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EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
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EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
(Ot: A Midsummer Night's Dream)
USA 1935
EA: Österreich November 1935
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EA: BR Deutschland 1. Oktober 1962 im TV ARD
(Ot: A Midsummer Night's Dream)
USA 1935
EA: Österreich November 1935
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EA: BR Deutschland 1. Oktober 1962 im TV ARD
Inhalt:
In Athen laufen die Vorbereitungen zur Hochzeit zwischen dem Herzog Theseus und der Amazonenkönigin Hippolyta. Ein Bürger Athens, Egeus wendet sich währendessen an Theseus, denn er ist verzweifelt. Seine Tochter Hermia weigert sich Demetrius zu heiraten, den sie nicht wolle, den er aber für sie bestimmt habe, zumal Demetrius sie liebe. Hermia ist vielmehr in Lysander verliebt und er in sie. Der Vater Egeus will aber keineswegs dieser Liebschaft zustimmen und wenn seine Tochter weiterhin stur bleibt, droht ihr entweder der Tod oder das Kloster. Hermia zieht allerdings noch eine dritte Möglichkeit in Betracht, indem sie und Lysander sich einfach davon machen. Die beiden gehen zu Helena, einer Freundin von Hermia und berichten ihr von ihrem Vorhaben. Helena gesteht ihrerseits, das sie sich in Demetrius verliebt habe, der aber widerum von Helena nichts wissen will. Im Wald bei Athen treffen einige Zeit später alle Verliebten aufeinander. Hermia, Lysander, Helena und Demetrius. Der Wald wird aber von Elfen und Kobolden bewohnt und beherrscht, dessen König und Königin Oberon und Titania sind. Bei diesen beiden Herrschern herrscht derweil ein Eifersuchtsstreit und droht beide zu entzweien. Oberon läßt durch seinen Diener Puck den Saft einer besonderen Blume heran schaffen. Dieser Saft hat eine besondere Wirkung, wenn man diesen in die Augen einer ausgesuchten schlafenden Person tröpfelt. Wacht diese dann auf, so ist sie unweigerlich in denjenigen verliebt, den sie beim Erwachen zuerst sieht. Oberon will damit Titania strafen. Puck macht sich aber nun seinerseits einen Spaß daraus, und verabreicht den Liebespaaren aus Athen ebenfalls diesen Saft. Das Liebes-Durcheinander ist perfekt. Aber damit nicht genug, denn im Wald finden sich noch Handwerker ein und Puck treibt seine Zauberspäße auch mit denen.
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Altes Filmprogramm aus Österreich
Altes Filmprogramm aus Österreich
Diese Geschichte stammt von WILLIAM SHAKESPEARE (1564-1616), der in der Zeit des goldenen Zeitalters unter der Regierungszeit von Königin ELIZABETH I in England lebte und bis heute als einer der größten Dramatiker und Bühnendichter der Weltliteratur gilt. Shakespeare verfasste Komödien, Tragödien, Historien und poetische Werke. Die Aufführungen seiner Werke blieben aber nicht nur dem Theater vorbehalten. Mit der späteren Entwicklung des Films, fanden so etliche Shakespeare-Verfilmungen statt, was bei den Filmemachern offenbar sich großer Beliebtheit erfreut. Bis heute wurde auch vieles immer wieder neu verfilmt, so auch die Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum. Das Stück wurde erstmalig in der Stummfilmzeit im Jahre 1909 und bis zum Jahr 1998 immer wieder verfilmt. Insgesamt existieren 23 Verfilmungen, 5 Stummfilme und 18 Tonfilme. Diese 1935er Verfilmung hier stammt von Max Reinhardt, der in Deutschland/Österreich von ca. 1901 bis zum Jahre 1933, als der bedeutendste und einflußreichste Theaterregisseur und Produzent galt. Aufgrund der politischen Veränderungen in Deutschland und den leider damals überhasteten Handlungen und Verordnungen der national sozialistischen deutschen Regierung, war Reinhardt gezwungen Deutschland zu verlassen und ging nach Amerika. Maximilian Goldmann, so sein richtiger Name, war jüdischer Abstammung und stammte aus Wien. Seine Liebe zum Theater begann früh. Shakespeare hatte es ihm bei seinen Theaterprojekten besonders angetan und laut Biographie vornehmlich Ein Sommernachtstraum. Dieses Stück wurde von Reinhardt bevorzugt aufgeführt. Aber Theater ist nicht Film und so stieß er bei diesen Medium schnell an seine Grenzen. Da Warner den Film für damalige Verhältnisse teuer produzierte (ca. 1,4 Mio Dollar) und ihre Investition gefährdet sah, bekam Reinhardt Unterstützung vom deutschen tonfilmerfahrenden William Dieterle. Zusätzlich wurde der Kameramann Ernest Haller von Warner kurzerhand aus dem Filmprojekt geschmissen, weil man nicht zufrieden mit dessen Aufnahmen war. Er wurde durch Hal Mohr ersetzt. Die Spezialeffekte wurden von Byron Haskin und Fred Jackmann gemacht. Immer wieder interessant, welche Leute an und in alten Film mitwirkten, deren Namen man eher mit späteren Filmen verbindet. Hier fällt der eben erwähnte BYRON HASKIN auf, der später selbst bei Filmen Regie führen sollte. Vor allen Dingen hat er sich allein schon durch seinen 50er Jahre Science Fiction Klassiker KAMPF DER WELTEN unvergesslich gemacht. Da Mr. Haskin vorher selbst Spezialeffekte kreierte, kam ihm diese Erfahrung bei diesem Klassiker wohl sehr zugute.
Ein Sommernachtstraum lief damals nur in Österreich, in Deutschland hingegen mal wieder Jahrzehnte später, wenn auch nur im TV. Für die Kamera und den Schnitt bekam er sogar jeweils einen Oscar. Es spielen u.a. mit: Dick Powell, Olivia de Havilland (ihre erste Filmrolle), James Cagney, Mickey Rooney, Ian Hunter, Anita Louise u.a.
GrafKarnstein
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Ob William Shakespeare tatsächlich jemals überhaupt gelebt hat wird ja noch immer von vielen bezweifelt. Von daher finde ich ihn als Person mal ganz interessant. Ob der Film so meine Sache wäre kann ich schlecht sagen, aber die Besetzung kann sich schon mal sehen lassen, das steht fest. Vor allem auch wegen Olivia de Havilland, die ja nach wie vor lebt und über 100 ist.
Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Das Shakespeare gelebt hat, steht außer Frage und Du scheinst da etwas durcheinander zu bringen. Du meinst wahrscheinlich eher, das so einige Stücke von ihm, nicht von ihm stammen, sondern von anderen schriftstellerischen Dramatikern. Darüber ist schon öfters, auch in vergangenen Jahrhunderten historisch nachgeforscht und spekuliert worden usw. und vermutlich trifft es in einigen Fällen auch zu. Aber das würde jetzt hier viel zuweit führen, wenn ich nun darüber mehr verlauten lasse.Fynn schrieb:Ob William Shakespeare tatsächlich jemals überhaupt gelebt hat wird ja noch immer von vielen bezweifelt. Von daher finde ich ihn als Person mal ganz interessant.
Dir sei zumindest der Film ANONYMUS empfohlen, wo genau DIESES Thema in diesem Historienfilm behandelt wird ...
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Nein, ich meinte es schon so wie ich es geschrieben hatte. Das soll jetzt auch nicht bedeuten das ich es bezweifle, aber es hat tatsächlich immer wieder ( bis heute ! ) ernsthafte Zweifel daran gegeben, das er jemals überhaupt existiert hat.GrafKarnstein schrieb:Das Shakespeare gelebt hat, steht außer Frage und Du scheinst da etwas durcheinander zu bringen. Du meinst wahrscheinlich eher, das so einige Stücke von ihm, nicht von ihm stammen, sondern von anderen schriftstellerischen Dramatikern.Fynn schrieb:Ob William Shakespeare tatsächlich jemals überhaupt gelebt hat wird ja noch immer von vielen bezweifelt. Von daher finde ich ihn als Person mal ganz interessant.
Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Fynn schrieb:Nein, ich meinte es schon so wie ich es geschrieben hatte. Das soll jetzt auch nicht bedeuten das ich es bezweifle, aber es hat tatsächlich immer wieder ( bis heute ! ) ernsthafte Zweifel daran gegeben, das er jemals überhaupt existiert hat.GrafKarnstein schrieb:Das Shakespeare gelebt hat, steht außer Frage und Du scheinst da etwas durcheinander zu bringen. Du meinst wahrscheinlich eher, das so einige Stücke von ihm, nicht von ihm stammen, sondern von anderen schriftstellerischen Dramatikern.Fynn schrieb:Ob William Shakespeare tatsächlich jemals überhaupt gelebt hat wird ja noch immer von vielen bezweifelt. Von daher finde ich ihn als Person mal ganz interessant.
jetzt kommen wieder die Verschwörungs Theoretiker zu Wort...
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Theorien gibt es viele. Eine davon ist z.B. das er über einen Sprachschatz von über 30.000 Wörtern verfügte, was selbst für einen begabten Dichter seiner Zeit MEHR als ungewöhnlich scheint. Wieviel kriegst Du denn so zusammen ?schimanski schrieb: jetzt kommen wieder die Verschwörungs Theoretiker zu Wort...
Der Graf zumindest, der den Emmerich Film "ANONYMUS" empfiehlt ist da bei einem ganz anderen Thema. Denn ob der nun - möglicherweise lebende oder nicht lebende Shakespeare - das selbst geschrieben hat, ist ja eine ganz andere, aber sicher auch interessante Frage.
Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Fynn schrieb:Theorien gibt es viele. Eine davon ist z.B. das er über einen Sprachschatz von über 30.000 Wörtern verfügte, was selbst für einen begabten Dichter seiner Zeit MEHR als ungewöhnlich scheint. Wieviel kriegst Du denn so zusammen ?schimanski schrieb: jetzt kommen wieder die Verschwörungs Theoretiker zu Wort...
Der Graf zumindest, der den Emmerich Film "ANONYMUS" empfiehlt ist da bei einem ganz anderen Thema. Denn ob der nun - möglicherweise lebende oder nicht lebende Shakespeare - das selbst geschrieben hat, ist ja eine ganz andere, aber sicher auch interessante Frage.
woher soll ich wissen, wieviel Wörter ich kenne... Zählt die jemand? Ich glaube nicht...
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Mist, da fehlen mir glatt 3 !Fynn schrieb:Theorien gibt es viele. Eine davon ist z.B. das er über einen Sprachschatz von über 30.000 Wörtern verfügte...schimanski schrieb: jetzt kommen wieder die Verschwörungs Theoretiker zu Wort...
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Was ist denn hier los
Das nimmt ja wieder Ausmaße an
Ich werd mir die Mühe jetzt nicht machen, zu Shakespeare was zu schreiben, da es offenbar eh nix bringt
Mit Verschwörungs-Theorien hat das eh nix zu tun. Und wenn man der Auffasung ist, das er selbst nie existiert/gelebt hat,... dann bleibt von mir aus dabei
Nur merkwürdig, das die Taufe von Shakespeare am 26. April 1564 in der Kirche von Stratford schriftlich festgehalten wurde und bis heute dort einsehbar ist. Nur mal so ganz nebenbei erwähnt
Das nimmt ja wieder Ausmaße an
Ich werd mir die Mühe jetzt nicht machen, zu Shakespeare was zu schreiben, da es offenbar eh nix bringt
Mit Verschwörungs-Theorien hat das eh nix zu tun. Und wenn man der Auffasung ist, das er selbst nie existiert/gelebt hat,... dann bleibt von mir aus dabei
Nur merkwürdig, das die Taufe von Shakespeare am 26. April 1564 in der Kirche von Stratford schriftlich festgehalten wurde und bis heute dort einsehbar ist. Nur mal so ganz nebenbei erwähnt
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Ne ne, ich bin ja gar nicht der Auffassung. Ich kann mit diesen Verschwörungstheorie-Kaspern nix anfangen. Sind für mich nur wirre Wichtigtuer.GrafKarnstein schrieb:Mit Verschwörungs-Theorien hat das eh nix zu tun. Und wenn man der Auffasung ist, das er selbst nie existiert/gelebt hat,... dann bleibt von mir aus dabei
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Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
ich habe nicht gesagt das ICH der Auffassung bin. Es gibt nur augerechnet bei Shakespeare viele Ansichten in der Richtung dazu und das hat ja sicher einen Grund. Mit Verschwörung muss das nicht unbedingt was zu tun haben.GrafKarnstein schrieb: Ich werd mir die Mühe jetzt nicht machen, zu Shakespeare was zu schreiben, da es offenbar eh nix bringt
Mit Verschwörungs-Theorien hat das eh nix zu tun. Und wenn man der Auffasung ist, das er selbst nie existiert/gelebt hat,... dann bleibt von mir aus dabei
Das mag alles stimmen. Trotzdem hält sich diese Geschichte ziemlich hartnäckig und Du kannst sie auf bestimmten Internetseiten genauso nachlesen wie sein Geburtsdatum. Ich finde solche Themen ganz spannend, auch unabhängig vom Wahrheitsgehalt. Übrigens sind diese Geburts und andere Daten auch relativ umstritten, - steht teils selbst bei Wiki.GrafKarnstein schrieb: Nur merkwürdig, das die Taufe von Shakespeare am 26. April 1564 in der Kirche von Stratford schriftlich festgehalten wurde und bis heute dort einsehbar ist. Nur mal so ganz nebenbei erwähnt
Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Hat bei der OFDb eine Durchschnittswertung von 7,65.
Ich fürchte, der Film ist mir zu intellektuell.
Ich fürchte, der Film ist mir zu intellektuell.
Re: EIN SOMMERNACHTSTRAUM (USA 1935)
Ja, ich fürchte mich bei sowas auch.VanHelsing schrieb:Hat bei der OFDb eine Durchschnittswertung von 7,65.
Ich fürchte, der Film ist mir zu intellektuell.
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