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"In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
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"In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
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Jack Elam , Strother Martin und Ernest Borgine spielen die Clemens Brüder. Und die sind auf der Flucht vor der Armee. Nach einem missglücktem Banküberfall machen sie bei der Ponystation des jungen Caulder halt, indessen einer der drei den Mann hinterrücks erschießt, während die anderen den halben Tag lang über dessen bildschöne Frau Hannie (Raquel Welch ) herfallen. Sie machen sich daraufhin völlig betrunken aus dem Staub. Völlig am Ende, ohne auch nur Klamotten oder Schuhe, aber mit einem Poncho und einer Winchester "bekleidet", macht sich die verbitterte Frau auf, die drei zur Strecke zu bringen. Unterwegs stoesst sie durch Zufall auf den Kopfgeldjäger Price (Robert Culp ), der ihr - anfangs wider Willen - das Schiessen beibringt. Dazu nimmt er sie mit nach Mexiko zu einem alten Freund und Goldschmied ( Christopher Lee ),der ihr eine Art von Frauenrevolver fertigt. Zurück an der Grenze haben sie die drei tollpatschigen Vergewaltiger auch schon aufgespürt....
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Nein, "Hannie Caulder" ist kein reinrassiger Italowestern, dennoch für jeden Fan durchaus eine Empfehlung wert. Der Film britischer Machart von der kleinen Firma Tigon unterscheidet sich nur in Musik und Schauspielern von einer Produktion wie sie ausgesehen hätte wenn sie Beispielsweise von Petroni o.a. gemacht worden wäre. Der Film deutet nicht nur die Vergewaltigung an, er geht auch darüber hinaus. Sogar das Blut ist hellrot, Hannies Haus brennt nicht nur nieder, nein,, es verbrennt sogar mit ihren Kleidern. Das ist ein Film um eine Frau, die nichts zu verlieren hat, und die sich eiskalt rächt. Raquel Welch gibt als Hannie Caulder eine überraschend gute Leistung, wirkt dabei in ihrem Poncho und ihrem Hut immer etwas...anziehend, erotisch, aber durchaus ziebewußt. Regisseur Burt Kennedy verzichtet auf stilistischen Italostil Schnickschnack und inszeniert den Film sehr gehabt, funktional und unterhaltsam. Die Charaktere haben Zeit sich zu entwickeln, er deutet eine Liebesbeziehung zwischen Caulder und Price an, stellt die Vergewaltiger als Tölpel dar. Doch Hannie Caulder hat nur Rache im Sinn, und so zieht sich durch den Film ein roter Faden von Blut, der den Film zusammen hält. Einfach gestrickter Western mit einer der in Sachen Drehbuch sonst wohl trotz dem hohen Produktionswert, atemberaubenden Hauptdarstellerin, der ohne sie vllt etwas "versanden" würde. Unterm Strich bleibt ein sehr unterhaltsamer, gut gemachter "fast-Italowestern", mit guten darstellerischen Leistungen, den man nicht missen sollte.
E-m-s zeigt wie man's macht, und zaubert dem Fan ein Lächeln auf's steinharte Westerngesicht. Zum absoluten Schnäppchenpreis gibt's den Film ungekürzt in wunderschönem Cinemascope. Deutsch oder Originalton stehen zur Auswahl und erstaunlicherweise sogar auch noch einige wenige Extras, wenn auch nur so wenige wie Stoff auf Hannie Caulder's Hüften. Wunderschön restauriertes Bild mit viel Farben und kaum nennenswertem Bildmakel. Ein Traum von einem Bild. Auch beim Ton verhält es sich ähnlich, beide Spuren klingen frisch für ihr Alter und lassen kaum Wünsche offen. So muss man einen Film präsentieren ! Als kleine Dreingabe spendiert man uns noch den Originaltrailer und die alte Super 8 Fassung des Films, leider visuell nicht gerade knusprig, aber immerhin. Eine gute Selektion an Werbematerial als Bildergalerie runden das Paket ab.
Noch nicht überzeugt? Der Film ist super unterhaltsam und bietet viel für das Westernherz. Schießereien, staubige spanische Landschaften, Banditen, Ganoven und Saloons. Raquel Welch brilliert als bildschöner Racheengel und bekommt mit Robert Culp einem Robert Redford ähnlich sehenden Sidekick, gemeinsam putzen die beiden Banditen aus dem Sattel und reiten am Strand entlang. Ein schön inszenierter Rachewestern. Die neue deutsche DVD kann in jeder Hinsicht überzeugen, bei Bild und Ton, wie auch bei den Extras, und heimst sich so eine absolute Kaufempfehlung ein. Kein Meisterwerk der Film, aber Bilderbuchunterhaltung aus der must-see Schublade. Und was ist mit "Hannie Caulder" alias Raquel Welch ? Ein Traum ! Fast wünscht man sich, als Bandit von ihr mit Poncho und Hut gejagt zu werden ! Bei ihr überzeugt einfach das "Gesamtpaket." Viel zu kurz ist leider Christopher Lee 's Rolle geraten, die man schon eher als Gastauftritt bezeichnen kann. Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, das er - und sicher auch andere - ganz sicher ihren Spaß an "Hannie Caulder" hatten...In weiteren Rollen außerem Diana Dors, Stephen Boyd.
Inzwischen ist auch eine Blue Ray von "Hannie Caulder" auf deutsch erhältlich.
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Jack Elam , Strother Martin und Ernest Borgine spielen die Clemens Brüder. Und die sind auf der Flucht vor der Armee. Nach einem missglücktem Banküberfall machen sie bei der Ponystation des jungen Caulder halt, indessen einer der drei den Mann hinterrücks erschießt, während die anderen den halben Tag lang über dessen bildschöne Frau Hannie (Raquel Welch ) herfallen. Sie machen sich daraufhin völlig betrunken aus dem Staub. Völlig am Ende, ohne auch nur Klamotten oder Schuhe, aber mit einem Poncho und einer Winchester "bekleidet", macht sich die verbitterte Frau auf, die drei zur Strecke zu bringen. Unterwegs stoesst sie durch Zufall auf den Kopfgeldjäger Price (Robert Culp ), der ihr - anfangs wider Willen - das Schiessen beibringt. Dazu nimmt er sie mit nach Mexiko zu einem alten Freund und Goldschmied ( Christopher Lee ),der ihr eine Art von Frauenrevolver fertigt. Zurück an der Grenze haben sie die drei tollpatschigen Vergewaltiger auch schon aufgespürt....
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Nein, "Hannie Caulder" ist kein reinrassiger Italowestern, dennoch für jeden Fan durchaus eine Empfehlung wert. Der Film britischer Machart von der kleinen Firma Tigon unterscheidet sich nur in Musik und Schauspielern von einer Produktion wie sie ausgesehen hätte wenn sie Beispielsweise von Petroni o.a. gemacht worden wäre. Der Film deutet nicht nur die Vergewaltigung an, er geht auch darüber hinaus. Sogar das Blut ist hellrot, Hannies Haus brennt nicht nur nieder, nein,, es verbrennt sogar mit ihren Kleidern. Das ist ein Film um eine Frau, die nichts zu verlieren hat, und die sich eiskalt rächt. Raquel Welch gibt als Hannie Caulder eine überraschend gute Leistung, wirkt dabei in ihrem Poncho und ihrem Hut immer etwas...anziehend, erotisch, aber durchaus ziebewußt. Regisseur Burt Kennedy verzichtet auf stilistischen Italostil Schnickschnack und inszeniert den Film sehr gehabt, funktional und unterhaltsam. Die Charaktere haben Zeit sich zu entwickeln, er deutet eine Liebesbeziehung zwischen Caulder und Price an, stellt die Vergewaltiger als Tölpel dar. Doch Hannie Caulder hat nur Rache im Sinn, und so zieht sich durch den Film ein roter Faden von Blut, der den Film zusammen hält. Einfach gestrickter Western mit einer der in Sachen Drehbuch sonst wohl trotz dem hohen Produktionswert, atemberaubenden Hauptdarstellerin, der ohne sie vllt etwas "versanden" würde. Unterm Strich bleibt ein sehr unterhaltsamer, gut gemachter "fast-Italowestern", mit guten darstellerischen Leistungen, den man nicht missen sollte.
E-m-s zeigt wie man's macht, und zaubert dem Fan ein Lächeln auf's steinharte Westerngesicht. Zum absoluten Schnäppchenpreis gibt's den Film ungekürzt in wunderschönem Cinemascope. Deutsch oder Originalton stehen zur Auswahl und erstaunlicherweise sogar auch noch einige wenige Extras, wenn auch nur so wenige wie Stoff auf Hannie Caulder's Hüften. Wunderschön restauriertes Bild mit viel Farben und kaum nennenswertem Bildmakel. Ein Traum von einem Bild. Auch beim Ton verhält es sich ähnlich, beide Spuren klingen frisch für ihr Alter und lassen kaum Wünsche offen. So muss man einen Film präsentieren ! Als kleine Dreingabe spendiert man uns noch den Originaltrailer und die alte Super 8 Fassung des Films, leider visuell nicht gerade knusprig, aber immerhin. Eine gute Selektion an Werbematerial als Bildergalerie runden das Paket ab.
Noch nicht überzeugt? Der Film ist super unterhaltsam und bietet viel für das Westernherz. Schießereien, staubige spanische Landschaften, Banditen, Ganoven und Saloons. Raquel Welch brilliert als bildschöner Racheengel und bekommt mit Robert Culp einem Robert Redford ähnlich sehenden Sidekick, gemeinsam putzen die beiden Banditen aus dem Sattel und reiten am Strand entlang. Ein schön inszenierter Rachewestern. Die neue deutsche DVD kann in jeder Hinsicht überzeugen, bei Bild und Ton, wie auch bei den Extras, und heimst sich so eine absolute Kaufempfehlung ein. Kein Meisterwerk der Film, aber Bilderbuchunterhaltung aus der must-see Schublade. Und was ist mit "Hannie Caulder" alias Raquel Welch ? Ein Traum ! Fast wünscht man sich, als Bandit von ihr mit Poncho und Hut gejagt zu werden ! Bei ihr überzeugt einfach das "Gesamtpaket." Viel zu kurz ist leider Christopher Lee 's Rolle geraten, die man schon eher als Gastauftritt bezeichnen kann. Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, das er - und sicher auch andere - ganz sicher ihren Spaß an "Hannie Caulder" hatten...In weiteren Rollen außerem Diana Dors, Stephen Boyd.
Inzwischen ist auch eine Blue Ray von "Hannie Caulder" auf deutsch erhältlich.
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Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
Ich habs irgentwie nicht so mit Western aber an manchen Stellen war er recht witzig aber das Beste am Film ist für mich natürlich Christopher Lee.
_________________
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Born to be a Christopher Lee Fan <3
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Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
na ja, seine Rolle ist hier aber doch recht dünn...ChristopherLeeFan schrieb:Ich habs irgentwie nicht so mit Western aber an manchen Stellen war er recht witzig aber das Beste am Film ist für mich natürlich Christopher Lee.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
ja aber trotzdem ChrisFynn schrieb:na ja, seine Rolle ist hier aber doch recht dünn...ChristopherLeeFan schrieb:Ich habs irgentwie nicht so mit Western aber an manchen Stellen war er recht witzig aber das Beste am Film ist für mich natürlich Christopher Lee.
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Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
für mich war Raquel Welch das Beste am Film ! Und sie hatte mehr Screentime !ChristopherLeeFan schrieb: aber das Beste am Film ist für mich natürlich Christopher Lee.
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(Stanley Kubrick)
Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
Fynn schrieb:für mich war Raquel Welch das Beste am Film ! Und sie hatte mehr Screentime !ChristopherLeeFan schrieb: aber das Beste am Film ist für mich natürlich Christopher Lee.
ich kann mit Frauen aber nicht viel anfangen
ich bleibe da lieber bei Christopher :D
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Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
Er war ja auch immer dünn...Fynn schrieb:na ja, seine Rolle ist hier aber doch recht dünn...ChristopherLeeFan schrieb:Ich habs irgentwie nicht so mit Western aber an manchen Stellen war er recht witzig aber das Beste am Film ist für mich natürlich Christopher Lee.
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Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
das trifft sich doch ausgezeichnet ! Mir liegen Frauen schon mehr...ChristopherLeeFan schrieb:ich kann mit Frauen aber nicht viel anfangen
ich bleibe da lieber bei Christopher :D
Eddie-Fan schrieb:Er war ja auch immer dünn...Fynn schrieb:
na ja, seine Rolle ist hier aber doch recht dünn...
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Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
Den hatte ich in den 80ern auf Video gesehen. Wusste gar nicht, dass die VHS gekürzt war.
Aber damals hat es einen nicht so gestört, man hatte ja keinen Vergleich. Das kam erst mit dem DVD-Zeitalter so richtig.
Aber damals hat es einen nicht so gestört, man hatte ja keinen Vergleich. Das kam erst mit dem DVD-Zeitalter so richtig.
Re: "In einem Sattel mit dem Tod" ( Hannie Caulder,Tigon Films, Großbritannien, 1971 )
Doch, die war geschnitten. Aber das ist es ja, man hatte keinen Vergleich ! Heute klostertVanHelsing schrieb:Den hatte ich in den 80ern auf Video gesehen. Wusste gar nicht, dass die VHS gekürzt war.
Aber damals hat es einen nicht so gestört, man hatte ja keinen Vergleich. Das kam erst mit dem DVD-Zeitalter so richtig.
man überall wegen 3 oder 4 sec und jeder muss sich dann den Film gleich neu kaufen...
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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