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"Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
DMD-Forum :: Label & Händler :: GALERIE DES GRAUENS (SPECIAL) :: Die Rückkehr der Galerie des Grauens
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"Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
In der Nähe des amerikanischen Wüstenkaffs San Angelo werden vermehrt Geisteinsbrocken aufgefunden, die offensichtlich nicht von dieser Welt zu stammen scheinen. Diese Vermutung wird auch schon bald von Seiten der Wissenschaft bestätigt, aber noch interessanter – und leider auch gefährlicher – wird die Sache, wenn jene schwarzen Brocken mit Wasser in Berührung kommen. Dann nämlich beginnt das Ganze auch noch um ein vielfaches seiner ursprünglichen Größe zu wachsen und wird somit erst richtig gemein. Besonders fatal für Menschen, die mit diesen immer größer wedenden Brocken in Berührung kommen ist die Tatsache, dass diese auf der Stelle versteinern und sterben. Da scheint es also äußerst sinnvoll, die Finger von den Klumpen zu lassen ! Aber das nächste Problem steht auch schon vor der Tür und will nicht lange auf sich warten lassen : eine aufkommende Regenfront über der Wüste läßt alle herumliegenden Meteoriten zu einer gewaltigen Wand heranwachsen und die bewegt sich somit immer mehr auf die hilflos zusehenden Menschen in San Angelo zu…
Riesenmonster waren in den 50igern beinahe „Haustiere“, auch wenn sie vorerst im Kino vorlieb nehmen sollten. Da krabbelten Spinnen über die Leinwand, haushoch wie in„Tarantula“, mutierte Ameisen versetzten eine Stadt in Angst und Schrecken, geschehen in „Formicula“und schliesslich erblickte auch noch zu dieser Zeit im fernen Japan „ Godzilla“, Obermacker aller Monster, das Licht einer radioaktiv verstrahlten Leinwandwelt. Das Schöne an S/F Filmen ist eben auch, das der Phantasie der Autoren keine Grenzen gesetzt sind und wir alle uns daran erfreuen dürfen. Die Idee zu The „Monolith Monsters“ kam von niemand Geringerem als Regielegende Jack Arnold höchstpersönlich, der gemeinsam mit Robert M. Fresco die total durchgeknallte Story um die wuchernden Steingebilde entwarf und die Regie für diesen äußerst unterhaltsamen B-Film Klassiker an John Sherwood übertrug, da er selbst zu diesem Zeitpunkt mit einem anderen Projekt beschäftigt war. Sherwood war im Geschäft kein Unbekannter, hatte eine recht erfolgreiche Karriere und sogar am Klassiker Vom Winde verweht mitgearbeitet. Der unter dem etwas schlichten Arbeitstitel „Monolith“ gedrehte Science Fiction-Film war erst Sherwood´s zweite Arbeit als Regisseur nach dem „Der Schrecken vom Amazonas “-Sequel „Das Ungeheuer ist unter uns“ ist hier auch kaum noch zu übersehen, dass er sich tatsächlich manch guten Ratschlag seines Mentors Arnold zu Herzen genommen hat. Woran er sicher auch gut getan hat, denn es ist ihm hier ein durchaus gelungener kleiner B-Film mit großem Unterhaltugswert gelungen, der fraglos seinen Platz in der Geschichte der Filmundustrie und unseren kleinen B-Film.Herzen hat. Selbst die amerikanischen Krikiker lobten den Film seinerzeit und bescheinigtem ihm „überdurchnittliches“, - in Deutschland hingegen fiel er bei bei seinen Kritikern wie üblich durch. Im übrigen erlebte der 1957 gedrehte Film erstmals in Deutschland 1970 das Licht der Fernsehlandschaft, wo es für einen Kinostart wohl zu spät war. Und so fristete er über Jahrzehnte ein wahrlich nicht verdientes Schattendasein l
Für die Effekte in „The Monolith Monsters“ dürfen wir übrigens Clifford Stine loben, der in diesem Film überwiegend simple Miniaturbauten benutzte und die zusammenfallenden Modell-Monolithen im Zeitlupen-Verfahren ablichtete. Trotz aller Einfachheit der gebotenenen Tricks sehen die Ergebnisse gewaltig aus und machen diesen charmanten Streifen zum Pflichtprogramm für Liebhaber der "Giant Monster Movies" der 50er. In den Hauptrollen befinden sich mit Grant Williams und Les Tremayne zwei Science Fiction-erprobte Darsteller - Williams spielte bereits im Jack Arnold´s Klassiker „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C. “ den Titelhelden, einen Mann, der auf die Grösse eines Stecknadelkopfes schrumpft und dadurch ebenfalls mit riesigen "Ungeheuern" wie Spinnen oder Katzen konfrontiert wird... wobei natürlich aus anderer Perspektive. Tremayne war bereits im „Kampf der Welten“ zu sehen und zwei Jahre später in dem Heuler „Weltraumschiff MR1 gibt keine Antwort “ (The angry red planet ) , sowie ebenso dem Knaller „2071 - Mutan Bestien gegen Roboter“ (The Time Travellers, 1964) Einen drolligen Kurzauftritt als zerstreuter Meteorologe, der das Wetter versucht vorauszusagen, absolviert fröhlich voran Veteran William Schallert , dessen Filmkarriere locker mal über 60 Jahre umfasst. Zu seinen zahlreichen Genre-Auftritten zählen u.a. „ The Man from Planet X“ (1951), „GOG“, Formicula“ (beider 1954), (1967) und "Colossus" (1970). Tribut zollte ihm auch Joe Dante , in dessen Filmen er kleine, aber durchaus feine Rollen hatte: in „ Unheimliche Schattenlichter “ (1983), „ Gremlins - Kleine Monster “ (1984), „ Die Reise ins Ich “ (1987), "Matinee'" (1993) In „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C. war er übrigens als Arzt von Grant Williams aufgetreten.
Interessant finde ich auch immer wieder die Machart damaliger Streifen. Die Personen : der starke Held, die schwache, aber gleichzeitig starke (liebende, gutaussehende) Frau, das Kind, dem praktisch nie etwas zustößt und oftmals einen Hund ihr eigen nennt. (wenn auch nicht in diesem Film) Dann sind da oft ein paar zumeist ältere Wissenschaftler, die mit Vorliebe an Gläsern mit blubbernder Flüssigkeit spielen und Spaß haben an einem Haufen bunt blinkender Lämpchen. Das Ganze dann ab in die Wüste verfrachtet, dabei ist schon so manch toller B – Movie Spaß heraus gekommen !
Die DVD von Anolis kann man wieder mal nur loben, auch wenn ich gestehen muß, das Bonusmaterial noch nicht alles gesichtet, bzw. gehört zu haben. Ja, die Kommentare interessieren mich tatsächlich besonders und wenn schon keiner von Christian Keßler dabei ist, so ist Ingo Strecker sicherlich ein guter Ersatz ! Im übrigen gibt es auch noch eine US - Widescreen Fassung zu bewundern, eine Filmographie vom Meister Jack Arnold, einen Trailer und eine nette Bildergalerie. Zudem gesellt sich schlußendlich ein weiterer Kommentar von Mick Garris - der auch das Vorwort spricht - und Ivo Scheloske himself. Ein kleines Booklet ist wie immer auch dabei und wenn der 2., neue Vorspann zur "Galerie des Grauens" sich wieder öffnet, dann darf sich der Fan getrost fragen :"Sammlerherz, was willst Du mehr ?"
Link:
Lexikon
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Erstmal muss ich sagen, dass das ein sehr schönes und umfangreiches Review ist, Fynn. Da hast du dir viel Arbeit gemacht.
Ich finde den Film einfach hervorragend. Diesmal turnt zwar kein von einem Wissenschaftler erschaffenes Monster durch die Lande und auch feindliche Ausserirdische mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten, versuchen uns nicht auszulöschen, aber vielleicht gerade deshalb ist der Film etwas besonderes für mich. Eine wirklich eigenständige Idee ist hier geboren.
Und die ganzen üblichen Zutaten, die Fynn schon beschrieben hat (z.B. Wüstenkaff, Held usw.) runden die ganze Sache gewohnt ab, klasse.
Ich finde den Film einfach hervorragend. Diesmal turnt zwar kein von einem Wissenschaftler erschaffenes Monster durch die Lande und auch feindliche Ausserirdische mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten, versuchen uns nicht auszulöschen, aber vielleicht gerade deshalb ist der Film etwas besonderes für mich. Eine wirklich eigenständige Idee ist hier geboren.
Und die ganzen üblichen Zutaten, die Fynn schon beschrieben hat (z.B. Wüstenkaff, Held usw.) runden die ganze Sache gewohnt ab, klasse.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Ja, weißt Du, das "ausfürhliche Schreiben", das ist halb so wild. Was eben tatsächlich ein bißchen arbeitsintensiver daran ist, das sind die ganzen URL's, die Links zu setzen. Eigentlich ja auch kein so großes Drama, aber wenn es dann nur um einen (!) Film geht... ...aber es war / ist mir eben auch wichtig, deshalb mach ich's eben, finde es dann auch besser so !
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Hallo,
Falls jemand von euch oder einer euer Bekannten den Film mit der Sammelbox noch brauchen, schaut mal hier:http://www.ebay.de/itm/221125906655?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649
Der Anbieter bin ich. Ich habe auch noch die folgenden Film der Serie bis Nr.5 im Angebot. Also ran!!!
Falls jemand von euch oder einer euer Bekannten den Film mit der Sammelbox noch brauchen, schaut mal hier:http://www.ebay.de/itm/221125906655?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649
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Gast- Gast
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Dr. Namaroff,
löst Du Deine Sammlung etwa auf ? Sind ja tolle Filme dabei, obwohl ich sie alle schon hab'. Na, da drück ich Dir mal die Daumen für einen guten Kurs !
löst Du Deine Sammlung etwa auf ? Sind ja tolle Filme dabei, obwohl ich sie alle schon hab'. Na, da drück ich Dir mal die Daumen für einen guten Kurs !
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
@ Dr. Namaroff
Das wundert mich aber, dass du die abgeben möchtest. Von diesen Perlen, und dann noch in dieser Aufmachung, könnte ich mich niemals trennen.
Das wundert mich aber, dass du die abgeben möchtest. Von diesen Perlen, und dann noch in dieser Aufmachung, könnte ich mich niemals trennen.
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Könnte ich auch nicht. Es sei denn, ich hätte sie doppelt.
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
der Film hat ja den FSK Flatschen.Ist der noch original verpackt?
Ich hab den ohne Flatschen
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
@ Fynn
OK, wenn ich sterbe, dann trenne ich mich davon.
Aber vielleicht gibts ja irgendwo ne Wolke, wo ich die weiterhin sehen kann.
OK, wenn ich sterbe, dann trenne ich mich davon.
Aber vielleicht gibts ja irgendwo ne Wolke, wo ich die weiterhin sehen kann.
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Die Veröffentlichungen von Anolis sind alle ohne Flatschen, weil sie ein Wendecover haben.schimanski schrieb:Ich hab den ohne Flatschen
Ist ein Wendecover aufgrund der Verpackung mal nicht möglich, wird es anders umgangen.
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
hat der Eddie Dich jetzt aber gefoppt, was !? Hast Du ja doch nicht sowas gaaaanz besonders seltenes...schimanski schrieb:Ich hab den ohne Flatschen
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
und dafür hab ich ein Vermögen bezahlt....
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Keine Sorge, wenn du die mal loswerden möchtest, wirst du auch dein Vermögen wieder zurück kriegen.schimanski schrieb:und dafür hab ich ein Vermögen bezahlt....
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
So sicher wär ich da gar nicht. Bei ebay sind die Preise dafür tatsächlich schwer runtergegangen.eddiefan schrieb:Keine Sorge, wenn du die mal loswerden möchtest, wirst du auch dein Vermögen wieder zurück kriegen.schimanski schrieb:und dafür hab ich ein Vermögen bezahlt....
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Oh oh, hoffentlich wirkt sich das nicht schädlich auf eine dritte GALERIE aus...
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Das wäre natürlich sehr sehr schade ! Ich würde wohl jeden Film weiterhin kaufen.
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Ich könnte zwar zur Not zu ausländischen Veröffentlichungen greifen, aber die deutschen Synchros machen schon Laune...deshalb möchte ich nicht unbedingt darauf verzichten.
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Tja, bei ausländischen ohne deutsche Tonspur bin ich draußen ! Da gibt es vllt eine Handvoll Filme die ich hab, die es auch bisher nicht anders gibt und die ich aber ansonsten genau kenne. Aber sonst macht mir das Gucken nicht wirklich Spaß.
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Dank freundlicher Empfehlung *gg* wurde diesen Samstag nun endlich auch einmal "Das Geheimnis des steinernen Monsters" gelüftet, irgendwie hatten mich der Titel und das DVD Cover bisher abgeschreckt ...
Fazit:
Ein sehr unterhaltsamer Streifen und auch von der Handlung her eben etwas anderes; die schwarz-weiss Optik lässt die nötige Atmosphäre aufkommen obwohl man schon deutlich sieht, dass der Film einige Jahre auf dem Buckel hat. Das ganze wirkt etwas 'altbacken', darf es in diesem Fall aber auch sein, trotzdem fand ich die Miniatur-Bauten ganz niedlich ;o)
Eigentlich gibts nichts zu meckern, die Darsteller kommen sympathisch rüber, die Dialoge gehen in Ordnung - nettes Filmchen für Zwischendurch
Fazit:
Ein sehr unterhaltsamer Streifen und auch von der Handlung her eben etwas anderes; die schwarz-weiss Optik lässt die nötige Atmosphäre aufkommen obwohl man schon deutlich sieht, dass der Film einige Jahre auf dem Buckel hat. Das ganze wirkt etwas 'altbacken', darf es in diesem Fall aber auch sein, trotzdem fand ich die Miniatur-Bauten ganz niedlich ;o)
Eigentlich gibts nichts zu meckern, die Darsteller kommen sympathisch rüber, die Dialoge gehen in Ordnung - nettes Filmchen für Zwischendurch
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Nicht Arnold's bester, aber sein unheimlichster Film. Die Story ist so bekloppt wie genial. Die Umsetzung wirkt dann so atmosphärisch, dass man das Gesehene für möglich hält - die Wirkung beweist des Meisters Können.
Einer meiner Favoriten der 50er.
8/10
Einer meiner Favoriten der 50er.
8/10
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Den fand ich ganz nett, auch wenn ich das Steinmonster nicht wirklich gruselig, sondern eher lustig finde. Ja mei, ist halt Trash. Der ist's halt so wie Sherwoods anderer Klopper, DAS UNGEHEUER IST UNTER UNS, ein bissl lustig deppert, aber leider auch ein wenig Leerlauf dazwischen. 6/10
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Das LAGUNEN MONSTER hat mir gar nicht gefallen, war nicht mein Fall, da kann ich machen was
ich will ! Die neue BD ist zwar brilliant was das 3-D angeht, aber was soll's wenn mir der Film
nicht gefällt ?! Bringt ja auch nichts, sie mir dann zu kaufen. Das STEINERE MONSTER dagegen
fand ich mega, hat mir richtig Spass gemacht, dieser blühende Unfug. Ich meine, auf so eine
Idee muss man ja auch erst mal kommen, Felsen durch die Gegend laufen zu lassen !
ich will ! Die neue BD ist zwar brilliant was das 3-D angeht, aber was soll's wenn mir der Film
nicht gefällt ?! Bringt ja auch nichts, sie mir dann zu kaufen. Das STEINERE MONSTER dagegen
fand ich mega, hat mir richtig Spass gemacht, dieser blühende Unfug. Ich meine, auf so eine
Idee muss man ja auch erst mal kommen, Felsen durch die Gegend laufen zu lassen !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Ich liebe gerade diese herrliche Grundidee daran. Wie dieDinger sich fortbewegen und dadurch ja quasi gleichzeitig fortpflanzen, das ist schon mal was völlig eigenes und was den Unterhaltungsfaktor angeht, kann man m.M. bei Jack Arnold eh nichts falsch machen.
Mich würde mal interessieren, wie die Idee entstanden ist. Ich muß dabei immer an diese Kristalle denken, die man im Wasser wachsen lassen kann - gibt's ja immer noch, war auch mal im YPS! Ich frage mich, ob sowas dabei vielleicht - wenn auch evtl. unbewusst - Pate gestanden hat!?
Mich würde mal interessieren, wie die Idee entstanden ist. Ich muß dabei immer an diese Kristalle denken, die man im Wasser wachsen lassen kann - gibt's ja immer noch, war auch mal im YPS! Ich frage mich, ob sowas dabei vielleicht - wenn auch evtl. unbewusst - Pate gestanden hat!?
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Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Da der Film zwar allgemein mit Jack Arnold in Verbindung gebracht wird, Regisseur aber John Sherwood war, müsste man den streng genommen bei einer Jack Arnold - Umfrage weglassen, oder ?
Re: "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ( The Monolith Monsters, USA, 1957 )
Wenn man streng nach Regisseur geht, dann gehört der nicht dazu. Allerdings stammt die Story und das sonstige Konzept von Arnold und er war wohl auch an Vorbereitungen involviert. Letztendlich übergab er dann aber an Sherwood. Schwer zu sagen, ob man den Film dazunehmen soll. Regisseur NEIN, ansonsten allerdings JA.VanHelsing schrieb:Da der Film zwar allgemein mit Jack Arnold in Verbindung gebracht wird, Regisseur aber John Sherwood war, müsste man den streng genommen bei einer Jack Arnold - Umfrage weglassen, oder ?
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