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"Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
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"Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
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Santa Mira, ein kleines verschlafenes Nest in Kalifornien. Völlig wirr und aufgelöst stürzt der Arzt Dr. Miles Bennell in die Polizeistation und erzählt den dortigen Beamten eine wilde Geschichte….. er sei auf einem Kongress für Ärzte gewesen und heimgekehrt und seitdem beobachte er merkwürdige Dinge. Oftmals würde er zu Patienten gerufen, deren Angehörige sich Sorgen machen, weil sich Verwandte, Freunde und Bekannte…..verändert hätten. Eine äußerliche Veränderung ist es zumindest nicht, aber Bennell stellt ein seltsam unterkühltes Verhalten der Menschen fest und verweist sie an einen Psychologen. Als schließlich Miles‘ Freund Jack in seinem Keller einen wie in einem Kokon liegendem Menschen findet, der ihm bis auf’s Haar gleicht, da ist die Verwirrung und die Angst gleichermaßen perfekt.
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Noch bevor beide die Polizei einschalten, beschließt Miles die Leiche zu untersuchen und dabei stößt er auf weitere Ungereimtheiten : es gibt keinerlei persönliche Merkmale, keinerlei Fingerabdrücke, Muttermale, noch sonst irgendetwas. Er wirkt also gewissermaßen etwas „unfertig“, nicht voll entwickelt. Dasselbe muss er auch bei Mary, seiner Freundin, feststellen, die sich ihm gegenüber ebenfalls anders als sonst verhält. Am anderen Abend findet und beobachtet er große, dicke Schooten und sieht mit Entsetzen, wie aus einem dieser Schooten ein solcher – noch unfertiger – Körper, ähnlich wie bei einer Geburt, schlüpft. Als er merkt, dass diese Verwandlungen stets im Schlaf geschehen, kann er Mary gerade noch rechtzeitig wecken, bevor auch ihre Verwandlung abgeschlossen ist. Was sie nun keinesfalls mehr dürfen, das ist einschlafen. Denn bei ihrer Suche nach Hilfe mussten sie feststellen, das auch die örtliche Polizei längst infiltriert und betroffen ist…..
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„Die Dämonischen“ war die erste Verfilmung nach Jack Finney ’s Buch, das zunächst als Fortsetzungsroman erschienen ist. Im Vergleich zur genialen Neuverfilmung mit Donald Sutherland 1978 ist das Ende in Letzterem konsequenter und dadurch auch glaubwürdiger. Trotzdem würde ich mit ganz minimalem Abstand der ‚56 Verfilmung vielleicht noch den Vorzug geben. „Die Dämonischen“, vielleicht hat’s ja schon einer gemerkt, ist mit weitem Abstand mein Lieblingsfilm an der Science Fiction Front. Er schlägt sämtliche Monster, Invasoren, Raumschiffe und Galaxien in eben diese. Der ganze Cast um Kevin McCarthy ist phantastisch und für seine Rolle hätte man niemand anderen, besseren finden können. Man kann den Film eindeutig auf die Paranoia der Nachkriegszeit beziehen, als klare Metapher der McCarthy-Ära , das ist zweifellos richtig und somit ist er auch heute noch nach wie vor aktuell. Nur ist er außerdem ein ungemein Stück spannend geladenes Kino. Wenn man anfangs sieht, wie kalt und emotionslos die Menschen durch die Straßen ihren Tätigkeiten nachgehen und Miles später die Schooten entdeckt, aus denen die Wesen schlüpfen, dann sind die Special Effects damit praktisch am Ende, finito. Und darauf bauen dann die Darsteller unter der Regie von Don Siegel und dem Buch von Jack Finney ihre eigene kleine horrible Welt auf. Daniel Mainwaring „Warnaufruf“, der ans Ende der ‚78 Verfilmung gehängt wurde, lautete dann auch konsequenterweise :“ Ihr seid die nächsten !“, was sich nach Meinung vieler gegen die McCarthy – Ära richtete. In diesem Punkt hat mir das Ende der 2. Verfilmung besser gefallen, aber vermutlich war das ‚58 noch zu früh dafür. Filme, in denen Außerirdische die Erde infiltrieren wollen, auch mit Hilfe menschlicher Wirtskörper gibt es ja zuhauf, wird es vermutlich auch immer geben, so lange es Science Fiction Filme geben wird. Einer von ihnen, ein etwas unbekannterer Verteter kommt sogar als Parodie daher : „Das Geheimnis von Centreville“. Zwar ein eigenartiges Filmchen, macht aber trotzdem Spaß, - nur mal so nebenbei. Was die ganzen „Körperfresser“ – Ableger betrifft…..von Philipp Kaufman ( Die Körperfresser kommen ) über Abel Ferrara ( Body Snatschers - Angriff der Körperfresser ) zu Oliver Hirschbiegel's ( Invasion ) mit Daniel Craig und Nicole Kidman in den Hauptrollen…der einzige der der dem Original noch sehr sehr nahe kommt qualitativ, das ist Philip Kaufman’s Film von 1978. Alle anderen sind nach meinem Gutdünken nur ein ziemlich flacher Versuch, einen absoluten Klassiker der Filmgeschichte zu wiederholen. Don Siegel wird’s freuen. Und die meisten seiner damaligen Stars auch. Denn die haben im Nachhinein mehr oder weniger alle den Film als ihren besten gelobt. Will ja auch was heißen. Na ja, bis auf einen vielleicht, den ollen Sam Peckinpah, der eine Minirolle hatte und steif und fest stets behauptet hat, am Drehbuch mit rumgewerkelt zu haben. Rechtlich ist er damit zumindest nicht durchgekommen. Hat er also nun, oder hat er nicht ? Wir werden’s wohl nie erfahren. Aber wir haben einen super Film, den wir uns geben können, wenn wir mal wieder Bock drauf haben. Und auf den hab‘ ich immer wieder mal Bock.
10/10 !
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Lexikon
Santa Mira, ein kleines verschlafenes Nest in Kalifornien. Völlig wirr und aufgelöst stürzt der Arzt Dr. Miles Bennell in die Polizeistation und erzählt den dortigen Beamten eine wilde Geschichte….. er sei auf einem Kongress für Ärzte gewesen und heimgekehrt und seitdem beobachte er merkwürdige Dinge. Oftmals würde er zu Patienten gerufen, deren Angehörige sich Sorgen machen, weil sich Verwandte, Freunde und Bekannte…..verändert hätten. Eine äußerliche Veränderung ist es zumindest nicht, aber Bennell stellt ein seltsam unterkühltes Verhalten der Menschen fest und verweist sie an einen Psychologen. Als schließlich Miles‘ Freund Jack in seinem Keller einen wie in einem Kokon liegendem Menschen findet, der ihm bis auf’s Haar gleicht, da ist die Verwirrung und die Angst gleichermaßen perfekt.
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Noch bevor beide die Polizei einschalten, beschließt Miles die Leiche zu untersuchen und dabei stößt er auf weitere Ungereimtheiten : es gibt keinerlei persönliche Merkmale, keinerlei Fingerabdrücke, Muttermale, noch sonst irgendetwas. Er wirkt also gewissermaßen etwas „unfertig“, nicht voll entwickelt. Dasselbe muss er auch bei Mary, seiner Freundin, feststellen, die sich ihm gegenüber ebenfalls anders als sonst verhält. Am anderen Abend findet und beobachtet er große, dicke Schooten und sieht mit Entsetzen, wie aus einem dieser Schooten ein solcher – noch unfertiger – Körper, ähnlich wie bei einer Geburt, schlüpft. Als er merkt, dass diese Verwandlungen stets im Schlaf geschehen, kann er Mary gerade noch rechtzeitig wecken, bevor auch ihre Verwandlung abgeschlossen ist. Was sie nun keinesfalls mehr dürfen, das ist einschlafen. Denn bei ihrer Suche nach Hilfe mussten sie feststellen, das auch die örtliche Polizei längst infiltriert und betroffen ist…..
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„Die Dämonischen“ war die erste Verfilmung nach Jack Finney ’s Buch, das zunächst als Fortsetzungsroman erschienen ist. Im Vergleich zur genialen Neuverfilmung mit Donald Sutherland 1978 ist das Ende in Letzterem konsequenter und dadurch auch glaubwürdiger. Trotzdem würde ich mit ganz minimalem Abstand der ‚56 Verfilmung vielleicht noch den Vorzug geben. „Die Dämonischen“, vielleicht hat’s ja schon einer gemerkt, ist mit weitem Abstand mein Lieblingsfilm an der Science Fiction Front. Er schlägt sämtliche Monster, Invasoren, Raumschiffe und Galaxien in eben diese. Der ganze Cast um Kevin McCarthy ist phantastisch und für seine Rolle hätte man niemand anderen, besseren finden können. Man kann den Film eindeutig auf die Paranoia der Nachkriegszeit beziehen, als klare Metapher der McCarthy-Ära , das ist zweifellos richtig und somit ist er auch heute noch nach wie vor aktuell. Nur ist er außerdem ein ungemein Stück spannend geladenes Kino. Wenn man anfangs sieht, wie kalt und emotionslos die Menschen durch die Straßen ihren Tätigkeiten nachgehen und Miles später die Schooten entdeckt, aus denen die Wesen schlüpfen, dann sind die Special Effects damit praktisch am Ende, finito. Und darauf bauen dann die Darsteller unter der Regie von Don Siegel und dem Buch von Jack Finney ihre eigene kleine horrible Welt auf. Daniel Mainwaring „Warnaufruf“, der ans Ende der ‚78 Verfilmung gehängt wurde, lautete dann auch konsequenterweise :“ Ihr seid die nächsten !“, was sich nach Meinung vieler gegen die McCarthy – Ära richtete. In diesem Punkt hat mir das Ende der 2. Verfilmung besser gefallen, aber vermutlich war das ‚58 noch zu früh dafür. Filme, in denen Außerirdische die Erde infiltrieren wollen, auch mit Hilfe menschlicher Wirtskörper gibt es ja zuhauf, wird es vermutlich auch immer geben, so lange es Science Fiction Filme geben wird. Einer von ihnen, ein etwas unbekannterer Verteter kommt sogar als Parodie daher : „Das Geheimnis von Centreville“. Zwar ein eigenartiges Filmchen, macht aber trotzdem Spaß, - nur mal so nebenbei. Was die ganzen „Körperfresser“ – Ableger betrifft…..von Philipp Kaufman ( Die Körperfresser kommen ) über Abel Ferrara ( Body Snatschers - Angriff der Körperfresser ) zu Oliver Hirschbiegel's ( Invasion ) mit Daniel Craig und Nicole Kidman in den Hauptrollen…der einzige der der dem Original noch sehr sehr nahe kommt qualitativ, das ist Philip Kaufman’s Film von 1978. Alle anderen sind nach meinem Gutdünken nur ein ziemlich flacher Versuch, einen absoluten Klassiker der Filmgeschichte zu wiederholen. Don Siegel wird’s freuen. Und die meisten seiner damaligen Stars auch. Denn die haben im Nachhinein mehr oder weniger alle den Film als ihren besten gelobt. Will ja auch was heißen. Na ja, bis auf einen vielleicht, den ollen Sam Peckinpah, der eine Minirolle hatte und steif und fest stets behauptet hat, am Drehbuch mit rumgewerkelt zu haben. Rechtlich ist er damit zumindest nicht durchgekommen. Hat er also nun, oder hat er nicht ? Wir werden’s wohl nie erfahren. Aber wir haben einen super Film, den wir uns geben können, wenn wir mal wieder Bock drauf haben. Und auf den hab‘ ich immer wieder mal Bock.
10/10 !
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Lexikon
Re: "Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
Absoluter Klassiker aus den 50ern. Gehört definitiv zu meinen TOP TEN !
Leider vergeht der Film viel zu schnell. Wenn man grad schön spannend bei der Sache ist, ist er auch schwupps schon am Ende angekommen.
Bei manchen Filmen wünscht man sich, dass sie noch einige Minuten länger gelaufen wären.
Leider vergeht der Film viel zu schnell. Wenn man grad schön spannend bei der Sache ist, ist er auch schwupps schon am Ende angekommen.
Bei manchen Filmen wünscht man sich, dass sie noch einige Minuten länger gelaufen wären.
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Re: "Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
Das stimmt schon, aber dadurch hat man ja auch die Spannung komprimiert ! Es fängt ja schon sofort damit an das er schweissgebadet erzählt und man als Zuschauer keine Ahnung hat was eigentlich los ist...Eddie-Fan schrieb: Leider vergeht der Film viel zu schnell. Wenn man grad schön spannend bei der Sache ist, ist er auch schwupps schon am Ende angekommen.
Bei manchen Filmen wünscht man sich, dass sie noch einige Minuten länger gelaufen wären.
Das wurde dann ja im Remake 1978 wieder anders gelöst und der Film mit D. Sutherland ist m.M. nach auch ziemlich exzellent !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
Ein weiterer Vorteil gegenüber den späteren (farbigen) Verfilmungen ist die s/w - Inszenierung, die die düstere Atmosphäre noch verstärkt.
Die farbige Verfilmung von 1978 mag realistischer wirken, doch die aus den 50er Jahren wirkt gruseliger - das ist bei einigen Klassikern aus diesem Jahrzehnt der Fall.
Die farbige Verfilmung von 1978 mag realistischer wirken, doch die aus den 50er Jahren wirkt gruseliger - das ist bei einigen Klassikern aus diesem Jahrzehnt der Fall.
Re: "Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
Würde ich auch sagen. Komplett versaut hat es ja z.B. - und nicht nur in dieser Beziehung !,VanHelsing schrieb:Ein weiterer Vorteil gegenüber den späteren (farbigen) Verfilmungen ist die s/w - Inszenierung, die die düstere Atmosphäre noch verstärkt.
Die farbige Verfilmung von 1978 mag realistischer wirken, doch die aus den 50er Jahren wirkt gruseliger - das ist bei einigen Klassikern aus diesem Jahrzehnt der Fall.
Carpenter mit seinem Remake von "Dorf der Verdammten". Da passte ja gar nichts mehr !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Dämonischen" ( Invasion of the Body Snatchers, USA, 1956 )
= grüner Daumen !VanHelsing schrieb:Ein weiterer Vorteil gegenüber den späteren (farbigen) Verfilmungen ist die s/w - Inszenierung, die die düstere Atmosphäre noch verstärkt.
Die farbige Verfilmung von 1978 mag realistischer wirken, doch die aus den 50er Jahren wirkt gruseliger - das ist bei einigen Klassikern aus diesem Jahrzehnt der Fall.
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