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Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
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Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
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Als Scheidungskind lebt der kleine Oscar in einer mit seiner Mutter in einer relativ bescheidenen Mietersiedlung, wo er von den Schülern an seiner Schule gemobbt wird und dies mit eigenen Gewaltphantasien auzuleben versucht.Eines Tages zieht mit Abby ein Mädchen in seine Nachbarschaft, eine blasse Erscheinung die auch nur nach Sonnenuntergang anzutreffen ist. Das sie ein Vampir ist, das merkt Oscar erst viel später, denn hier geht es für beide ums Überleben : Oscar will einfach nichts als unbeschadet den Schulalltag überstehen und Eli braucht das Blut des älteren Hakan, den alle für ihren Vater halten. Das führt jedoch zu erneuten Komplikationen, als immer mehr Leichen auftauchen….
Den Hammer Fan alter Schule wird es vielleicht freuen zu hören, das das Studio wieder dort angekommen ist, womit es letztlich berühmt wurde, aber was ist nun davon nun noch übrig geblieben ? Mal seh’n….
Dem Film gelingt es über weite Strecken hin immer wieder Szenen einzustreuen, die Stimmung vermitteln, Trostlosigkeit. Die allein gibt es schon genug in der Umgebung der Wohnsiedlung der beiden Kinderdarsteller, Kodi Smit McPhee und Chloë Grace Moretz ,die vielleicht auch eine gewisse soziale Gewaltbereitschaft in ihrem Umfeld verdeutlicht und erklärt. Und indem sich Matt Reeves auf die zunehmend romatische Liasion im Drehbuch verläßt, kehrt er deren düstere Seite noch stärker hervor. Wenn Abby beim Abschied vorm Morgengrauen aus "Romeo und Julia" zitiert - "Ich muss gehen und leben oder bleiben und sterben", - dann beschreibt er damit nicht nur treffend die ganze Zwangslage einer Vampirin, deren Bettgeflüster bei Sonnenaufgang ein Ende haben muss.
Aber immer dann wenn aus Abby ein Vampir wird, dann gerät der Film plötzlich völlig aus dem Ruder und Matt Reeves, der hier für Drehbuch und Regie verantwortlich ist, zeigt uns mit drastischen Mitteln und Make Up Effekten eine gnadenlos entmenschlichte Bestie mit Fangzähnen und Riesenmaul, die hier schon splatterhaft anmutende Taten folgen läßt und Kunstblut gleich literweise fließen läßt. Jugendliche werden sich schwertun mit dem Film, Erwachsene wahrscheinlich, trotz einiger wirklich toller Momente, ebenso. Hier wird einem weder ein „Twilight“ mit schönen jungen Menschen geboten, noch das was der Hammer Fan alter Zeiten erwartet. Ansich eine schöne Geschichte, nur vermutlich wieder mal in die falschen Hände geraten. Selbst heute bei der scheinbar unerschöpflichen Anzahl von Sequels, Prequels, Neuverfilmungen ectr. ectr. hat es genug Beweise gegeben, das es auch anders geht. Das beweist schon „ Planet of the Apes - Prevolution “, der meiner Ansicht nach entegegen allen Erwartungen wirklich vom Feinsten war. Ganz anders als Matt Reeves „Let me in“.
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Als Scheidungskind lebt der kleine Oscar in einer mit seiner Mutter in einer relativ bescheidenen Mietersiedlung, wo er von den Schülern an seiner Schule gemobbt wird und dies mit eigenen Gewaltphantasien auzuleben versucht.Eines Tages zieht mit Abby ein Mädchen in seine Nachbarschaft, eine blasse Erscheinung die auch nur nach Sonnenuntergang anzutreffen ist. Das sie ein Vampir ist, das merkt Oscar erst viel später, denn hier geht es für beide ums Überleben : Oscar will einfach nichts als unbeschadet den Schulalltag überstehen und Eli braucht das Blut des älteren Hakan, den alle für ihren Vater halten. Das führt jedoch zu erneuten Komplikationen, als immer mehr Leichen auftauchen….
Den Hammer Fan alter Schule wird es vielleicht freuen zu hören, das das Studio wieder dort angekommen ist, womit es letztlich berühmt wurde, aber was ist nun davon nun noch übrig geblieben ? Mal seh’n….
Dem Film gelingt es über weite Strecken hin immer wieder Szenen einzustreuen, die Stimmung vermitteln, Trostlosigkeit. Die allein gibt es schon genug in der Umgebung der Wohnsiedlung der beiden Kinderdarsteller, Kodi Smit McPhee und Chloë Grace Moretz ,die vielleicht auch eine gewisse soziale Gewaltbereitschaft in ihrem Umfeld verdeutlicht und erklärt. Und indem sich Matt Reeves auf die zunehmend romatische Liasion im Drehbuch verläßt, kehrt er deren düstere Seite noch stärker hervor. Wenn Abby beim Abschied vorm Morgengrauen aus "Romeo und Julia" zitiert - "Ich muss gehen und leben oder bleiben und sterben", - dann beschreibt er damit nicht nur treffend die ganze Zwangslage einer Vampirin, deren Bettgeflüster bei Sonnenaufgang ein Ende haben muss.
Aber immer dann wenn aus Abby ein Vampir wird, dann gerät der Film plötzlich völlig aus dem Ruder und Matt Reeves, der hier für Drehbuch und Regie verantwortlich ist, zeigt uns mit drastischen Mitteln und Make Up Effekten eine gnadenlos entmenschlichte Bestie mit Fangzähnen und Riesenmaul, die hier schon splatterhaft anmutende Taten folgen läßt und Kunstblut gleich literweise fließen läßt. Jugendliche werden sich schwertun mit dem Film, Erwachsene wahrscheinlich, trotz einiger wirklich toller Momente, ebenso. Hier wird einem weder ein „Twilight“ mit schönen jungen Menschen geboten, noch das was der Hammer Fan alter Zeiten erwartet. Ansich eine schöne Geschichte, nur vermutlich wieder mal in die falschen Hände geraten. Selbst heute bei der scheinbar unerschöpflichen Anzahl von Sequels, Prequels, Neuverfilmungen ectr. ectr. hat es genug Beweise gegeben, das es auch anders geht. Das beweist schon „ Planet of the Apes - Prevolution “, der meiner Ansicht nach entegegen allen Erwartungen wirklich vom Feinsten war. Ganz anders als Matt Reeves „Let me in“.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Nach dem ich schon das Original zu Hause habe auf BD, habe ich mir jetzt auch diese Hammer Produktion gekauft. Bin schon gespannt, da das Original "So finster die Nacht" aus Schweden einfach genial war, bin ich nun schon richtig gespannt auf diesen Film.
Gruß
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
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Da bin ich mal gespannt was Du dazu sagst ! Ich hab eigentlich im Allgemeinen viel Gutes gehört und hatte mich auch daher auch drauf gefreut, aber ich zumindest war doch enttäuscht. Allerdings kenne ich auch das Original noch nicht. Und wenn es mit Hammer in dieser Richtung weitergegangen wäre, dann hätte sich das vllt für mich auch schon erledigt.
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Da bin ich mal gespannt was Du dazu sagst ! Ich hab eigentlich im Allgemeinen viel Gutes gehört und hatte mich auch daher auch drauf gefreut, aber ich zumindest war doch enttäuscht. Allerdings kenne ich auch das Original noch nicht. Und wenn es mit Hammer in dieser Richtung weitergegangen wäre, dann hätte sich das vllt für mich auch schon erledigt.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Habe ihn mir heute angeschaut und bei aller Wertschätzung für die neuen Hammer Studios, war ich vom Film sehr enttäuscht. Für mich ein überflüßiges Remake, wenn man das Original kennt. Bis auf ein paar kleinen Änderungen, die aber nicht großartig ins Gewicht fallen, hat man hat den gleichen Film nochmals gedreht, selbst die Dialoge wurden in vielen Szenen 1:1 übernommen, was ich ziemlich schlecht fand. Hatte das Original noch eine bedrückende Atmosphäre, geht die hier völlig flöten. Großer Schwachpunkt sind für mich aber die Kinderdarsteller. Kann Kodi Smit-McPhee als Owen noch einigermaßen überzeugen, fand ich die Chloe Grace Moretz in der Rolle der Abby unpassend, man konnte sich nicht vor ihr Gruseln, sie kam einfach zu Lieb rüber. Da war im Original Lina Leandersson in der Rolle, dort hieß sie Eli, einfach glaubwürdiger, in ihrer Darstellung. Auch die Vampirszenen fand ich nicht gut gemacht, man sah sofort, das man da mit dem Computer nachgeholfen hat. Ne dann schon lieber das Original, was in allen belangen besser ist. Würde zwar gerne was Positives sagen, ab kann es leider nicht. Gibt zwar bestimmt Leute die das Remake besser finden, bei mir hat er aber gegen das Original keine Chance.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
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Kann Dir bei aller ernstgemeinten Wertschätzung für die wiederauferstanden Hammer Studios nur beipflichten : mein Film war das auch nicht ! Obwohl ich grade in letzter Zeit unglaublich positives über den Film gehört hab'....um Längen besser als das schon erstklassige Original...genial....phantastisch, aber natürlich auch einiges negative, klar. Gut, zugegeben, ich habe mir inzwischen das Original angesehen und muß sagen, das der mir auch nicht liegt. Irgendwas an dem Ganzen stört mich und ich weiß selbst nicht, was es ist... das Remake habe ich ja zuerst gesehen, war sozusagen *unberührt*.. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]...unvorbelastet. Aber, ne, für mich war das auch nix !Alf schrieb:Würde zwar gerne was Positives sagen, ab kann es leider nicht. Gibt zwar bestimmt Leute die das Remake besser finden, bei mir hat er aber gegen das Original keine Chance.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Wie gesagt der Film ist o.k, aber wer das Original kennt, braucht das Remake nicht. Man schaut sich ja nur den gleichen Film nochmals an. Klar die Filme sind Geschmackssache, mir gefällt das Original schon sehr gut. Wer überhaupt nichts wie du mit der Geschichte anfangen kann, klar den gefallen beide Versionen nicht. Was die neuen Hammer Studios anbelangt, hoffe ich das die nächsten Filme auf eigene Drehbücher basieren, so wie bei "Die Frau in Schwarz". Einfach nur einen Film fast 1:1 zu kopieren, finde ich nur langweilig und einfallslos.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Das ist ja schon bei "Psycho" gründlich in die Buchse gegangen, der ist da ja geradezu das Paradebeispiel. Bei "Let me in" hat mir auch die Kinderdarsteller nicht gefallen, vor allem aber auch der Junge. Und dieses kleinen Splattereinlagen..ne, das bring ich nicht mit Hammer unter einen Hut. Und Gott sei Dank haben sie das alles ja in "Die Frau in Schwarz" vermieden und einen - m.M. nach - genialen Film gemacht.Alf schrieb:Einfach nur einen Film fast 1:1 zu kopieren, finde ich nur langweilig und einfallslos.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Hört sich hier verdächtig nach dem Thread "Wieder aufgewärmt" an.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
eddiefan schrieb:Hört sich hier verdächtig nach dem Thread "Wieder aufgewärmt" an. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Da haste recht. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
*thread_wieder_aufwärm*
Endlich nun auch das Hammer-Remake gesichtet, nach dem "So finster die Nacht" bereits seit langem im Schrank steht, ein Film den ich sehr schätze.
Im grossen und ganzen ist die Hammerversion nicht schlecht, ein verschneiter Spielplatz inmitten kalter und dunkler Winternächte, ein Junge, der ständig von seinen Mitschülern drangsaliert wird und daheim die Leute per Fernglas beobachtet. Die Basis des Filmes ist gut angelegt, auch wenn mir die weibl. Hauptdarstellerin nicht so recht überzeugend vor kam, aber gut, das empfindet offenbar jeder anders. Leider handelt es sich wirklich um eine 1:1 Kopie und so kommt man nicht umhin, die
beiden Werke "Let me In" und "So finster die Nacht" zu vergleichen.
Atmosphärisch und visuell gibts wenig zu meckern, obwohl mir manchmal das Bild etwas zu dunkel vor kam. Trotzdem bleibt das Original der Favorit, denn obwohl das Remake durchaus unterhält, kam in der finsteren Nacht doch mehr rüber; er wirkt lebendiger ... im Neuwerk sind es vor allem auch die computergenrierten Angriffe der Abby als Vampir auf Menschen (besonders in der Unterführung), welche leider etwas den Spass am Zusehen nehmen.
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der Vampir 2x in Wohnung des Jungen eingeladen werden musste (1x am Fenster, später nochmal in der Türe) ... dachte immer 1x würde reichen
Endlich nun auch das Hammer-Remake gesichtet, nach dem "So finster die Nacht" bereits seit langem im Schrank steht, ein Film den ich sehr schätze.
Im grossen und ganzen ist die Hammerversion nicht schlecht, ein verschneiter Spielplatz inmitten kalter und dunkler Winternächte, ein Junge, der ständig von seinen Mitschülern drangsaliert wird und daheim die Leute per Fernglas beobachtet. Die Basis des Filmes ist gut angelegt, auch wenn mir die weibl. Hauptdarstellerin nicht so recht überzeugend vor kam, aber gut, das empfindet offenbar jeder anders. Leider handelt es sich wirklich um eine 1:1 Kopie und so kommt man nicht umhin, die
beiden Werke "Let me In" und "So finster die Nacht" zu vergleichen.
Atmosphärisch und visuell gibts wenig zu meckern, obwohl mir manchmal das Bild etwas zu dunkel vor kam. Trotzdem bleibt das Original der Favorit, denn obwohl das Remake durchaus unterhält, kam in der finsteren Nacht doch mehr rüber; er wirkt lebendiger ... im Neuwerk sind es vor allem auch die computergenrierten Angriffe der Abby als Vampir auf Menschen (besonders in der Unterführung), welche leider etwas den Spass am Zusehen nehmen.
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der Vampir 2x in Wohnung des Jungen eingeladen werden musste (1x am Fenster, später nochmal in der Türe) ... dachte immer 1x würde reichen
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Ne, fiel mir nicht auf.
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der Vampir 2x in Wohnung des Jungen eingeladen werden musste (1x am Fenster, später nochmal in der Türe) ... dachte immer 1x würde reichen
War das denn im Original anders ?
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Ich glaube eine Einladung ist nur dann für den weiteren Verlauf von Belang, wenn diese durch die Haustür vollzogen wird. Das andere zählt nicht.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Bei Hammer's "Dracula" steht aber das Fenster offen !Eddie-Fan schrieb:Ich glaube eine Einladung ist nur dann für den weiteren Verlauf von Belang, wenn diese durch die Haustür vollzogen wird. Das andere zählt nicht.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Damals waren Vampire noch nicht so anspruchsvoll.Fynn schrieb:Bei Hammer's "Dracula" steht aber das Fenster offen !Eddie-Fan schrieb:Ich glaube eine Einladung ist nur dann für den weiteren Verlauf von Belang, wenn diese durch die Haustür vollzogen wird. Das andere zählt nicht.
Ne, ich meine, das Mädchen sagte es sogar in dem Film hier.
Bei "Fright Night" war es jedenfalls auch so. Der Vampir musste durch die Haustür eingeladen werden, bevor der Spuk begann.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
auch nicht schlecht !Eddie-Fan schrieb: Damals waren Vampire noch nicht so anspruchsvoll.
ja, stimmt auch wieder....hach, diese blöden Regeln ! Wenn die nicht immer anders wären !Eddie-Fan schrieb:
Bei "Fright Night" war es jedenfalls auch so. Der Vampir musste durch die Haustür eingeladen werden, bevor der Spuk begann.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Ist der Film nun eine britische oder amerikanische Produktion ?
Oder eine Co-Produktion von beiden ?
In der OFDb ist Großbritannien/USA angegeben.
Und die Handlung spielt ja in New Mexico.
Oder eine Co-Produktion von beiden ?
In der OFDb ist Großbritannien/USA angegeben.
Und die Handlung spielt ja in New Mexico.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Tja, in dem Fall war ich mir, ehrlich gesagt auch nicht 100% sicher. Wenn man das googelt kommt man nur noch mehr durcheinander... ich vermute inzwischen aber eine Co-Produktion Großbritannien / USA. Vllt weiss ja Eddie oder der Graf noch mehr darüber., dann würde ich es dementsprechend abändern..VanHelsing schrieb:Ist der Film nun eine britische oder amerikanische Produktion ?
Oder eine Co-Produktion von beiden ?
In der OFDb ist Großbritannien/USA angegeben.
Und die Handlung spielt ja in New Mexico.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Also im Grunde wird soweit UK/USA angegeben. Die Premiere lief übrigens in Kanada. Auf dem Backcover zur Amaray ist leider keinerlei Vermerk.Fynn schrieb:Tja, in dem Fall war ich mir, ehrlich gesagt auch nicht 100% sicher. Wenn man das googelt kommt man nur noch mehr durcheinander... ich vermute inzwischen aber eine Co-Produktion Großbritannien / USA. Vllt weiss ja Eddie oder der Graf noch mehr darüber., dann würde ich es dementsprechend abändern..VanHelsing schrieb:Ist der Film nun eine britische oder amerikanische Produktion ?
Oder eine Co-Produktion von beiden ?
In der OFDb ist Großbritannien/USA angegeben.
Und die Handlung spielt ja in New Mexico.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
wo wird denn das angegeben ? Bei der OFDB z.B. steht es genau umgekehrt.Eddie-Fan schrieb: Also im Grunde wird soweit UK/USA angegeben. Die Premiere lief übrigens in Kanada. Auf dem Backcover zur Amaray ist leider keinerlei Vermerk.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Nochmal zu den beiden Filmen "So finster die Nacht" und sein Remake von Hammer "Let me in",
das ich irgendwann abgeschaltet hatte weil es mir einfach zu blutrünstig war und in meinen
Augen auch nichts mit Hammer zu tun hatte, - soweit ich das beurteilen konnte.
Ich würde mal gern wissen ob "So finster die Nacht" ebenso brutal zur Sache geht wie sein
Remake. Ja, ich weiss, heute legt man bei "brutal" andere Maßstäbe an, aber für einen
Hammer Film fand ich den schon mehr als brutal, - und auch sehr unangenehm.
das ich irgendwann abgeschaltet hatte weil es mir einfach zu blutrünstig war und in meinen
Augen auch nichts mit Hammer zu tun hatte, - soweit ich das beurteilen konnte.
Ich würde mal gern wissen ob "So finster die Nacht" ebenso brutal zur Sache geht wie sein
Remake. Ja, ich weiss, heute legt man bei "brutal" andere Maßstäbe an, aber für einen
Hammer Film fand ich den schon mehr als brutal, - und auch sehr unangenehm.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
@ Fynn: SO FINSTER DIE NACHT ist zurückhaltender inszeniert, baut die Geschichte langsamer auf und entwickelt mehr Atmosphäre.
Den empfand ich nicht als besonders brutal. Ich vermute, die Szenen bei LET ME IN sollten ein Zugeständnis an die "heutigen Sehgewohnheiten" sein.
Den empfand ich nicht als besonders brutal. Ich vermute, die Szenen bei LET ME IN sollten ein Zugeständnis an die "heutigen Sehgewohnheiten" sein.
Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Ich mochte "Let me in" nicht sonderlich. Mir war er zu brutal und auch die Darsteller, -VanHelsing schrieb:@ Fynn: SO FINSTER DIE NACHT ist zurückhaltender inszeniert, baut die Geschichte langsamer auf und entwickelt mehr Atmosphäre.
Den empfand ich nicht als besonders brutal. Ich vermute, die Szenen bei LET ME IN sollten ein Zugeständnis an die "heutigen Sehgewohnheiten" sein.
besonders Kodi Smit - McPhee, gefiel mir nicht sonderlich in der Jungenrolle. "So
finster die Nacht" war überhaupt nicht mein Fall, - Hammer hin oder her !
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
"Let me in" ist vllt etwas ungewöhnlich, aber ich mag den Film. Was den Härtegrad betrifft, ist man heute doch auch anderes gewohnt, was alles sogar ab 16 freigegeben ist. Und ob da nun Hammer oder sonstwas draufsteht, stört mich dann auch nicht besonders.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Das war natürlich Unsinn, sorry da hab ich jetzt was verwechselt, fällt mir grade nochmal beim Durchlesen auf.Fynn schrieb: . "So finster die Nacht" war überhaupt nicht mein Fall, - Hammer hin oder her !
ich finde, der ganze Film wirkt auch wenig britisch, überhaupt nicht wie ein Hammer Film und manEddie-Fan schrieb:"Let me in" ist vllt etwas ungewöhnlich, aber ich mag den Film. Was den Härtegrad betrifft, ist man heute doch auch anderes gewohnt, was alles sogar ab 16 freigegeben ist. Und ob da nun Hammer oder sonstwas draufsteht, stört mich dann auch nicht besonders.
sieht ihm seine Herkunft schon irgendwie an. Aber er hat mir auch sonst überhaupt nicht gefallen,
sonst hätte ich wenigstens noch bis zum Schluss geguckt.
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Re: Let me in (Let me in, Großbritannien, 2010)
Fynn schrieb:... besonders Kodi Smit - McPhee, gefiel mir nicht sonderlich in der Jungenrolle.
Lustig, seine Darstellung war für mich das Highlight des ansonsten eher drögen Streifens.
Fynn schrieb:... ich finde, der ganze Film wirkt auch wenig britisch, überhaupt nicht wie ein Hammer Film und man
sieht ihm seine Herkunft schon irgendwie an.
Er spielt ja auch, wie THE RESIDENT, in den USA und schielt sehr deutlich auf den US-Markt, da mit dem Remake eines bekannten europäischen Films auf dem europäischen Markt kaum ein Blumentopf zu gewinnen wäre. Hat ja trotzdem nichts gebracht...
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