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"Prey - Beutejagd" ( Prooi, Niederlande, 2016 )
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"Prey - Beutejagd" ( Prooi, Niederlande, 2016 )
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Inmitten der Straßen von Amsterdam treibt offenbar ein Ungeheuer sein Unwesen, denn immer öfter werden zwischen Grachten und Haustüren zerfetzte Leichen geborgen. Die Polizei die keinen Rat mehr weiß zieht Zootierärztin Lizzy zu Hilfe und für die ist schnell klar : es muss sich hier um einen ausgewachsenen Löwen handeln. Sie, ihr Freund Dave vom lokalen Fernsehsender und Jack, ein erfahrener Löwenjäger gehen auf Jagd, - was nicht ganz ungefährlich ist, wie man sich denken kann….
Regisseur Dick Maas ist kein Neuling im Showgeschäft. Bereits Mitte der 70er stieg er mit Kurz und Fernsehfilmen ein, wechselte 1983 ins Kino mit der Komödie „Rigor mortis“, die allerdings nur in den Niederlanden im Kino gezeigt wurde. Mit der Anarcho Komödie „Flodder – Eine Familie zum Knutschen“ hatte er 1983 den ersten großen Durchbruch im Kino, der Thriller „Verfluchtes Amsterdam “ sollte ihm 3 Jahre später folgen. Auch die „Flodders“ aus seinem ersten großen Kinohit bekamen 1992 und 1995 noch zwei weitere Auftritte.
„Prey“ der bereits von 2016 stammt, kann man getrost gute Unterhaltung attestieren, man bekommt so ziemlich was man erwartet, aber auch nicht mehr, - und leider nicht vorbehaltlos. Dabei hat Maas so einiges an Klischees in den Ring geworfen das man so manches Mal nur schmunzeln kann. Wenn z.B. mehr oder weniger halbwegs klar ist das ein Löwe durch die Gegend streift und dafür verantwortlich ist, dann will man die Bevölkerung damit beruhigen „das derzeit noch nichts sicher ist“. Wie wahr, denn ein ausgewachsener Löwe dürfte doch ständig und jederzeit irgendwo auftauchen, so das es doch kaum Sinn macht irgendwelchen Geheimniskrämereien nachzugehen. Und während man sich so seinen Gedanken hingibt und Interviews gibt wer oder was und warum, hat das pelzige Etwas bereits wieder zugeschlagen, ahnungslose Essenslieferanten und selbst Golfspieler aus dem nahen Dickicht zu holen, die eigentlich nur ihren Ball holen. Doch nicht nur das, Maas verschont auch die Kleinsten der Kleinen nicht und um einen Löwen zu sehen müssen die nun nicht mehr in den Zoo. Dabei spart er zwar die blutigen Szenen aus, aber immerhin.
Einen Vorteil hätte der Zoo aber eindeutig gehabt : das Tier hätte wohl mehr nach Löwe ausgesehen als hier, denn gut getrickst ist leider was anderes. Spaß macht’s trotzdem, denn alle sind gut gelaunt bei der Sache, - einiges ist wirklich gut und teils auch sehr böse umgesetzt, nur an den Tricks hapert es gewaltig. Hätte Maas vielleicht etwas mehr als nur seine müden 6 Millionen zur Verfügung gehabt, wer weiß….dann hätte es vielleicht auch geheißen : „Gut gebrüllt, Löwe !“ Aber wie gesagt, Spaß macht er ja, denn Maas ist ja kein Anfänger !
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Inmitten der Straßen von Amsterdam treibt offenbar ein Ungeheuer sein Unwesen, denn immer öfter werden zwischen Grachten und Haustüren zerfetzte Leichen geborgen. Die Polizei die keinen Rat mehr weiß zieht Zootierärztin Lizzy zu Hilfe und für die ist schnell klar : es muss sich hier um einen ausgewachsenen Löwen handeln. Sie, ihr Freund Dave vom lokalen Fernsehsender und Jack, ein erfahrener Löwenjäger gehen auf Jagd, - was nicht ganz ungefährlich ist, wie man sich denken kann….
Regisseur Dick Maas ist kein Neuling im Showgeschäft. Bereits Mitte der 70er stieg er mit Kurz und Fernsehfilmen ein, wechselte 1983 ins Kino mit der Komödie „Rigor mortis“, die allerdings nur in den Niederlanden im Kino gezeigt wurde. Mit der Anarcho Komödie „Flodder – Eine Familie zum Knutschen“ hatte er 1983 den ersten großen Durchbruch im Kino, der Thriller „Verfluchtes Amsterdam “ sollte ihm 3 Jahre später folgen. Auch die „Flodders“ aus seinem ersten großen Kinohit bekamen 1992 und 1995 noch zwei weitere Auftritte.
„Prey“ der bereits von 2016 stammt, kann man getrost gute Unterhaltung attestieren, man bekommt so ziemlich was man erwartet, aber auch nicht mehr, - und leider nicht vorbehaltlos. Dabei hat Maas so einiges an Klischees in den Ring geworfen das man so manches Mal nur schmunzeln kann. Wenn z.B. mehr oder weniger halbwegs klar ist das ein Löwe durch die Gegend streift und dafür verantwortlich ist, dann will man die Bevölkerung damit beruhigen „das derzeit noch nichts sicher ist“. Wie wahr, denn ein ausgewachsener Löwe dürfte doch ständig und jederzeit irgendwo auftauchen, so das es doch kaum Sinn macht irgendwelchen Geheimniskrämereien nachzugehen. Und während man sich so seinen Gedanken hingibt und Interviews gibt wer oder was und warum, hat das pelzige Etwas bereits wieder zugeschlagen, ahnungslose Essenslieferanten und selbst Golfspieler aus dem nahen Dickicht zu holen, die eigentlich nur ihren Ball holen. Doch nicht nur das, Maas verschont auch die Kleinsten der Kleinen nicht und um einen Löwen zu sehen müssen die nun nicht mehr in den Zoo. Dabei spart er zwar die blutigen Szenen aus, aber immerhin.
Einen Vorteil hätte der Zoo aber eindeutig gehabt : das Tier hätte wohl mehr nach Löwe ausgesehen als hier, denn gut getrickst ist leider was anderes. Spaß macht’s trotzdem, denn alle sind gut gelaunt bei der Sache, - einiges ist wirklich gut und teils auch sehr böse umgesetzt, nur an den Tricks hapert es gewaltig. Hätte Maas vielleicht etwas mehr als nur seine müden 6 Millionen zur Verfügung gehabt, wer weiß….dann hätte es vielleicht auch geheißen : „Gut gebrüllt, Löwe !“ Aber wie gesagt, Spaß macht er ja, denn Maas ist ja kein Anfänger !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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