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"Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
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"Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
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Peter Weller allein zu Haus. Wo man noch Mann sein darf und notfalls auch mal gleich das Haus zerlegt, wenn's drauf ankommt ! Der Banker hat Frau mit Kind in den Urlaub geschickt und will nun auf eine Gelegenheit warten in seinem Job den Karrieresprung nach oben zu machen. Aber dies ist nicht die Zeit um Karriere zu machen, dies ist die Stunde der Ratte, und mit ihr hat der Yuppie mit der flotten Fönfrisur der 80iger nicht gerechnet ! Es ist auch tatsächlich nur eine einzige Ratte, keine Armee die dem armen Mann das Leben von nun an zur Hölle macht, aber diese Ratte ist eben – rattentypisch – superintelligent und egal was Bart ( unser Held ) sich auch ausdenkt, - es geht daneben ! Sogar der arme Stubenkater wird von ihr gekillt. Bart indes vernachlässigt seinen Job immer mehr, liest Bücher über Ratten, schläft schlecht und muss immer mehr um seinen Job – und bald auch um sein Leben fürchten. Ist ihm aber egal, Hauptsache der Nager nagt nicht mehr !
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Peter Weller, der wenige Jahre nach diesem Film mit dem Science Fiction Actioner „RoboCop“ auch einem breiterem Publikum bekannt wurde, hat die Rolle des Yuppies Bart gut ausgefüllt. Ganz allgemein kann man auch sagen ist „Of Unknown Origin“ ( OT ) ein Tierhorror/ Terrorfilm der etwas besseren Art. Die Ratte wird dabei sehr häufig in Extrem Close Ups gezeigt, wobei ihre proportionalen Größen schon arg überdimensional erscheinen. Das hat man alles mit den damaligen Möglichkeiten gemacht und dafür war es okay. Drehbuchautor Brian Taggert der das ganze nach einer Novelle von Chauncey G. Parker III schrieb hat die wesentlichen Anteile kammerspielartig auf die Wohnung des Ehepaares begrenzt. Nebenbei wird uns etwas von Bart‘ s Arbeitsplatz, seinen Problemen dort usw. vermittelt. Aber der Hauptschauplatz ist und sollte natürlich das Haus sein, was durch die begrenzten Räumlichkeiten spannungssteigernd ist und ein regelrechtes Schlachtfeld wird. Da wird die Telefonschnur gekappt / zerbissen, denn Handy’s waren wohl noch nicht so verbreitet wie heute, hier und da ein Schatten an der Wand und angefressene Vorräte in den Schränken. Cosmatos setzt auf eine sauber erzählte, gerade Geschichte, schnörkellos und ohne viele Fisematenten, denn die Möglichkeiten die es heute gibt hat er eh nicht gehabt. Und daher kann man sagen, ein neues Meisterwerk des Terrors ist hier nicht entstanden und auch neue Aspekte kann der Film nicht setzen. Aber Spannung und Unterhaltung sind auf gutem Niveau gegeben.
Regisseur George P. Cosmatos der danach noch mit Sylvester Stallone das Sequel zu „Rambo“, "Rambo II – Der Auftrag" drehen sollte, sowie 1986 noch mit ihm den Actionkracher „Die City-Cobra“ verstarb nach leider nur relativ kurzen Karriere 2005 an einem Krebsleiden.
Peter Weller allein zu Haus. Wo man noch Mann sein darf und notfalls auch mal gleich das Haus zerlegt, wenn's drauf ankommt ! Der Banker hat Frau mit Kind in den Urlaub geschickt und will nun auf eine Gelegenheit warten in seinem Job den Karrieresprung nach oben zu machen. Aber dies ist nicht die Zeit um Karriere zu machen, dies ist die Stunde der Ratte, und mit ihr hat der Yuppie mit der flotten Fönfrisur der 80iger nicht gerechnet ! Es ist auch tatsächlich nur eine einzige Ratte, keine Armee die dem armen Mann das Leben von nun an zur Hölle macht, aber diese Ratte ist eben – rattentypisch – superintelligent und egal was Bart ( unser Held ) sich auch ausdenkt, - es geht daneben ! Sogar der arme Stubenkater wird von ihr gekillt. Bart indes vernachlässigt seinen Job immer mehr, liest Bücher über Ratten, schläft schlecht und muss immer mehr um seinen Job – und bald auch um sein Leben fürchten. Ist ihm aber egal, Hauptsache der Nager nagt nicht mehr !
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Peter Weller, der wenige Jahre nach diesem Film mit dem Science Fiction Actioner „RoboCop“ auch einem breiterem Publikum bekannt wurde, hat die Rolle des Yuppies Bart gut ausgefüllt. Ganz allgemein kann man auch sagen ist „Of Unknown Origin“ ( OT ) ein Tierhorror/ Terrorfilm der etwas besseren Art. Die Ratte wird dabei sehr häufig in Extrem Close Ups gezeigt, wobei ihre proportionalen Größen schon arg überdimensional erscheinen. Das hat man alles mit den damaligen Möglichkeiten gemacht und dafür war es okay. Drehbuchautor Brian Taggert der das ganze nach einer Novelle von Chauncey G. Parker III schrieb hat die wesentlichen Anteile kammerspielartig auf die Wohnung des Ehepaares begrenzt. Nebenbei wird uns etwas von Bart‘ s Arbeitsplatz, seinen Problemen dort usw. vermittelt. Aber der Hauptschauplatz ist und sollte natürlich das Haus sein, was durch die begrenzten Räumlichkeiten spannungssteigernd ist und ein regelrechtes Schlachtfeld wird. Da wird die Telefonschnur gekappt / zerbissen, denn Handy’s waren wohl noch nicht so verbreitet wie heute, hier und da ein Schatten an der Wand und angefressene Vorräte in den Schränken. Cosmatos setzt auf eine sauber erzählte, gerade Geschichte, schnörkellos und ohne viele Fisematenten, denn die Möglichkeiten die es heute gibt hat er eh nicht gehabt. Und daher kann man sagen, ein neues Meisterwerk des Terrors ist hier nicht entstanden und auch neue Aspekte kann der Film nicht setzen. Aber Spannung und Unterhaltung sind auf gutem Niveau gegeben.
Regisseur George P. Cosmatos der danach noch mit Sylvester Stallone das Sequel zu „Rambo“, "Rambo II – Der Auftrag" drehen sollte, sowie 1986 noch mit ihm den Actionkracher „Die City-Cobra“ verstarb nach leider nur relativ kurzen Karriere 2005 an einem Krebsleiden.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
Gerade kürzlich wieder gesehen:
Ein leider recht unbekannter (und unterschätzter) Film.
Hier zeigt sich, wie sich mit guten Ideen und einem soliden Drehbuch ein unterhaltsamer Genrefilm inszenieren lässt.
Der Film hält seine Spannung über die gesamte Laufzeit und profitiert vor allem durch die Spielfreude des guten Hauptdarstellers Peter Weller.
Ein leider recht unbekannter (und unterschätzter) Film.
Hier zeigt sich, wie sich mit guten Ideen und einem soliden Drehbuch ein unterhaltsamer Genrefilm inszenieren lässt.
Der Film hält seine Spannung über die gesamte Laufzeit und profitiert vor allem durch die Spielfreude des guten Hauptdarstellers Peter Weller.
Re: "Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
Und das alles auf einem recht begrenztem Set !
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Re: "Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
Müsste ich auch mal gesehen haben. Wusste aber gar nicht mehr, dass Peter Weller der Hauptdarsteller war.
Oder gibt es da noch so einen ähnlichen Film, wo einer allein gegen eine Ratte kämpft ?
Oder gibt es da noch so einen ähnlichen Film, wo einer allein gegen eine Ratte kämpft ?
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
Gut möglich, aber spontan wüßte ich auch nur diesen hier...Eddie-Fan schrieb:Müsste ich auch mal gesehen haben. Wusste aber gar nicht mehr, dass Peter Weller der Hauptdarsteller war.
Oder gibt es da noch so einen ähnlichen Film, wo einer allein gegen eine Ratte kämpft ?
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Re: "Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
"Die Stunde der Ratte" ist von der Thematik ähnlich, aber ich glaub, da sind es mehrere, die die Ratte bekämpfen.
Re: "Unheimliche Begegnung" ( Of Unknown Origin, USA, 1983 )
Dies ist eher eine kleine One-Man-Show. Spannend und unterhaltsam gemacht, das finde ich okay.
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