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"Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
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"Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
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Die Geschichte um „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ ansich muss hier sicher nicht noch einmal aufgerollt und erzählt werden. Sie ist in zig Variationen immer wieder verfilmt worden und vermutlich wird die klassische Story nach der Novelle von Robert Louis Stevenson ( Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde ) auch in Zukunft noch zigmal verfilmt werden und in einzelnen Versatzstücken hier und da wieder auftauchen. Nur ist dies – zusammen mit dem 1941 gedrehten Remake mit Spencer Tracy in der Titelrolle wohl noch immer die bekannteste, dichteste und beste aller Verfilmungen.
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Charles Darwin's Evolutionstheorien schlagen sich in Stevenson's 1886 erschiener Erzählung ebenso nieder wie der spektakuläre Fall des Jack the Ripper der seine Morde im englischen Whitechappel in eben diesen Jahren begann wann der Film spielt, bzw. Stevenson seine Erzählung schrieb. Regisseur Rouben Mamoulian zeigt seinen Hauptdarsteller als brave, gutaussehende Person, der an einer Zukunft für sich als Wissenschaftler und auch als Mann mit seiner zukünftigen Frau arbeitet. Aber seine Arbeit die eigentlich Gutes will, ist ein Spiel mit dem Feuer, das Jekyll immer wieder an Hyde verliert ! Dann kommen auch zuvor versteckt sexuelle Symbole immer wieder offen zum Ausdruck. Die Variety Sängerin Ivy der er als Jekyll zuvor helfend beisteht kommt er später als Hyde gefährlich und brutal nahe. Mit Schweiss auf der Stirn, irrem Blick und nasser Stirn macht er ihr klar das sie zu recht Angst vor ihm hat, aber nie daran denken sollte ihn zu verlassen. In ihrer Not wendet sie sich verzweifelt an Jekyll den sie verehrt. Der verspricht ihr verzweifelt das Hyde sie nie wieder belästigen würde, aber kurz darauf taucht er bei ihr in ihrem Appartment auf. Sie steht dabei vor dem Spiegel, singt fröhlich und der Zuschauer kann schon im Spiegel die sich langsam öffnende Tür sehen und sieht ihn dann ebenfalls...
Das ist Spannung pur ! Und Mamoulian hat das brilliant iszeniert ! Das Remake von Victor Fleming dürfte einen verdammt schweren Stand gehabt haben, was man auch daran merkt das teils ganze Passagen und Dialoge beider Filme übereinstimmen. Fleming' s Film war eben Hollywood pur und konnte mit den ganz grossen Darstellern wie Tracy, Bergman und dazu noch Hollywooddiva Lana Turner aufwarten.
Regisseur Rouben Mamoulian war durchaus ein Profi der alten Schule Hollywoods, auch wenn er alles andere als ein Genre Regisseur war. Aber das war Victor Fleming, der Regisseur von „Arzt und Dämon“ mit Spencer Tracy ebenfalls nicht. Beide hatten dafür eine steile Karriere hingelegt, die sich durchaus sehen lassen kann.
Samuel Hoffenstein und Percy Heath die zusammen das Drehbuch nach der Novelle von Stevenson schrieben, schrieben es ebenfalls für das ‚41 Remake mit Tracy. Produzent Adolph Zukor produzierte sehr erfolgreich eine ganze Menge Filme, darunter auch den „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von 1931 und schon zuvor ebenfalls den Stoff mit John Barrymore 1920. Bis zu seinem Tod im Alter von 103 Jahren war er noch immer in der Geschäftsführung der Paramount Studios tätig. @Quelle : Wikipedia
Fredric March ist eigentlich nicht der typische Hollywood Star, auch wenn er zwei Oscars gewonnen hat, wovon einer für „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ als „bester Hauptdarsteller“ war. Wer den Film kennt wird mir wohl recht geben das er ihn auch verdient hat dafür. March starb im April ‚77 an Prostatakrebs.
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Miriam Hopkins starb bereits 1972. Einer ihrer letzten Filme drehte sie mit Russ Meyer bereits 1962. Genreerfahren war sie ebenfalls überhaupt nicht, allerdings hatte sie immerhin mal bei „The Outer Limits“ und der Mystery Serie „The Whistler “ mitgemacht. Im Film neben Fredrick March spielte sie dann die Rolle der Ivy Pearson.
Rose Hobart, die hier die Muriel Carew spielt hat auch zugleich ihren größten Erfolg. 1939 stand sie noch neben Boris Karloff, Vincent Price und Basil Rathbone in „Der Henker von London“ vor der Kamera. Auch mit Fredric March tritt sie 1940 in „Susan und der liebe Gott“ nochmal auf, aber der ganz große Erfolg bleibt dann leider doch aus. Sie starb im August 2000.
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Abgesehen von den Hauptdarstellern muss man allen Darstellern attestieren das sie großartig spielen und man beim Casting eine phantastische Wahl getroffen hat. Was aber unbedingt und ganz wichtig zu erwähnen ist, das ist hier das erstklassige Make Up und vor allem die Kameralegende Karl Struss, der ja auch bei der Original "Fliege" von Kurt Neumann 1958 und vielen anderen tollen Filmen dabei war und nicht zuletzt auch dafür sorgte immer effizienter und besser zu arbeiten, Leute auszubilden und neues zu entwickeln. Sein Name ist immer in Verbindung mit zahlreichen Klassikern, auch wenn nicht alle aus dem phantastischem Genre stammen. Aber bei diesem Film hat er fraglos ganz Großes geleistet, das muss man ihm lassen, das sieht man an jeder Szene. Das hat er schon so interessant gleich anfangs gestaltet das man alles nur aus dem Blickwinkel des Hauptdarstellers sieht. Wenn er zu Hause sitzt und Klavier spielt, mit seinem Diener redet, kurz aufsteht und sich kurz im Spiegel betrachtet...ja, dann sehen wir ihn kurz. Dann geht er vor die Tür, steigt in eine Kutsche und wir sehen die Straße nur aus seiner Sicht vor uns und wie er sich mit dem Kutscher unterhält. Das macht Struss immer wieder mal zwischendurch, aber nie so das es aufdringlich wird. Sollte man mal sehen ! Wer sich mal seine Filmographie ansieht entdeckt da sicher beeindruckendes. Für diesen Film war er nominiert für die "beste Kamera". Sicher hätte er es verdient sie auch zu bekommen ! Dennoch wurde der Film in Kamera und auch Tricktechnik wegweisend, gerade auch was den Bereich der "subjektiven Kamera" angeht, mit der man einen bestimmten Blickwinkel bekommt. Link
Beim den Effekten hat man wohl mit unterschiedlichen verschiedensten und auch lichtempflichsten Make Ups gearbeitet die dann so brilliant photografiert wurden wie man es sich nur irgendwie vorstellen kann. Das der Film 1931 gedreht wurde überrascht daher auch heute noch umso mehr, auch wenn man manches heute sicher besser machen würde und könnte. Aber dies ist ohne Frage Pioniersarbeit die kein Filmfreund phantastischer Filme verpassen sollte !
Link:
Lexikon
Die Geschichte um „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ ansich muss hier sicher nicht noch einmal aufgerollt und erzählt werden. Sie ist in zig Variationen immer wieder verfilmt worden und vermutlich wird die klassische Story nach der Novelle von Robert Louis Stevenson ( Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde ) auch in Zukunft noch zigmal verfilmt werden und in einzelnen Versatzstücken hier und da wieder auftauchen. Nur ist dies – zusammen mit dem 1941 gedrehten Remake mit Spencer Tracy in der Titelrolle wohl noch immer die bekannteste, dichteste und beste aller Verfilmungen.
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Charles Darwin's Evolutionstheorien schlagen sich in Stevenson's 1886 erschiener Erzählung ebenso nieder wie der spektakuläre Fall des Jack the Ripper der seine Morde im englischen Whitechappel in eben diesen Jahren begann wann der Film spielt, bzw. Stevenson seine Erzählung schrieb. Regisseur Rouben Mamoulian zeigt seinen Hauptdarsteller als brave, gutaussehende Person, der an einer Zukunft für sich als Wissenschaftler und auch als Mann mit seiner zukünftigen Frau arbeitet. Aber seine Arbeit die eigentlich Gutes will, ist ein Spiel mit dem Feuer, das Jekyll immer wieder an Hyde verliert ! Dann kommen auch zuvor versteckt sexuelle Symbole immer wieder offen zum Ausdruck. Die Variety Sängerin Ivy der er als Jekyll zuvor helfend beisteht kommt er später als Hyde gefährlich und brutal nahe. Mit Schweiss auf der Stirn, irrem Blick und nasser Stirn macht er ihr klar das sie zu recht Angst vor ihm hat, aber nie daran denken sollte ihn zu verlassen. In ihrer Not wendet sie sich verzweifelt an Jekyll den sie verehrt. Der verspricht ihr verzweifelt das Hyde sie nie wieder belästigen würde, aber kurz darauf taucht er bei ihr in ihrem Appartment auf. Sie steht dabei vor dem Spiegel, singt fröhlich und der Zuschauer kann schon im Spiegel die sich langsam öffnende Tür sehen und sieht ihn dann ebenfalls...
Das ist Spannung pur ! Und Mamoulian hat das brilliant iszeniert ! Das Remake von Victor Fleming dürfte einen verdammt schweren Stand gehabt haben, was man auch daran merkt das teils ganze Passagen und Dialoge beider Filme übereinstimmen. Fleming' s Film war eben Hollywood pur und konnte mit den ganz grossen Darstellern wie Tracy, Bergman und dazu noch Hollywooddiva Lana Turner aufwarten.
Regisseur Rouben Mamoulian war durchaus ein Profi der alten Schule Hollywoods, auch wenn er alles andere als ein Genre Regisseur war. Aber das war Victor Fleming, der Regisseur von „Arzt und Dämon“ mit Spencer Tracy ebenfalls nicht. Beide hatten dafür eine steile Karriere hingelegt, die sich durchaus sehen lassen kann.
Samuel Hoffenstein und Percy Heath die zusammen das Drehbuch nach der Novelle von Stevenson schrieben, schrieben es ebenfalls für das ‚41 Remake mit Tracy. Produzent Adolph Zukor produzierte sehr erfolgreich eine ganze Menge Filme, darunter auch den „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von 1931 und schon zuvor ebenfalls den Stoff mit John Barrymore 1920. Bis zu seinem Tod im Alter von 103 Jahren war er noch immer in der Geschäftsführung der Paramount Studios tätig. @Quelle : Wikipedia
Fredric March ist eigentlich nicht der typische Hollywood Star, auch wenn er zwei Oscars gewonnen hat, wovon einer für „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ als „bester Hauptdarsteller“ war. Wer den Film kennt wird mir wohl recht geben das er ihn auch verdient hat dafür. March starb im April ‚77 an Prostatakrebs.
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Miriam Hopkins starb bereits 1972. Einer ihrer letzten Filme drehte sie mit Russ Meyer bereits 1962. Genreerfahren war sie ebenfalls überhaupt nicht, allerdings hatte sie immerhin mal bei „The Outer Limits“ und der Mystery Serie „The Whistler “ mitgemacht. Im Film neben Fredrick March spielte sie dann die Rolle der Ivy Pearson.
Rose Hobart, die hier die Muriel Carew spielt hat auch zugleich ihren größten Erfolg. 1939 stand sie noch neben Boris Karloff, Vincent Price und Basil Rathbone in „Der Henker von London“ vor der Kamera. Auch mit Fredric March tritt sie 1940 in „Susan und der liebe Gott“ nochmal auf, aber der ganz große Erfolg bleibt dann leider doch aus. Sie starb im August 2000.
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Abgesehen von den Hauptdarstellern muss man allen Darstellern attestieren das sie großartig spielen und man beim Casting eine phantastische Wahl getroffen hat. Was aber unbedingt und ganz wichtig zu erwähnen ist, das ist hier das erstklassige Make Up und vor allem die Kameralegende Karl Struss, der ja auch bei der Original "Fliege" von Kurt Neumann 1958 und vielen anderen tollen Filmen dabei war und nicht zuletzt auch dafür sorgte immer effizienter und besser zu arbeiten, Leute auszubilden und neues zu entwickeln. Sein Name ist immer in Verbindung mit zahlreichen Klassikern, auch wenn nicht alle aus dem phantastischem Genre stammen. Aber bei diesem Film hat er fraglos ganz Großes geleistet, das muss man ihm lassen, das sieht man an jeder Szene. Das hat er schon so interessant gleich anfangs gestaltet das man alles nur aus dem Blickwinkel des Hauptdarstellers sieht. Wenn er zu Hause sitzt und Klavier spielt, mit seinem Diener redet, kurz aufsteht und sich kurz im Spiegel betrachtet...ja, dann sehen wir ihn kurz. Dann geht er vor die Tür, steigt in eine Kutsche und wir sehen die Straße nur aus seiner Sicht vor uns und wie er sich mit dem Kutscher unterhält. Das macht Struss immer wieder mal zwischendurch, aber nie so das es aufdringlich wird. Sollte man mal sehen ! Wer sich mal seine Filmographie ansieht entdeckt da sicher beeindruckendes. Für diesen Film war er nominiert für die "beste Kamera". Sicher hätte er es verdient sie auch zu bekommen ! Dennoch wurde der Film in Kamera und auch Tricktechnik wegweisend, gerade auch was den Bereich der "subjektiven Kamera" angeht, mit der man einen bestimmten Blickwinkel bekommt. Link
Beim den Effekten hat man wohl mit unterschiedlichen verschiedensten und auch lichtempflichsten Make Ups gearbeitet die dann so brilliant photografiert wurden wie man es sich nur irgendwie vorstellen kann. Das der Film 1931 gedreht wurde überrascht daher auch heute noch umso mehr, auch wenn man manches heute sicher besser machen würde und könnte. Aber dies ist ohne Frage Pioniersarbeit die kein Filmfreund phantastischer Filme verpassen sollte !
Link:
Lexikon
Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Gutes Review, Fynn
Nur hab ich den Film unter seinen damaligen Titel
DAS PHANTOM VON LONDON auch schon hier vorgestellt ...
Hast Du den Film denn sehen können
Ich habe den ewig nicht gesehen, woher auch.
Kommt ja nix raus
Nur hab ich den Film unter seinen damaligen Titel
DAS PHANTOM VON LONDON auch schon hier vorgestellt ...
Hast Du den Film denn sehen können
Ich habe den ewig nicht gesehen, woher auch.
Kommt ja nix raus
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Mist, hab's grade gesehen ! Der Titel bei dem Tracy und diesem Film macht mich einfach kirre ! Ist für mich immer nur "Dr. Jekyll & Mr. Hyde". Ist er denn in Deutschland auch unter diesem Titel gelaufen ?GrafKarnstein schrieb:Gutes Review, Fynn
Nur hab ich den Film unter seinen damaligen Titel
DAS PHANTOM VON LONDON auch schon hier vorgestellt ...
Den genauso gut wie den Tracy. Ich hab beide !GrafKarnstein schrieb: Hast Du den Film denn sehen können
Ich habe den ewig nicht gesehen, woher auch.
Kommt ja nix raus
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Macht aber doch nix. Im Lexikon sind dann halt 2 Rezis verlinkt.Fynn schrieb:Mist, hab's grade gesehen !GrafKarnstein schrieb:Gutes Review, Fynn
Nur hab ich den Film unter seinen damaligen Titel
DAS PHANTOM VON LONDON auch schon hier vorgestellt ...
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Ja, , stimmt. Mir ist der Film aber auch wirklich unter dem Titel "Das Phantom von London" überhaupt nicht bekannt. Klar, ich weiss das es ein Alternativtitel ist, aber sonst... Aber ich bringe den Tracy Film auch ständig mit diesem durcheinander, - wegen dem dieses Titelgedöns...Eddie-Fan schrieb: Macht aber doch nix. Im Lexikon sind dann halt 2 Rezis verlinkt.
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Fynn schrieb:Ja, , stimmt. Mir ist der Film aber auch wirklich unter dem Titel "Das Phantom von London" überhaupt nicht bekannt. Klar, ich weiss das es ein Alternativtitel ist, aber sonst... Aber ich bringe den Tracy Film auch ständig mit diesem durcheinander, - wegen dem dieses Titelgedöns...Eddie-Fan schrieb: Macht aber doch nix. Im Lexikon sind dann halt 2 Rezis verlinkt.
Der GRAF nimmt bei diesen uralten Filmen halt den ersten deutschen Titel als Ausgangspunkt. Weil diese Filme damals teils zuerst in Österreich liefen, orientiert er sich an diesen Titeln aus Österreich, weil sie halt auch einen deutschen Titel haben. Kann man so machen, muss man aber nicht.
Wenn man sich lieber an den ersten deutschen Titel aus Deutschland orientieren will, ist das natürlich auch nicht falsch. Kann man in meinen Augen also beides so machen.
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Finde ich aber schon okay so. Irgendwie muss man sich ja orientieren. In den 70igern kam es mir da auch schon manchmal vor als könne man schon mal die Orientierung verlieren : ohne Pause wurden auch nur halbwegs erfolgreiche Filme umgetitelt und wieder in den Verleih gebracht ! Da ist es sogar mir passiert das ich einmal im falschen Filmen, sprich zweimal gelandet bin ! Und der taugte nicht mal allzu viel !Eddie-Fan schrieb: Der GRAF nimmt bei diesen uralten Filmen halt den ersten deutschen Titel als Ausgangspunkt. Weil diese Filme damals teils zuerst in Österreich liefen, orientiert er sich an diesen Titeln aus Österreich, weil sie halt auch einen deutschen Titel haben. Kann man so machen, muss man aber nicht.
Wenn man sich lieber an den ersten deutschen Titel aus Deutschland orientieren will, ist das natürlich auch nicht falsch. Kann man in meinen Augen also beides so machen.
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Ich stelle hier nochmal den Link zur Besprechung des Grafen dazu, wo er also unter dem Titel : "Das Phantom von London" vom Grafen besprochen wird. Dann steht das hier auch nochmal.
Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Erwähnenswert ist auch, dass March einen seiner Oscars (zurecht) als Hauptdarsteller eines Horror-/Phantastischen Films erhielt.
Damals war das noch möglich. Heutzutage haben diese Art Filme - was Hauptdarsteller-Nominierungen betrifft - keinen so hohen Stellenwert mehr.
Damals war das noch möglich. Heutzutage haben diese Art Filme - was Hauptdarsteller-Nominierungen betrifft - keinen so hohen Stellenwert mehr.
Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Meinst Du jetzt ausschließlich Hauptdarsteller ? Ich finde auch das er ihn zu recht finde hat, - alles andere wäre in dem Fall nicht gerecht gewesen !VanHelsing schrieb:Erwähnenswert ist auch, dass March einen seiner Oscars (zurecht) als Hauptdarsteller eines Horror-/Phantastischen Films erhielt.
Damals war das noch möglich. Heutzutage haben diese Art Filme - was Hauptdarsteller-Nominierungen betrifft - keinen so hohen Stellenwert mehr.
Ich muss nochmal nachhaken...GrafKarnstein schrieb:Gutes Review, Fynn
Nur hab ich den Film unter seinen damaligen Titel
DAS PHANTOM VON LONDON auch schon hier vorgestellt ...
bei der OFDB sind ja öfter Titel als alternativ angegeben. Sind sehr vieles davon
auch Filme die in Österreich oder anderswo einen anderen Titel hatten...?
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Allgemein Darsteller. Phantastische Filme erhalten ja oft Oscars in Sound- oder Effektkategorien. Wann wurden zuletzt Darsteller ausgezeichnet ? "Das Schweigen der Lämmer" ?Meinst Du jetzt ausschließlich Hauptdarsteller ? Ich finde auch das er ihn zu recht finde hat, - alles andere wäre in dem Fall nicht gerecht gewesen !
Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
"Das Schweigen der Lämmer" fand ich völlig überbewertet !
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Ich zumindest würde sämtliche Titel in Österreich nicht als Alternativtitel bezeichnen wollen, da es bei denen alle Erstaufführungstitel waren/sind.Fynn schrieb:Ich muss nochmal nachhaken...GrafKarnstein schrieb:Gutes Review, Fynn
Nur hab ich den Film unter seinen damaligen Titel
DAS PHANTOM VON LONDON auch schon hier vorgestellt ...
bei der OFDB sind ja öfter Titel als alternativ angegeben. Sind sehr vieles davon
auch Filme die in Österreich oder anderswo einen anderen Titel hatten...?
Als Alternativtitel würde ich solche bezeichnen wollen, wo später die Filme z.B. auf Video unter einem anderen Titel erschienen sind oder mit anderem Titel widerum im TV gezeigt wurden. Und im gewissen Sinne die Filme, die später unter einem anderen Titel nochmals wieder in Deutschland eine Wiederaufführung im Kino erfahren haben. Diese kann man im Grunde eigentlich eher als Wiederaufführungstitel bezeichnen, und meintwegen u.a. auch als Alternativtitel!
Eine allgemeine Regel scheint es dabei aber nicht zu geben .
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
ich finde wenn der Film z.B. in Österreich als "Das Phantom von London" gelaufen ist, dann sollte das auch so bei der OFDB vermerkt sein, dann reicht m.E. der Vermerk "Alternativtitel" nicht. Denn es ist ja in Österreich der richtige Titel und nichts alternatives ! Und genauso sollten Videotitel extra genannt werden, denn dann wüsste auch jeder was gemeint ist !
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Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
Mich irritiert zwar noch immer die bei der OFDb aufgeführte VHS dieses Films mit dem Titel "Arzt und Dämon" (weil ich die VHS nie gesehen habe), aber laut Wikipedia erhielt dieser Film 1988 eine neue deutsche Synchro - das könnte die VHS erklären (denn DVD gab's da ja noch nicht).
Re: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" ( Dr. Jekyll and Mr. Hyde, USA, 1931 )
VanHelsing schrieb:Mich irritiert zwar noch immer die bei der OFDb aufgeführte VHS dieses Films mit dem Titel "Arzt und Dämon" (weil ich die VHS nie gesehen habe), aber laut Wikipedia erhielt dieser Film 1988 eine neue deutsche Synchro - das könnte die VHS erklären (denn DVD gab's da ja noch nicht).
Ich nehme an Du meinst die hier. Ja, damit hat der Film ja dann auch gleichzeitig den gleichen
Titel wie der später gedrehte Tracy Film. Das macht mich auch immer völlig kirre, denn man
weiss in dem ganzen Titelgedöns irgendwann gar nicht mehr von welchem grade die Rede ist.
Zumindest dann nicht, wenn es um die deutschen Titel geht.
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