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„Kein Mord von der Stange“ ( Looker, USA, 1981 )
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„Kein Mord von der Stange“ ( Looker, USA, 1981 )
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Die Story: Mehrere Top-Models von nahezu perfekter Schönheit kommen auf seltsame Weise ums Leben. Alle waren vorher beim plastischen Chirurgen Dr. Larry Roberts, hervorragend gespielt von Albert Finney, in Behandlung und so ist die Polizei schnell vor Ort. Klar, das der nun ein Problem hat. Um seinen guten Ruf zu retten, ermittelt Roberts in eigener Sache und kommt einer dubiosen Firma namens "Digital Matrix" auf die Schliche, welche Computeranimationen für Werbung herstellt, aber daneben noch weitaus finstere Ziele verfolgt. Auf was er sich dabei aber einlässt ahnt er aber nicht einmal im mindesten…
Auch nach seinem Tod hat der Name des US – amerikanischen Arztes, Drehbuchautoren, Schriftstellers und Regissers Michael Crichton noch immer weitreichende Bedeutung, hat der Mann doch immerhin einen Bestseller nach dem anderen rausgehauen und selbst als Regisseur und Drehbuchautor mit Filmen wie "Coma" und "Westworld" kleine Klassiker inszeniert um später sogar noch mit Größen wie Steven Spielberg seinen „Jurassic Park“ zu verfilmen, bevor er im Alter von 66 Jahren einer Krebserkrankung erlag.
„Looker“ war nicht ganz dieser Erfolg beschieden, wobei der 1981 gedrehte Film eigentlich neben der guten Story auch wiederrum gute Darsteller zu bieten hatte. Den Gegenpol zu Albert Finney stellte hier Altrecke und Hollywood Haudegen James Coburn dar. Finney stellte man noch die Amerikanerin Susan Dey zur Seite, die auch in den 70er Jahren durch die Familienserie „The Partridge Family“ bekannt wurde. Außerdem war noch Leigh Taylor-Young zu sehen, die 1973 schon im Genre Hit „ Jahr 2022 … die überleben wollen“ zu sehen war.
„Kein Mord von der Stange“ geht ziemlich schnörkellos und spannend zur Sache und ist sehr gut inszeniert, auch wenn man ihm leider einige Plot Elemente, die sich manchmal gegenseitig im Weg stehen, vorwerfen muss. Da bleibt am Ende z.B. doch die ein oder andere Frage unbeantwortet, aber na ja, zumindest haben wir einen spannenden SCI-FI - Thriller gesehen, der zudem gute Darsteller aufweisen kann und auch ein Buch über das man sich zumindest mal Gedanken machen kann. Alle Fragen werden hier also nicht ausgeräumt und so bleibt ein hervorragend gespielter Science Fiction Thriller über den man sich Gedanken machen kann und auch sollte, denn das Thema ist, auch wenn der Film nicht neu ist, aktuell. Ich will auch nicht zu vieles vorweg nehmen, denn der Film ist wirklich gut. Und mit zu vielen Infos würde ich dann auch zu vieles verraten. Besonders gut ist auf jeden Fall der Anfang gelungen, der die Morde beinhaltet, sowie auch ein Zweikampf in Dr. Roberts Haus. Aber ganz besonders bei den Morden behält Crichton den absoluten Überblick und gibt nie das Zepter aus der Hand, - er weiß immer mehr als der Zuschauer und lässt diesen rätseln was wohl gerade vor sich gehen könnte. Aber der wird kaum drauf kommen.
Der deutsche Titel, „Kein Mord von der Stange“ – ist insofern vielleicht treffend gewählt als das der Film zu einem gewissen Bereich im Model – Millieu spielt. Und es ist auch schön mal einen Film zu sehen der zum Nachdenken anregt und uns nicht nur erzählt wie toll in Zukunft alles sein wird. Dabei sollte man bedenken das "Looker" kein neuer Film ist, sondern bereits von 1981.
Die Story: Mehrere Top-Models von nahezu perfekter Schönheit kommen auf seltsame Weise ums Leben. Alle waren vorher beim plastischen Chirurgen Dr. Larry Roberts, hervorragend gespielt von Albert Finney, in Behandlung und so ist die Polizei schnell vor Ort. Klar, das der nun ein Problem hat. Um seinen guten Ruf zu retten, ermittelt Roberts in eigener Sache und kommt einer dubiosen Firma namens "Digital Matrix" auf die Schliche, welche Computeranimationen für Werbung herstellt, aber daneben noch weitaus finstere Ziele verfolgt. Auf was er sich dabei aber einlässt ahnt er aber nicht einmal im mindesten…
Auch nach seinem Tod hat der Name des US – amerikanischen Arztes, Drehbuchautoren, Schriftstellers und Regissers Michael Crichton noch immer weitreichende Bedeutung, hat der Mann doch immerhin einen Bestseller nach dem anderen rausgehauen und selbst als Regisseur und Drehbuchautor mit Filmen wie "Coma" und "Westworld" kleine Klassiker inszeniert um später sogar noch mit Größen wie Steven Spielberg seinen „Jurassic Park“ zu verfilmen, bevor er im Alter von 66 Jahren einer Krebserkrankung erlag.
„Looker“ war nicht ganz dieser Erfolg beschieden, wobei der 1981 gedrehte Film eigentlich neben der guten Story auch wiederrum gute Darsteller zu bieten hatte. Den Gegenpol zu Albert Finney stellte hier Altrecke und Hollywood Haudegen James Coburn dar. Finney stellte man noch die Amerikanerin Susan Dey zur Seite, die auch in den 70er Jahren durch die Familienserie „The Partridge Family“ bekannt wurde. Außerdem war noch Leigh Taylor-Young zu sehen, die 1973 schon im Genre Hit „ Jahr 2022 … die überleben wollen“ zu sehen war.
„Kein Mord von der Stange“ geht ziemlich schnörkellos und spannend zur Sache und ist sehr gut inszeniert, auch wenn man ihm leider einige Plot Elemente, die sich manchmal gegenseitig im Weg stehen, vorwerfen muss. Da bleibt am Ende z.B. doch die ein oder andere Frage unbeantwortet, aber na ja, zumindest haben wir einen spannenden SCI-FI - Thriller gesehen, der zudem gute Darsteller aufweisen kann und auch ein Buch über das man sich zumindest mal Gedanken machen kann. Alle Fragen werden hier also nicht ausgeräumt und so bleibt ein hervorragend gespielter Science Fiction Thriller über den man sich Gedanken machen kann und auch sollte, denn das Thema ist, auch wenn der Film nicht neu ist, aktuell. Ich will auch nicht zu vieles vorweg nehmen, denn der Film ist wirklich gut. Und mit zu vielen Infos würde ich dann auch zu vieles verraten. Besonders gut ist auf jeden Fall der Anfang gelungen, der die Morde beinhaltet, sowie auch ein Zweikampf in Dr. Roberts Haus. Aber ganz besonders bei den Morden behält Crichton den absoluten Überblick und gibt nie das Zepter aus der Hand, - er weiß immer mehr als der Zuschauer und lässt diesen rätseln was wohl gerade vor sich gehen könnte. Aber der wird kaum drauf kommen.
Der deutsche Titel, „Kein Mord von der Stange“ – ist insofern vielleicht treffend gewählt als das der Film zu einem gewissen Bereich im Model – Millieu spielt. Und es ist auch schön mal einen Film zu sehen der zum Nachdenken anregt und uns nicht nur erzählt wie toll in Zukunft alles sein wird. Dabei sollte man bedenken das "Looker" kein neuer Film ist, sondern bereits von 1981.
Re: „Kein Mord von der Stange“ ( Looker, USA, 1981 )
Der Film war schon zu Videozeiten eher ein Geheimtipp am Rande, großer Erfolg war ihm nicht beschieden.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann, denn er ist clever und spannend empfand ich ihn bereits, als ich die VHS zum ersten Mal sah.
Filme wie "Transformers" und Co. werden Erfolge, während wirklich interessante Filme wie "Kein Mord von der Stange" nur eingefleischten Genrefans bekannt sind.
Das ist manchmal wirklich nicht zu verstehen.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann, denn er ist clever und spannend empfand ich ihn bereits, als ich die VHS zum ersten Mal sah.
Filme wie "Transformers" und Co. werden Erfolge, während wirklich interessante Filme wie "Kein Mord von der Stange" nur eingefleischten Genrefans bekannt sind.
Das ist manchmal wirklich nicht zu verstehen.
Re: „Kein Mord von der Stange“ ( Looker, USA, 1981 )
VanHelsing schrieb:Der Film war schon zu Videozeiten eher ein Geheimtipp am Rande, großer Erfolg war ihm nicht beschieden.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann, denn er ist clever und spannend empfand ich ihn bereits, als ich die VHS zum ersten Mal sah.
Filme wie "Transformers" und Co. werden Erfolge, während wirklich interessante Filme wie "Kein Mord von der Stange" nur eingefleischten Genrefans bekannt sind.
Das ist manchmal wirklich nicht zu verstehen.
Bei diesen Hollywood Blockbustern, da wird in die Werbung für die Filme ja auch ordentlich reingebuttert.
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Re: „Kein Mord von der Stange“ ( Looker, USA, 1981 )
VanHelsing schrieb:Der Film war schon zu Videozeiten eher ein Geheimtipp am Rande, großer Erfolg war ihm nicht beschieden.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann, denn er ist clever und spannend empfand ich ihn bereits, als ich die VHS zum ersten Mal sah.
Filme wie "Transformers" und Co. werden Erfolge, während wirklich interessante Filme wie "Kein Mord von der Stange" nur eingefleischten Genrefans bekannt sind.
Das ist manchmal wirklich nicht zu verstehen.
Vor allem steckt ja auch hier wieder Michael Chrichon dahinter und ich möchte gar nicht
wissen was der noch alles auf Lager gehabt hätte, wenn er noch leben würde ! Das war schon
revolutionär in seinen Gedanken was der Mann so draufhatte, auch später mit "Jurassic Park"
usw., Aber selbst "Westworld" war ja seiner Zeit schon weit vorraus !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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