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"Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
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"Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
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Fancover
Brenda, ( Rita Tushingham ) ist so Mitte 20, lebt bei ihrer Mutter in Liverpool und man könnte sie eigentlich als kleine, graue Maus bezeichnen. Den ganzen Tag über gibt sie sich ihren Phantasien vom ultimativem Traumprinzen hin und wünscht sich nichts sehnlichster als ein Kind. Trotz der Proteste ihrer Mutter und nur unter deren Tränen reist sie nach London, um dort einen Vater für ihr zukünftiges Kind ausfindig zu machen. Nachdem sie mit Peter ( Shane Briant ) zusammengestoßen ist, gibt es Szenen aus beider Leben die hin und her geschnitten werden. Peter wird dabei meist im Zusammenhang mit älteren Frauen gezeigt, mit denen er wohl gerade eine nicht sonderlich glückliche Affäre hat. Dann wieder sehen wir Brenda, die versucht einen Vater für ihr bisher nicht einmal existierendes Kind zu finden. Sie ist naiv, in der Großstadt fremd und auch nicht sonderlich gutaussehend, daher ist ihre Taktik umso schlichter : sie spricht die Männer auf der Straße einfach an. Aber damit ist sie nicht gerade sonderlich erfolgreich, daher sucht sie sich erstmal einen Job in einer Modeboutique und zieht daraufhin bei Kollegin Caroline ( Katya Wyeth ) ein,da diese das Geld dringend braucht. Im übrigen ist sie ganz anders als Brenda : sie ist sehr hübsch, cool und Brenda kommt durch sie ein bisschen in den „Genuss der großen weiten ( Party-) Welt“. Als sie sich auf einer dieser Party’s an einen Kerl ranschmeißt, - was im Falle von Brenda reden bedeutet – landet er am Ende jedoch in Carolines Bett, da diese optisch gesehen wirklich „spektakulär“ was hermacht. ( "Caroline", Katya Wyeth hat mehrfach für Hammer gespielt )
Enttäuscht und unter Tränen verlässt Brenda geradezu fluchtartig die Wohnung, um nun mitten und allein in Liverpool zu stehen. Als ihr ein kleiner Mischling über den Weg läuft, beobachtet Brenda sein Herrchen ( Peter ) und läuft mit „Tinker“, dem Hund,zurück nach Hause, wo sie ihn erstmal badet und letztlich auch noch ein Schleifchen bindet. Brenda aber hat den Hund nur mitgenommen, weil auf dem Halsband seine Adresse stand und sein Herrchen ihr offenbar gefallen hat. Also steht sie am anderen Tag mit „Tinker“ vor der Haustür seines Herrn, welcher ihr sogleich einen Tee anbietet, ´den sie letztlich auch gerne annimmt. Peter ist aber sehr direkt und fragt nach dem wahren Grund für ihren Besuch, warum sie den Hund gestohlen habe und nun sitzt Brenda ziemlich hilflos in der Falle. Sie ist am Ende einfach ehrlich, sagt das sie einfach ein Baby möchte, was ihr fraglos unheimlich peinlich ist. Peter, der alleine lebt, macht ihr aber einen Vorschlag : sie solle seinen Haushalt machen und „dann werde man sehen“. Eine äußerst seltsame Situation also und wer hier nicht wissen will, wie das Ganze weitergeht, der sollte es auch nicht tun.
Peter wird von den Frauen als dermaßen gutaussehend wahrgenommen, das er praktisch nur mit dem Finger schnippen muss, um eine zu bekommen. Es ist ihm jedoch klar geworden, das die Frauen ausschließlich daran interessiert sind und nicht an ihm als Mensch selbst. Daher hat er angefangen, Schönheit zu verachten und die eigene im Besonderen. Das scheint nun für ihn bei Brenda anders. Sie selbst ist nicht das, was man als „besonders gutaussehend“ bezeichnen würde und sie selbst versteht es offenbar, dieses Image ungewollt. zu unterstützen. Als sie Peter einen Zettel hinlegt mit dem Vermerk „bin einkaufen“, sieht der Zuschauer in der nächsten Szene wie Brenda geradezu grotesk frisiert , dick aufgetragener Schminke und anderer Kleidung die Straße entlangstiefelt, da sie sich für „ihren Peter“ schönmachen wollte. Als sie sieht wie entsetzt Peter reagiert und er ihr die Perrücke abnimmt, weint sie fürchterlich und Peter muss sie trösten. Er sagt ihr, das er sie so liebt wie sie ist und nicht anders, schläft sogar mit ihr, was scheinbar sogar zur ersehnten Schwangerschaft führt.
In einer anderen Szene zwischendurch fragt Brenda, was er eigentlich arbeite, worauf er sagt, das er gar nicht arbeite. Bis sie entdeckt, das er in einer Schublade bündelweise Geld gehortet hat. Zwischendurch hat der Zuschauer immer wieder in kurzen Schnitten sehen können, wie Peter seine kurzweiligen Geliebten ermordete. Auch existieren beide wohl so in einer Schattenwelt, irrealen Welt. Brenda die stets
von ihrem Märchenprinzen träumt, wird von Peter nur „Wendy“ genannt, weil ihm ihr Name nicht gefällt. Peter dagegen ist Peter. Und Peter und Wendy sind Märchenfiguren aus „Peter Pan. Für Hammer also eine ungewöhnlich psychologische Schiene. Am Ende spielt Peter ihr unter Tränen ein Tonband vor. Dort hat er seine ganzen Morde aufgenommen, auch den an „Tinker“ ( bell ).
Der Film ist hervorragend gespielt und hängt dabei mehr oder weniger an den beiden Hauptdarstellern, die Regisseur Peter Collinson bestens besetzt und in Szene gesetzt hat. Hammer ist den 70ern angekommen. Nichts mehr zu sehen, zu spüren von Gothic, blutsaugenden Grafen. Nicht einmal Michael Ripper, das Urgestein aller Hammer Filme ist zu sehen und auch sonst ist hinter den Kulissen nicht mehr allzu viel Hammer übrig geblieben. Aber ein Ansehen lohnt dennoch. Irgendwie fesselt einen das Ganze zwar nicht wirklich, aber es reicht immerhin, um das man wissen will, wie es nun weitergeht mit alledem. Meines Wissens lief der Film bisher nur ein einziges Mal im Fernsehen, dürfte also unter Fans ein Sammlerstück sein.
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Brenda, ( Rita Tushingham ) ist so Mitte 20, lebt bei ihrer Mutter in Liverpool und man könnte sie eigentlich als kleine, graue Maus bezeichnen. Den ganzen Tag über gibt sie sich ihren Phantasien vom ultimativem Traumprinzen hin und wünscht sich nichts sehnlichster als ein Kind. Trotz der Proteste ihrer Mutter und nur unter deren Tränen reist sie nach London, um dort einen Vater für ihr zukünftiges Kind ausfindig zu machen. Nachdem sie mit Peter ( Shane Briant ) zusammengestoßen ist, gibt es Szenen aus beider Leben die hin und her geschnitten werden. Peter wird dabei meist im Zusammenhang mit älteren Frauen gezeigt, mit denen er wohl gerade eine nicht sonderlich glückliche Affäre hat. Dann wieder sehen wir Brenda, die versucht einen Vater für ihr bisher nicht einmal existierendes Kind zu finden. Sie ist naiv, in der Großstadt fremd und auch nicht sonderlich gutaussehend, daher ist ihre Taktik umso schlichter : sie spricht die Männer auf der Straße einfach an. Aber damit ist sie nicht gerade sonderlich erfolgreich, daher sucht sie sich erstmal einen Job in einer Modeboutique und zieht daraufhin bei Kollegin Caroline ( Katya Wyeth ) ein,da diese das Geld dringend braucht. Im übrigen ist sie ganz anders als Brenda : sie ist sehr hübsch, cool und Brenda kommt durch sie ein bisschen in den „Genuss der großen weiten ( Party-) Welt“. Als sie sich auf einer dieser Party’s an einen Kerl ranschmeißt, - was im Falle von Brenda reden bedeutet – landet er am Ende jedoch in Carolines Bett, da diese optisch gesehen wirklich „spektakulär“ was hermacht. ( "Caroline", Katya Wyeth hat mehrfach für Hammer gespielt )
Enttäuscht und unter Tränen verlässt Brenda geradezu fluchtartig die Wohnung, um nun mitten und allein in Liverpool zu stehen. Als ihr ein kleiner Mischling über den Weg läuft, beobachtet Brenda sein Herrchen ( Peter ) und läuft mit „Tinker“, dem Hund,zurück nach Hause, wo sie ihn erstmal badet und letztlich auch noch ein Schleifchen bindet. Brenda aber hat den Hund nur mitgenommen, weil auf dem Halsband seine Adresse stand und sein Herrchen ihr offenbar gefallen hat. Also steht sie am anderen Tag mit „Tinker“ vor der Haustür seines Herrn, welcher ihr sogleich einen Tee anbietet, ´den sie letztlich auch gerne annimmt. Peter ist aber sehr direkt und fragt nach dem wahren Grund für ihren Besuch, warum sie den Hund gestohlen habe und nun sitzt Brenda ziemlich hilflos in der Falle. Sie ist am Ende einfach ehrlich, sagt das sie einfach ein Baby möchte, was ihr fraglos unheimlich peinlich ist. Peter, der alleine lebt, macht ihr aber einen Vorschlag : sie solle seinen Haushalt machen und „dann werde man sehen“. Eine äußerst seltsame Situation also und wer hier nicht wissen will, wie das Ganze weitergeht, der sollte es auch nicht tun.
Peter wird von den Frauen als dermaßen gutaussehend wahrgenommen, das er praktisch nur mit dem Finger schnippen muss, um eine zu bekommen. Es ist ihm jedoch klar geworden, das die Frauen ausschließlich daran interessiert sind und nicht an ihm als Mensch selbst. Daher hat er angefangen, Schönheit zu verachten und die eigene im Besonderen. Das scheint nun für ihn bei Brenda anders. Sie selbst ist nicht das, was man als „besonders gutaussehend“ bezeichnen würde und sie selbst versteht es offenbar, dieses Image ungewollt. zu unterstützen. Als sie Peter einen Zettel hinlegt mit dem Vermerk „bin einkaufen“, sieht der Zuschauer in der nächsten Szene wie Brenda geradezu grotesk frisiert , dick aufgetragener Schminke und anderer Kleidung die Straße entlangstiefelt, da sie sich für „ihren Peter“ schönmachen wollte. Als sie sieht wie entsetzt Peter reagiert und er ihr die Perrücke abnimmt, weint sie fürchterlich und Peter muss sie trösten. Er sagt ihr, das er sie so liebt wie sie ist und nicht anders, schläft sogar mit ihr, was scheinbar sogar zur ersehnten Schwangerschaft führt.
In einer anderen Szene zwischendurch fragt Brenda, was er eigentlich arbeite, worauf er sagt, das er gar nicht arbeite. Bis sie entdeckt, das er in einer Schublade bündelweise Geld gehortet hat. Zwischendurch hat der Zuschauer immer wieder in kurzen Schnitten sehen können, wie Peter seine kurzweiligen Geliebten ermordete. Auch existieren beide wohl so in einer Schattenwelt, irrealen Welt. Brenda die stets
von ihrem Märchenprinzen träumt, wird von Peter nur „Wendy“ genannt, weil ihm ihr Name nicht gefällt. Peter dagegen ist Peter. Und Peter und Wendy sind Märchenfiguren aus „Peter Pan. Für Hammer also eine ungewöhnlich psychologische Schiene. Am Ende spielt Peter ihr unter Tränen ein Tonband vor. Dort hat er seine ganzen Morde aufgenommen, auch den an „Tinker“ ( bell ).
Der Film ist hervorragend gespielt und hängt dabei mehr oder weniger an den beiden Hauptdarstellern, die Regisseur Peter Collinson bestens besetzt und in Szene gesetzt hat. Hammer ist den 70ern angekommen. Nichts mehr zu sehen, zu spüren von Gothic, blutsaugenden Grafen. Nicht einmal Michael Ripper, das Urgestein aller Hammer Filme ist zu sehen und auch sonst ist hinter den Kulissen nicht mehr allzu viel Hammer übrig geblieben. Aber ein Ansehen lohnt dennoch. Irgendwie fesselt einen das Ganze zwar nicht wirklich, aber es reicht immerhin, um das man wissen will, wie es nun weitergeht mit alledem. Meines Wissens lief der Film bisher nur ein einziges Mal im Fernsehen, dürfte also unter Fans ein Sammlerstück sein.
Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Im Pay-TV dürfte er mittlerweile mehrfach gelaufen sein.Meines Wissens lief der Film bisher nur ein einziges Mal im Fernsehen, dürfte also unter Fans ein Sammlerstück sein.
Im Free-TV wurde er am 29.09.1992 auf Tele 5 ausgestrahlt (in Vollbild + Mono).
Hatte ich damals auf Video aufgezeichnet.
In der OFDb ist diese Ausstrahlung noch nicht eingetragen.
Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Tja, da bin ich wohl wieder mal bei der OFDB reingefallen als ich das in meiner Rezi behauptet hab ! Aber ich wusste es auch nicht besser.VanHelsing schrieb: Im Pay-TV dürfte er mittlerweile mehrfach gelaufen sein.
Ich hab den Film und finde ihn auch gut, aber er dürfte noch längst nicht jedem gefallen. Ist ein recht eigenwilliges Stückchen Fim, finde ich...
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Den fand ich sehr langweilig, da er mit fortlaufender Dauer kaum von der Stelle kommt. Ich hab gerade mal nachgeschaut, in meinen Hammer-Charts kommt der erst auf Platz 71, da fand ich selbst "Crescendo" oder "Fear in the Night" besser. Die Besetzung mit Shane Briant und Rita Tushingham fand ich dabei sogar recht passend, aber der kommt einfach nicht in die Hufe.
Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Zugegeben, er ist...na ja, "anders" um es mal so zu sagen... und sehr ungewöhnlich für einen Hammer Film allemal. Ich finde ihn aber wesentlich besser als diesen psychedelischen Langeweiler "Crescendo", von dem ich mir - trotz Alan Gibson als Regisseur - viel erhofft hatte und mit weitem Abstand schlechter als "Fear in the Night", wo ich die Darsteller mal wieder recht gut fand.TomHorn76 schrieb:Den fand ich sehr langweilig, da er mit fortlaufender Dauer kaum von der Stelle kommt. Ich hab gerade mal nachgeschaut, in meinen Hammer-Charts kommt der erst auf Platz 71, da fand ich selbst "Crescendo" oder "Fear in the Night" besser. Die Besetzung mit Shane Briant und Rita Tushingham fand ich dabei sogar recht passend, aber der kommt einfach nicht in die Hufe.
Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
TomHorn76 schrieb:Den fand ich sehr langweilig, da er mit fortlaufender Dauer kaum von der Stelle kommt. Ich hab gerade mal nachgeschaut, in meinen Hammer-Charts kommt der erst auf Platz 71, .
Hast du eigentlich deine Hammer Charts jemals hier geposted? Könntest du ja mal machen wenn du Lust hast.
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Könnten wir ja ALLE mal machen. Mit entsprechender Bewertung.Alf schrieb:TomHorn76 schrieb:Den fand ich sehr langweilig, da er mit fortlaufender Dauer kaum von der Stelle kommt. Ich hab gerade mal nachgeschaut, in meinen Hammer-Charts kommt der erst auf Platz 71, .
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Fynn schrieb:Könnten wir ja ALLE mal machen. Mit entsprechender Bewertung.Alf schrieb:TomHorn76 schrieb:Den fand ich sehr langweilig, da er mit fortlaufender Dauer kaum von der Stelle kommt. Ich hab gerade mal nachgeschaut, in meinen Hammer-Charts kommt der erst auf Platz 71, .
Hast du eigentlich deine Hammer Charts jemals hier geposted? Könntest du ja mal machen wenn du Lust hast.
Klar, aber ich finde so viele Hammer Filme genial, da würde es mir schon schwer fallen sie richtig zu Bewerten. Aber die Idee ist nicht schlecht.
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Ist auch immer schwer zu sagen ob ein "Mumien" Film jetzt besser ist als z.B. ein "Dracula" Film.Alf schrieb: Klar, aber ich finde so viele Hammer Filme genial, da würde es mir schon schwer fallen sie richtig zu Bewerten. Aber die Idee ist nicht schlecht.
Aber das wäre dann eben immer der ganz persönliche Geschmack und einem anderen gefällt
vllt "Das schwarze Reptil" besonders gut, während der nächste das eher weniger gut findet.
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Die Idee ansich ist wirklich gut, allerdings würde mir wahrscheinlich schon schwerfallen, eine klare Nr.1 zu definieren...
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Klar, mir auch. Bei einigen Filmen sieht man es ja auch hier in den Umfragen,Eddie-Fan schrieb: Die Idee ansich ist wirklich gut, allerdings würde mir wahrscheinlich schon schwerfallen, eine klare Nr.1 zu definieren...
aber die werden natürlich auch von au?en beeinflusst....
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Fynn schrieb:Klar, mir auch. Bei einigen Filmen sieht man es ja auch hier in den Umfragen,Eddie-Fan schrieb: Die Idee ansich ist wirklich gut, allerdings würde mir wahrscheinlich schon schwerfallen, eine klare Nr.1 zu definieren...
aber die werden natürlich auch von au?en beeinflusst....
Ja, bei vielen Filmen ist die definitive Bewertung recht schwer, auch bei mir kommt das mitunter auf die Tagesform an. Aber ab einer gewissen Anzahl von Charts könnte man bestimmt schon eine Tendenz erkennen, welche Filme beliebt sind, bzw. als sehr gelungen angesehen werden. Diese persönlichen Charts könnte man ja auch sicher trefflich hier in der Runde diskutieren...
Aber hier mal meine Liste auf Letterboxd: https://letterboxd.com/tomhorn76/list/genre-films-from-hammer-films-studios/
Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
viele der Filme kenne ich nicht.... Muss mich mal durch arbeiten...
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
@Tom, das interessiert mich jetzt, finde ich echt interessant :
steht auf Deiner persönlichen "Hitliste" "The Woman in Black" tatsächlich auf Platz 12
aller Dir bekannten Hammer Filme ? Oder hab ich das falsch verstanden ?
Ich meine natürlich, wenn man mal von dieser "Tagesform" ausgeht die
Du hattest, an dem Du das geschrieben hast ?
steht auf Deiner persönlichen "Hitliste" "The Woman in Black" tatsächlich auf Platz 12
aller Dir bekannten Hammer Filme ? Oder hab ich das falsch verstanden ?
Ich meine natürlich, wenn man mal von dieser "Tagesform" ausgeht die
Du hattest, an dem Du das geschrieben hast ?
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Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Fynn schrieb:@Tom, das interessiert mich jetzt, finde ich echt interessant :
steht auf Deiner persönlichen "Hitliste" "The Woman in Black" tatsächlich auf Platz 12
aller Dir bekannten Hammer Filme ? Oder hab ich das falsch verstanden ?
Ich halte DIE FRAU IN SCHWARZ tatsächlich für rundum gelungen und für einen der besten Filme mit dem Hammer-Siegel, ja.
Also, die Plätze Eins bis Sechs sind nicht diskutabel, das sind für mich die Meisterwerke des Hause. Sieben bis Zwölf sind die weiteren Hammer-Streifen, die unbestreitbar gut sind, aber hier kann es mal rauf oder runter gehen, ja. Ab Platz Sechszehn hat jeder Film so seine Fehler, aber die meisten können mit der tollen Hammer-Atmosphäre wuchern, die wir alle so kennen und lieben. Ab Platz Sechzig muss ich sagen, dass mir die Filme noch nie wirklich gut gefallen haben, ab Platz Siebzig wird es langweilig. Aber der einzige Totalausfall stellt für mich die Reaktivierung des Hauses Hammer mit der Webserie BEYOND THE RAVE dar.
Ich hab bei der Auflistung nur Horror-, Thriller- und Kriminalfilme bedacht, dafür sind Kriegsfilme, Actionfilme, Dramen und Komödien draußen geblieben. Ich muss auch endlich mal ein paar der Krimis und Thriller sehen, die ich hier noch liegen habe. Aber 78 Filme aus dem Hause Hammer sind bisher ja auch schon nicht schlecht...
Re: "Ehe der Morgen graut" ( Straight on till Morning, Großbritannien, 1972 )
Also in den oberen Bereichen gehe ich schon recht konform mit Tom. "Dracula", "Quatermass" und auch sowas wie "Baskerville" und "The Devil rides out" gehören für mich auch zum besten was Hammer gemacht hat.
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