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"Der Keller" ( The Beast in the Cellar, Großbritannien, 1970 )
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"Der Keller" ( The Beast in the Cellar, Großbritannien, 1970 )
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In der eigentlich eher verschlafenen wirkenden Grafschaft Lancashire wird eines Tages eine brutal zugerichtete Leiche eines jungen Rekruten im Moor gefunden. Der Täter ist mit einer solchen Grausamkeit zu Werke gegangen, das die Polizei Wörter wie „Raubtier“ oder „Werwolf“ benutzt. Doch schon die nächste Leiche, ebenfalls ein grausam zugerichteter Soldat, lässt darauf schließen das hier doch ein Mensch und kein Tier verantwortlich war. Vielleicht können die in der Nähe wohnenden älteren Schwestern Ellie und Joyce Ballantyne dem ermittelnden Inspector helfen. Es zeigt sich das beide ein düsteres Geheimnis haben, das nicht länger im Dunkeln bleiben will…
Als Teenie hab ich manchmal die US Serie „S.O.S. – Charterboot“ mit Ty Hardin gesehen, für die Regisseur James Kelley wohl ebenfalls eine Episode inszenierte. Außerdem habe ich nun noch diesem Film kennengelernt, - und was soll ich sagen : hätte ich das eine oder andere nicht gesehen, es wäre auch nicht so schlimm gewesen !
Die ganze Sache zieht sich ganz hübsch in die Länge und auch wenn ich britische Filme und obskure Geschichten ja gern mag, hier war ich kurz vor’m Abschalten, bzw. Einschlafen. Weder Beryl Reid noch Flora Robson spielen hier besonders gut und der Killer erinnert glatt an einen wieder zum erneuten Waldschrat mutierten „Catweazle“. Auch lassen die beiden Omis, als sie ihr Geheimnis denn endlich lüften dem Zuschauer Grund zur Freude, denn ein erneuter Blick auf die Uhr macht klar, das nun bald Schluss mit dem Zirkus ist. Und so ist es denn auch, denn irgendwann ist das Geheimnis vorbei und die Krämerseele hat nun ihre Ruhe !
Mit solchen Horrorfilmen, die im Grunde mehr Drama als Horror sind, konnte die britische Produktionsfirma TIGON, die neben Hammer und Amicus auch noch ein bisschen was abhaben wollte vom kleinen Horrorkuchen, nicht wirklich punkten bei den Fans. Weiterhin muss man auch sagen das die damals erschiene VHS noch drastisch geschnitten war, - warum auch immer. Denn zu sehen gab es da nichts besonderes an Gewalt. Die 4,7 bei der IMDb wäre mir für meinen Geschmack zu hoch gegriffen. Von mir nur eine 3,5. Höchstens !
LINK :
LEXIKA
In der eigentlich eher verschlafenen wirkenden Grafschaft Lancashire wird eines Tages eine brutal zugerichtete Leiche eines jungen Rekruten im Moor gefunden. Der Täter ist mit einer solchen Grausamkeit zu Werke gegangen, das die Polizei Wörter wie „Raubtier“ oder „Werwolf“ benutzt. Doch schon die nächste Leiche, ebenfalls ein grausam zugerichteter Soldat, lässt darauf schließen das hier doch ein Mensch und kein Tier verantwortlich war. Vielleicht können die in der Nähe wohnenden älteren Schwestern Ellie und Joyce Ballantyne dem ermittelnden Inspector helfen. Es zeigt sich das beide ein düsteres Geheimnis haben, das nicht länger im Dunkeln bleiben will…
Als Teenie hab ich manchmal die US Serie „S.O.S. – Charterboot“ mit Ty Hardin gesehen, für die Regisseur James Kelley wohl ebenfalls eine Episode inszenierte. Außerdem habe ich nun noch diesem Film kennengelernt, - und was soll ich sagen : hätte ich das eine oder andere nicht gesehen, es wäre auch nicht so schlimm gewesen !
Die ganze Sache zieht sich ganz hübsch in die Länge und auch wenn ich britische Filme und obskure Geschichten ja gern mag, hier war ich kurz vor’m Abschalten, bzw. Einschlafen. Weder Beryl Reid noch Flora Robson spielen hier besonders gut und der Killer erinnert glatt an einen wieder zum erneuten Waldschrat mutierten „Catweazle“. Auch lassen die beiden Omis, als sie ihr Geheimnis denn endlich lüften dem Zuschauer Grund zur Freude, denn ein erneuter Blick auf die Uhr macht klar, das nun bald Schluss mit dem Zirkus ist. Und so ist es denn auch, denn irgendwann ist das Geheimnis vorbei und die Krämerseele hat nun ihre Ruhe !
Mit solchen Horrorfilmen, die im Grunde mehr Drama als Horror sind, konnte die britische Produktionsfirma TIGON, die neben Hammer und Amicus auch noch ein bisschen was abhaben wollte vom kleinen Horrorkuchen, nicht wirklich punkten bei den Fans. Weiterhin muss man auch sagen das die damals erschiene VHS noch drastisch geschnitten war, - warum auch immer. Denn zu sehen gab es da nichts besonderes an Gewalt. Die 4,7 bei der IMDb wäre mir für meinen Geschmack zu hoch gegriffen. Von mir nur eine 3,5. Höchstens !
LINK :
LEXIKA
Re: "Der Keller" ( The Beast in the Cellar, Großbritannien, 1970 )
Ich fand den ja schon zu Videozeiten langweilig und dröge.
Ein Gruselfilm, der nicht gruselig ist.
Ein Gruselfilm, der nicht gruselig ist.
Re: "Der Keller" ( The Beast in the Cellar, Großbritannien, 1970 )
VanHelsing schrieb:Ich fand den ja schon zu Videozeiten langweilig und dröge.
Ein Gruselfilm, der nicht gruselig ist.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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