sie gleich starr vor Glück, kurz darauf aber schnell ernüchtert, als er ihr erklärt das er das mit allen neuen Kollegen so mache. Ein echter Charmebolzen eben ! Aber es gibt auch einen echten Fiesling der sich in diesem Fall Luther nennt und sogar Doktor ist. Und der widerum wittert das ganz große Geld mit Hilfe einiger hochtechnisierter Chips, die er sich mit hochtechnisierten Spinnen holen will, die auf Wärmebasis funktionieren und Gift spritzen.
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Tom Selleck in Lebensgefahr
Der 2008 leider verstorbene Michael Crichton war sicher ein Universalgenie. Mit Doktorhut verfasste er zahlreiche Bücher von denen er selbst auch einige verfilmte und die teils Klassikerstatus erreichten, wie z.B. „Westworld“, „Der grosse Eisenbahnraub“oder den Organ Thriller "Coma", bei dem ihm sicher wieder seine ärztlichen Kenntnisse halfen. Viele andere seiner Filme wurden mit teils großer Besetzung große Erfolge unter der Regie anderer prominenter Kollegen. 1993 hatte er dann den entgültigen Durchbruch, als Steven Spielberg seinen Roman „Jurassic Park“ verfilmte, der bis dato nie dagewesene Szenen von am Computer erstellten und dennoch äußerst realistisch wirkenden Dinosauriern zeigte.
„Runaway“ zeigt uns nun wie sich Michael Crichton die Zukunft 1984 vorgestellt hat, - denn da wurde der Film gedreht. Tom Selleck ist hier mal nicht als „Magnum“ unterwegs, sondern als ebenfalls schnauzbärtiger Zukunftscop Jack Ramsay. Seine Kollegin wird von Cynthia Rhodes gespielt. Der Frau schien auch zukünftig, wenn man den Film so betrachtet, keine besonders große Rolle angedacht, denn ihr Hauptaugenmerk liegt auf ihrem starken Begleiter und einmal rennt sie sogar einem Roboter durch ein riesiges Feld hinterher. Eine Wahnsinnsaufgabe !
In Gene Simmons, dem bekannten Sänger der Gruppe „KISS“ hat man allerdings einen prächtigen Fiesling gefunden, dem man die Pest wirklich nur so an den Hals wünscht. Nett war auch ein Wiedersehen mit Kirstie Alley, deren darstellerisches Talent sicher begrenzt sein mag, aber ich finde sie immer wieder ganz symphatisch.
Inszenatorisch gibt es an dem Film nicht viel auszusetzen. Er brodelt nicht grade vor Spannung, plätschert teils ganz schön vor sich hin, bleibt aber durch seine Figuren immer interessant und somit bleibt der Zuschauer am Ball. Und wenn man bedenkt das der Film 1984 gedreht wurde und Michael Chrichton uns dort sogar schon Drohnen präsentiert hat, dann kann man sich mal vorstellen, was der sonst noch drauf hatte und wie interessant möglicherweise weitere Filme oder Bücher von ihm gewesen wären...
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Lexikon
Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Ist ewig her, dass ich den Film mal im TV gesehen habe. Fand den damals klasse.
Obwohl das ewig her ist, kann ich mich da noch an eine gute Geschichte erinnern. Freundin hatte den mit mir im TV gesehen. Zu der Zeit haben wir noch gemeinsam auf einer Couch geschlafen (das war ziemlich eng ), weil damals der Dachboden noch nicht fertig war, wo wir dann die ersten Jahre "gehaust" haben. Sie war von diesen "Spinnen" wohl so angetan, dass sie mir im Schlaf an die Gurgel gegangen ist.
Obwohl das ewig her ist, kann ich mich da noch an eine gute Geschichte erinnern. Freundin hatte den mit mir im TV gesehen. Zu der Zeit haben wir noch gemeinsam auf einer Couch geschlafen (das war ziemlich eng ), weil damals der Dachboden noch nicht fertig war, wo wir dann die ersten Jahre "gehaust" haben. Sie war von diesen "Spinnen" wohl so angetan, dass sie mir im Schlaf an die Gurgel gegangen ist.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Tsss...hast es ja wohl voll drauf gehabt ! Ich will doch hoffen, das Du
Dich dabei auch wie ein Gentlemen verhalten hast ?
Dich dabei auch wie ein Gentlemen verhalten hast ?
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Aber NATÜRLICH !Fynn schrieb:Ich will doch hoffen, das Du Dich dabei auch wie ein Gentlemen verhalten hast ?
Ich habe sie liebevoll wach gemacht und ihr dann lieb erklärt, dass sie mich doch noch ein paar Jahre lebendig haben möchte.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Schätze mal, das Du seeehr lebendig dabei warst...
aber wir schweifen wieder ab..
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Auch einer der Scifi-Filme der 80er Jahre, dem ich bis heute viel abgewinnen kann, denn dieser gefällt mir nach wievor. Sah den damals auch im Kino. Auf Video vom Label RCA Columbia war/ist der aber total unbrauchbar, da mit vollstem Vollbild ausgestattet Erst auf DVD bekam/hat er das richtige Bildformat.
Der Film ist ein futuristischer Thriller und auch Polizeifilm. Eine Polizei, die aber eher für Roboter zuständig ist, wenn diese in verschiedenen Haushalten technische Funktionsstörungen aufweisen oder sonst irgendwie verrückt spielen. Dann wird diese spezielle Polizei-Einheit zu Hilfe gerufen. Eine geniale Idee, wie ich meine Jack Ramsay ist so ein Polizist. Und als solcher bekommt er es mit Dr. Luther zu tun, der einen Computerchip entwickelt hat, der aus eher normal funktionierenden Haushaltsrobotern und anderen technischen Gerätschaften,...Killermaschinen macht. Aus der Distanz werden also Morde und Anschläge verübt, wobei derjenige im Grunde selbst nicht direkt vor Ort ist, sondern seine manipulierten Roboter, die durch den Chip diese Taten begehen. Keine leichte Aufgabe für Ramsay und der Polizei, diesen hinterhältigen Bösewicht auszuschalten, der hier für viel Chaos und Tote sorgt.
Für mich immer noch ein Klasse-Film, der nie langweilig ist und neben tollen Kamerafahrten und subjektive Perspektiven, auch noch Spannung pur aufweist, gute Action hat und eine sehr gute Geschichte bietet Im Grunde war der Film seiner Zeit eh voraus.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Das würde ich der Person Michael Crichton generell zuschreiben wollen. Er hat ja immer oder sehr oft Themen beschrieben die sehr viel mit moderner, zukünftiger Technik und auch Medizin ( Coma ) zu tun haben und auch irgendwo etwas revolutionäres an sich haben in meinen Augen. Ein Themenpark ähnlich wie in "Westworld" würde mich eines Tages daher gar nicht wundern.GrafKarnstein schrieb: Im Grunde war der Film seiner Zeit eh voraus.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Fynn schrieb:Tsss...hast es ja wohl voll drauf gehabt !
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
den habe ich auch mal gesehen, meine ich. Muss aber ewig her sein. Aber wenn ein Film den unfassbar dämlichen Untertitel "Spinnen des Todes" hat, kann er eigentlich nur gut sein. Zumindest meiner Erfahrung nach.
Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
So schlecht war der tatsächlich nicht. Ein typischer 80er eben. Und das sieht man ihm auch an. Heute müßte der wohl erheblich mehr an Actionszenen drauflegen um nochmal landen zu können, wobei die Thematik sicher überholt werden müßte. Aber die Story mit den Dronen war schon beachtlich für die damalige Zeit !
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Wenn man mich fragt, gab es in den 80ern sowieso generell keine "schlechten" Filme. Das hatte zumindest alles Stil, selbst wenn es eigentlich völlige Grütze war.
Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Stil hatte das auf alle Fälle. War zwar oft "Grütze am Stiel"...ähhh, Stil, aber immerhin.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Ja schon, aber immer noch besser als der hingerotzte Scheiß, der heutzutage in die Kinos und auf die Bildschirme gespült wird. Da steckt doc einfach gar nix mehr dahinter. Damals hat man den Leuten wenigstens noch angemerkt, dass sie versucht haben, etwas gescheit umzusetzen. Okay, sie sind oft dran gescheitert, aber lieber ein Scheißfilm mit Herz, als ein Scheißfilm mit ... äh, nur Scheiße.
Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Ich denke auch, für die 80er war das ein guter Unterhaltungsfilm. Da wurde im Gewand eines Buddy Movie eine Science Fiction Story verkauft, die eben eine etwas gemächlichere Erzählweise hatte als die heutigen Filme, wo es ständig rummst und kracht, sich Autos in Roboter verwandeln usw. Da ist mir sowas dann manchmal schon lieber.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Filmschrott schrieb:... aber lieber ein Scheißfilm mit Herz, als ein Scheißfilm mit ... äh, nur Scheiße.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Ende Oktober kommt der Film als Blu Ray raus.
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Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Ein Film, der auch heute noch funktioniert. Unverkennbar 80er Jahre und klar: mit den damals bekannten Gesichtern besetzt.
Einzig mit Tom Selleck hatte ich ein bisschen Probleme, weil er in seinen Kinorollen mitunter an "Magnum" erinnerte.
Aber Chuck Norris konnte ja nicht alle Kino-Psychopathen dieses Jahrzehnts jagen. Gene Simmons ist perfekt besetzt.
Einzig mit Tom Selleck hatte ich ein bisschen Probleme, weil er in seinen Kinorollen mitunter an "Magnum" erinnerte.
Aber Chuck Norris konnte ja nicht alle Kino-Psychopathen dieses Jahrzehnts jagen. Gene Simmons ist perfekt besetzt.
Re: "Runaway - Spinnen des Todes" ( Runaway, Vereinigte Staaten, 1984 )
Mit der Besetzung hatte ich kein Problem. Mit der Umsetzung der Geschichte schon eher.VanHelsing schrieb:Ein Film, der auch heute noch funktioniert. Unverkennbar 80er Jahre und klar: mit den damals bekannten Gesichtern besetzt.
Einzig mit Tom Selleck hatte ich ein bisschen Probleme, weil er in seinen Kinorollen mitunter an "Magnum" erinnerte.
Aber Chuck Norris konnte ja nicht alle Kino-Psychopathen dieses Jahrzehnts jagen. Gene Simmons ist perfekt besetzt.
Eines Michael Crichton fand ich ihn eher weniger würdig. Der Film ansich ist zwar gut
und auch interessant gemacht, aber hin und wieder fehlt im die Spannung. Die Ideen
sind klasse und Michael Crichton hat sowieso immer zukunftsweisende bewiesen, das
weiss man inzwischen. Aber man hätte den Film noch etwas dramatischer verkaufen
können. Wenn man mal sieht was er auch vor "Runaway" schon gemacht hat, dann war
dies eigentlich ein relativ dünnes Ergebnis, - auch wenn der Film insgesamt Spass macht.
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