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"Killer Movie 3 D - Fürchte die Wahrheit" ( Killer Movie, USA, 2010 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Killer Movie 3 D - Fürchte die Wahrheit" ( Killer Movie, USA, 2010 )
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In White Plains, in North Dakota, könnte in diesem Jahr eine kleine Außenseitermannschaft die High-School-Meisterschaften im Eishockey für sich entscheiden. Das findet eine Fernsehproduzentin spannend genug, um daraus ein Reality-TV-Team auf die Sache anzusetzen - zumal im Rahmen der Show auch die einst nach einem Skandal in Ungnade gefallene Teenqueen Blanca Champion
ihr Comeback versucht . Als jedoch aber während der Dreharbeiten plötzlich reihenweise Leute ermordet werden, gerät mancher in Verdacht, und Blancas Vorgeschichte erneut in den Fokus.Schon bald entwickelt sich das Ganze in eine ganz andere Richtuing als erwartet und so verschlägt es die Darsteller statt vor, bald hinter die Kamera . Und wird so für alle Beteiligten zum Alptraum und ein wahrer Wettlauf um ihr Leben, für den es für so manchen kein Entkommen gibt. Ein maskierter Killer macht nämlich Jagd auf alle Beteiligten ,während ein Bodycount-Szenario a’la „Freitag, der 13.“ im gehobenen B-Klassen Bereich abläuft, der zwischendurch immer wieder mit kurzen Kommentaren einzelner Protagonisten versehen ist, das sich dem Zuschauer wie durch den Filter einer Art Dokusoap erschließt. Das ist interessant und irgendwie auch ungewöhnlich für einen Horrorfilm dieser Art. Und auch diejenigen, die hier einen Slasher der ganz harten Sorte erwarten, liegen nicht ganz richtig, denn trotz einiger wirklich heftiger Szenen setzt der Film im Grunde eher auf Spannung, als auf rein blutige Schockeffekte. Zwischendurch lassen Medienzicken ihren Profilneurosen freien Lauf und fechten lustige Rivalitäten aus, aber im Endeffekt ist dies doch mehr Slasher als Parodie. Und zwar einer von jener Sorte, in der die Leute die Kleider mehr oder weniger mal anbehalten. Auch das ist ungewöhnlich und wirkt beinahe erfrischend, denn ansonsten sind hübsch anzusehende, aber schnell auch ausgezogene Darstellerinnen gerade im Horrorgenre ja schon „Standard“ in den Sehgewohnheiten und der Zuschauer hat diesbezüglich ja schon eine bestimmte Erwartungshaltung, die zumindest diesmal erfreulicherweise nur wenig bedient werden.Regiesseur und Drehbuchautor Jeff Fisher hat Gott sei Dank darauf verzichtet, dem Zuschauer und Freund gut gemachter Filme zu viele Klischees um die Ohren zu hauen. Sicherlich präsentiert er die in Form von „Blanca“ Darstellerin Kaley Cuoco als blondes Dummchen, aber die spielt ihre Rolle – und die ist durchaus interessant angelegt – sehr gut. Interessant ist auch immer wieder Dino Parks Kameraperspektive, die immer wieder zwischen Opfer und vermeintlichem Killer wechselt.
Interessant wäre hier sicher auch die 3 D Fassung des Films, zu der ich allerdings leider nichts weiter sagen kann bisher. Aber abgesehen vom guten Bild und Ton hat der Film auch so eine leicht plastische Schärfe, die sicher durch die passende Brille optisch hervorragend rüberkäme und sozusagen im wahrsten Sinne „nah am Geschehen dran“ wäre. Zu den Extras gesellt sich auch noch eine ca. 15 Min. „Behind the scenes“,was ebenfalls recht interessant zu gucken ist.
In White Plains, in North Dakota, könnte in diesem Jahr eine kleine Außenseitermannschaft die High-School-Meisterschaften im Eishockey für sich entscheiden. Das findet eine Fernsehproduzentin spannend genug, um daraus ein Reality-TV-Team auf die Sache anzusetzen - zumal im Rahmen der Show auch die einst nach einem Skandal in Ungnade gefallene Teenqueen Blanca Champion
ihr Comeback versucht . Als jedoch aber während der Dreharbeiten plötzlich reihenweise Leute ermordet werden, gerät mancher in Verdacht, und Blancas Vorgeschichte erneut in den Fokus.Schon bald entwickelt sich das Ganze in eine ganz andere Richtuing als erwartet und so verschlägt es die Darsteller statt vor, bald hinter die Kamera . Und wird so für alle Beteiligten zum Alptraum und ein wahrer Wettlauf um ihr Leben, für den es für so manchen kein Entkommen gibt. Ein maskierter Killer macht nämlich Jagd auf alle Beteiligten ,während ein Bodycount-Szenario a’la „Freitag, der 13.“ im gehobenen B-Klassen Bereich abläuft, der zwischendurch immer wieder mit kurzen Kommentaren einzelner Protagonisten versehen ist, das sich dem Zuschauer wie durch den Filter einer Art Dokusoap erschließt. Das ist interessant und irgendwie auch ungewöhnlich für einen Horrorfilm dieser Art. Und auch diejenigen, die hier einen Slasher der ganz harten Sorte erwarten, liegen nicht ganz richtig, denn trotz einiger wirklich heftiger Szenen setzt der Film im Grunde eher auf Spannung, als auf rein blutige Schockeffekte. Zwischendurch lassen Medienzicken ihren Profilneurosen freien Lauf und fechten lustige Rivalitäten aus, aber im Endeffekt ist dies doch mehr Slasher als Parodie. Und zwar einer von jener Sorte, in der die Leute die Kleider mehr oder weniger mal anbehalten. Auch das ist ungewöhnlich und wirkt beinahe erfrischend, denn ansonsten sind hübsch anzusehende, aber schnell auch ausgezogene Darstellerinnen gerade im Horrorgenre ja schon „Standard“ in den Sehgewohnheiten und der Zuschauer hat diesbezüglich ja schon eine bestimmte Erwartungshaltung, die zumindest diesmal erfreulicherweise nur wenig bedient werden.Regiesseur und Drehbuchautor Jeff Fisher hat Gott sei Dank darauf verzichtet, dem Zuschauer und Freund gut gemachter Filme zu viele Klischees um die Ohren zu hauen. Sicherlich präsentiert er die in Form von „Blanca“ Darstellerin Kaley Cuoco als blondes Dummchen, aber die spielt ihre Rolle – und die ist durchaus interessant angelegt – sehr gut. Interessant ist auch immer wieder Dino Parks Kameraperspektive, die immer wieder zwischen Opfer und vermeintlichem Killer wechselt.
Interessant wäre hier sicher auch die 3 D Fassung des Films, zu der ich allerdings leider nichts weiter sagen kann bisher. Aber abgesehen vom guten Bild und Ton hat der Film auch so eine leicht plastische Schärfe, die sicher durch die passende Brille optisch hervorragend rüberkäme und sozusagen im wahrsten Sinne „nah am Geschehen dran“ wäre. Zu den Extras gesellt sich auch noch eine ca. 15 Min. „Behind the scenes“,was ebenfalls recht interessant zu gucken ist.
Re: "Killer Movie 3 D - Fürchte die Wahrheit" ( Killer Movie, USA, 2010 )
Ein Slasher in 3 D ? Klingt nicht sehr verlockend. Kenne zwar diesen Film nicht, aber mir hat da schon "Freitag, der 13. Teil 3" gereicht, wo die Story nur um die 3 D - Effekte herum aufgebaut war und die Spannung auf der Strecke blieb.
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