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"Under the Rose" ( Bajo la Rosa, Spanien, 2017 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Under the Rose" ( Bajo la Rosa, Spanien, 2017 )
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Die kleine Sara wird morgens von der Mutter geweckt und nach dem Frühstück bis kurz vor die Schule gefahren. Von dort kehrt sie jedoch nie zurück und die Eltern, die an eine Entführung glauben, wenden sich an die Polizei. Besonders Sara's Mutter ist der völligen Verzweiflung nahe und die Eltern haben den Eindruck als würde die Polizei "nichts tun", aber man versichert ihnen das die meisten Kinder nach einiger Zeit sehr schnell von allein wieder auftauchen. Dies scheint hier aber nicht der Fall, bis eines Morgens ein Brief in einem schwarzen Umschlag eingeworfen bei ihnen auftaucht. Der Absender behauptet, Sara in seiner Gewalt zu haben. Aber nicht nur das, er möchte noch am selben Tag abends bei den Eltern vorbei kommen und sich mit ihnen unterhalten. Etwas skuril, aber man geht darauf ein, zumal eine Verständigung der Polizei schwere Konsequenzen für Sara haben würde....Der ominöne Fremde kommt auch tatsächlich und im Verlauf des Abends soll nun jeder seiner Gesprächspartner ein Geheimnis erzählen.....und zwar ein ganz bestimmtes ist es auf dem es dem Mann ankommt....
Hier ist es wirklich schlecht zuviel über den Film zu verraten, das sollte, - und muss man sogar schon selbst sehen ! Tatsächlich ist es wirklich so das der Film ein ungewöhnlich hohes Gewaltpotential hat, worauf es ihm aber ganz offensichtlich nicht ankommt da alle körperliche Gewalt fast ausschließlich "im Off" stattfindet. Selbst bei der tatsächlich dargestellten und sichbaren Gewalt findet das meiste noch immer im Kopf des Zuschauers statt, - und das ist eine äußerst brutale Art sein Publikum zu schocken ! Josué Ramos hat sich mit dem Thema der Kindesentführung nicht zufrieden gegeben, nein,, allein das wäre ja schon eine kitzlige Sache für's empfindsame Publikum. Er hat dem noch einen ordentlichen Schub drauf gesetzt und die anfängliche Unterhaltung, die ja ansich schon absurd ist, nimmt groteskere Züge an.
Bei den gezeigten Gewaltdarstellungen wird sich selbst dem "geübtem Gore Fan" an ein, zwei Stellen zumindest der Magen mal fragen was er gestern so bekommen hat, aber hier soll keiner das Übliche erwarten, kein Splatter oder Gore im üblichen Sinne. Dies ist eher ein ruhiger, fast kammerspielartiger Film der fast nur in der Wohnung der Familie spielt.
Wiedeer einmal haben die Spanier bewiesen das sie echte Talente im Genre haben und auch frische Ideen. Wer sonst ist schon mal auf die Idee gekommen einen Entführer zu den Eltern nach Hause zu schicken um sich mit ihnen zu unterhalten ? War mir zumindest neu.
Man kann hier vielleicht viel erwarten, aber man sollte keinesfalls zu wenig erwarten. Vermutlich wäre dies einer der Filme gewesen mit denen man früher mit so flotten Sprüchen geworben hätte : "dieser Film wird Ihnen die Socken ausziehen !" , oder "nach dem Erwerb der Kinokarte sind Sie selbst für sich verantwortlich !" oder so ähnlich dummes Zeug. Trotzdem kann man schon sagen, hier wartet wirklich "hartes Brot" auf den Zuschauer ! Soviel zum Film. 10/10
Zur BR selbst fällt mir nur das eigentlich unpassende Cover auf. Da einem im Geschäft ja
nunmal sowas als erstes von der Optik her "anspringt" hätte ich das gar nicht erst in die
Hand genommen, da ich kein großer Fan von Gore und anderen Gewaltausbrüchen bin, wenn
sie nicht in irgendeine nachvollziehbare logische Handlung eingebunden sind. Von daher....
Aber gut...das andere ist der hin und wieder auftrende schlechte deutsche Ton. Wenn es
besonders spannend wird, wird dies durch eine Art Brummen im Hintergrund unterstützt,
wodurch man aber meiner Ansicht nach den Erzählenden schlechter versteht. Der Effekt
ist zwar eindeutig gegeben, funktioniert auch, aber man versteht eben einiges schlechter.
Da muss man doch wirklich etwas deutlicher hinhören als beim Rest des Films.
Ansonsten 100% und absolute Spitze und nur zu empfehlen !
Die kleine Sara wird morgens von der Mutter geweckt und nach dem Frühstück bis kurz vor die Schule gefahren. Von dort kehrt sie jedoch nie zurück und die Eltern, die an eine Entführung glauben, wenden sich an die Polizei. Besonders Sara's Mutter ist der völligen Verzweiflung nahe und die Eltern haben den Eindruck als würde die Polizei "nichts tun", aber man versichert ihnen das die meisten Kinder nach einiger Zeit sehr schnell von allein wieder auftauchen. Dies scheint hier aber nicht der Fall, bis eines Morgens ein Brief in einem schwarzen Umschlag eingeworfen bei ihnen auftaucht. Der Absender behauptet, Sara in seiner Gewalt zu haben. Aber nicht nur das, er möchte noch am selben Tag abends bei den Eltern vorbei kommen und sich mit ihnen unterhalten. Etwas skuril, aber man geht darauf ein, zumal eine Verständigung der Polizei schwere Konsequenzen für Sara haben würde....Der ominöne Fremde kommt auch tatsächlich und im Verlauf des Abends soll nun jeder seiner Gesprächspartner ein Geheimnis erzählen.....und zwar ein ganz bestimmtes ist es auf dem es dem Mann ankommt....
Hier ist es wirklich schlecht zuviel über den Film zu verraten, das sollte, - und muss man sogar schon selbst sehen ! Tatsächlich ist es wirklich so das der Film ein ungewöhnlich hohes Gewaltpotential hat, worauf es ihm aber ganz offensichtlich nicht ankommt da alle körperliche Gewalt fast ausschließlich "im Off" stattfindet. Selbst bei der tatsächlich dargestellten und sichbaren Gewalt findet das meiste noch immer im Kopf des Zuschauers statt, - und das ist eine äußerst brutale Art sein Publikum zu schocken ! Josué Ramos hat sich mit dem Thema der Kindesentführung nicht zufrieden gegeben, nein,, allein das wäre ja schon eine kitzlige Sache für's empfindsame Publikum. Er hat dem noch einen ordentlichen Schub drauf gesetzt und die anfängliche Unterhaltung, die ja ansich schon absurd ist, nimmt groteskere Züge an.
Bei den gezeigten Gewaltdarstellungen wird sich selbst dem "geübtem Gore Fan" an ein, zwei Stellen zumindest der Magen mal fragen was er gestern so bekommen hat, aber hier soll keiner das Übliche erwarten, kein Splatter oder Gore im üblichen Sinne. Dies ist eher ein ruhiger, fast kammerspielartiger Film der fast nur in der Wohnung der Familie spielt.
Wiedeer einmal haben die Spanier bewiesen das sie echte Talente im Genre haben und auch frische Ideen. Wer sonst ist schon mal auf die Idee gekommen einen Entführer zu den Eltern nach Hause zu schicken um sich mit ihnen zu unterhalten ? War mir zumindest neu.
Man kann hier vielleicht viel erwarten, aber man sollte keinesfalls zu wenig erwarten. Vermutlich wäre dies einer der Filme gewesen mit denen man früher mit so flotten Sprüchen geworben hätte : "dieser Film wird Ihnen die Socken ausziehen !" , oder "nach dem Erwerb der Kinokarte sind Sie selbst für sich verantwortlich !" oder so ähnlich dummes Zeug. Trotzdem kann man schon sagen, hier wartet wirklich "hartes Brot" auf den Zuschauer ! Soviel zum Film. 10/10
Zur BR selbst fällt mir nur das eigentlich unpassende Cover auf. Da einem im Geschäft ja
nunmal sowas als erstes von der Optik her "anspringt" hätte ich das gar nicht erst in die
Hand genommen, da ich kein großer Fan von Gore und anderen Gewaltausbrüchen bin, wenn
sie nicht in irgendeine nachvollziehbare logische Handlung eingebunden sind. Von daher....
Aber gut...das andere ist der hin und wieder auftrende schlechte deutsche Ton. Wenn es
besonders spannend wird, wird dies durch eine Art Brummen im Hintergrund unterstützt,
wodurch man aber meiner Ansicht nach den Erzählenden schlechter versteht. Der Effekt
ist zwar eindeutig gegeben, funktioniert auch, aber man versteht eben einiges schlechter.
Da muss man doch wirklich etwas deutlicher hinhören als beim Rest des Films.
Ansonsten 100% und absolute Spitze und nur zu empfehlen !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Under the Rose" ( Bajo la Rosa, Spanien, 2017 )
Ohne zu fragen mein Bild verwendet ..................... .
Schön, das der Dir auch gefallen hat
Und ja, wie ich schon anmerkte gefällt mir die Synchro nicht, weil die Sprecher sich hier der ganzen Situation nicht so recht anpassen und dadurch ein wenig die Wirkung gemindert wird. Deswegen weiß ich das auch gar nicht mit dem Brummen da im Hintergrund Naja, hier hätten andere und bessere synchronisieren sollen Ich hatte mir den ja im OmDU angesehen und das ist besser
Das Cover gefällt mir auch nicht, aber gibt ja nix anderes
Schön, das der Dir auch gefallen hat
Und ja, wie ich schon anmerkte gefällt mir die Synchro nicht, weil die Sprecher sich hier der ganzen Situation nicht so recht anpassen und dadurch ein wenig die Wirkung gemindert wird. Deswegen weiß ich das auch gar nicht mit dem Brummen da im Hintergrund Naja, hier hätten andere und bessere synchronisieren sollen Ich hatte mir den ja im OmDU angesehen und das ist besser
Das Cover gefällt mir auch nicht, aber gibt ja nix anderes
Graf Karnstein- Stammuser
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Alter : 61
Ort : Steiermark
Re: "Under the Rose" ( Bajo la Rosa, Spanien, 2017 )
Also : Du hast vllt dasselbe MOTIV, aber nicht dasselbe Bild !Graf Karnstein schrieb:Ohne zu fragen mein Bild verwendet ..................... .
Ja, das war immer in der Situation wo das dann losging mit den Geständnissen. Wenn derjenigeGraf Karnstein schrieb: Schön, das der Dir auch gefallen hat
Und ja, wie ich schon anmerkte gefällt mir die Synchro nicht, weil die Sprecher sich hier der ganzen Situation nicht so recht anpassen und dadurch ein wenig die Wirkung gemindert wird. Deswegen weiß ich das auch gar nicht mit dem Brummen da im Hintergrund Naja, hier hätten andere und bessere synchronisieren sollen Ich hatte mir den ja im OmDU angesehen und das ist besser
Das Cover gefällt mir auch nicht, aber gibt ja nix anderes
anfing zu sprechen setzte ein leiser Brummton ein, der wohl bedrohlich wirken sollte und sein
Ziel auch nicht verfehlte, nein, das funktionierte schon ganz gut. Nur verstand man den Sprecher
dadurch schlechter und das hätte man irgendwie anders und besser lösen müssen !
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