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"Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
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"Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
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In der psychatrischen Klinik von Doktor Trimaine verwischen die Grenzen zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit auf geradezu erschreckende Weise. Trimaine 'weiß' um die oftmals blutigen Geheimnisse seiner 4 besonders zu beobachtenden Patienten Bescheid und schildert deren Geschichten dem eben angekommenen Klinik- Inspektor und interessiertem Zuschauer : da ist das zähnefletschende Trauma eines kleinen Jungen: ein Tiger, der dessen ewig streitenden Eltern schließlich zerfetzt und sehr reale Spuren seines blutigen Tuns hinterlässt. Und da ist ebenfalls der seltsame Tod von Onkel Albert, dessen Blicke aus dem vergilbten Rahmen Feuer, Tod und Zeit zu bestimmen scheinen. Oder auch die Geschichte von Brian, der einen alten, morschen Baum voller Geheimnisse mehr liebt als seine attraktive Frau. Und schließlich ein Hawaianer, der in aller Öffentlichkeit ein menschliches Blutopfer zelebriert.
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altes VHS Cover
"Geschichten, die zum Wahnsinn führen" - ein weiterer Vertreter der zu dieser Zeit sehr beliebten Episodenhorrorfilme a 'la "Die Todeskarten des Dr. Schreck" ("Dr. Terrors house of Horrors")". Das vorliegende Filmchen von Freddie Francis kann seine Parallelen zum ein Jahr vorher entstandenen Episodenfilm "Asylum - Irrgarten des Schreckens." von Roy Ward Baker nicht verleugnen, kann allerdings auch dessen Klasse nich halten, wirkt auch etwas abgekupfert, wobei mir die "Baumgeschichte" am besten gefallen hat.
Hier wie dort geht es darum, dass der Leiter einer Irrenanstalt einem Besucher seine Insassen "vorführt" - die dann der Reihe nach ihre Geschichten erzählen, welche sie letztlich in die Klapse gebracht haben. Sicher, die Geschichten haben ihren 70er-Jahre Brit-Grusel-Charme, vermögen einen aber nicht wirklich in ihren Bann zu ziehen. In allen Fällen ahnt man viel zu schnell, worauf es hinausläuft und auch auf überraschende Wendungen hofft man vergebens, wobei selbst die obligatorische Schlusspointe eher lahm und aufgesetzt wirkt.
Trotz Stars wie Joan Collins, Donald Pleasence, Kim Novak usw. ein eher schwächerer Film mit ein paar belangloseren Geschichten, wo ich persönlich auch Stars wie Peter Cushing und Christopher Lee nicht wirklich vermißt habe. Dafür sehen wir Jack Hawkins hier noch einmal, der ja eher ungewohnt in solchen Filmen ist.
OFDB
IMDb
In der psychatrischen Klinik von Doktor Trimaine verwischen die Grenzen zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit auf geradezu erschreckende Weise. Trimaine 'weiß' um die oftmals blutigen Geheimnisse seiner 4 besonders zu beobachtenden Patienten Bescheid und schildert deren Geschichten dem eben angekommenen Klinik- Inspektor und interessiertem Zuschauer : da ist das zähnefletschende Trauma eines kleinen Jungen: ein Tiger, der dessen ewig streitenden Eltern schließlich zerfetzt und sehr reale Spuren seines blutigen Tuns hinterlässt. Und da ist ebenfalls der seltsame Tod von Onkel Albert, dessen Blicke aus dem vergilbten Rahmen Feuer, Tod und Zeit zu bestimmen scheinen. Oder auch die Geschichte von Brian, der einen alten, morschen Baum voller Geheimnisse mehr liebt als seine attraktive Frau. Und schließlich ein Hawaianer, der in aller Öffentlichkeit ein menschliches Blutopfer zelebriert.
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"Geschichten, die zum Wahnsinn führen" - ein weiterer Vertreter der zu dieser Zeit sehr beliebten Episodenhorrorfilme a 'la "Die Todeskarten des Dr. Schreck" ("Dr. Terrors house of Horrors")". Das vorliegende Filmchen von Freddie Francis kann seine Parallelen zum ein Jahr vorher entstandenen Episodenfilm "Asylum - Irrgarten des Schreckens." von Roy Ward Baker nicht verleugnen, kann allerdings auch dessen Klasse nich halten, wirkt auch etwas abgekupfert, wobei mir die "Baumgeschichte" am besten gefallen hat.
Hier wie dort geht es darum, dass der Leiter einer Irrenanstalt einem Besucher seine Insassen "vorführt" - die dann der Reihe nach ihre Geschichten erzählen, welche sie letztlich in die Klapse gebracht haben. Sicher, die Geschichten haben ihren 70er-Jahre Brit-Grusel-Charme, vermögen einen aber nicht wirklich in ihren Bann zu ziehen. In allen Fällen ahnt man viel zu schnell, worauf es hinausläuft und auch auf überraschende Wendungen hofft man vergebens, wobei selbst die obligatorische Schlusspointe eher lahm und aufgesetzt wirkt.
Trotz Stars wie Joan Collins, Donald Pleasence, Kim Novak usw. ein eher schwächerer Film mit ein paar belangloseren Geschichten, wo ich persönlich auch Stars wie Peter Cushing und Christopher Lee nicht wirklich vermißt habe. Dafür sehen wir Jack Hawkins hier noch einmal, der ja eher ungewohnt in solchen Filmen ist.
OFDB
IMDb
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Von allen britischen Episoden - Horrorfilmen halte ich diesen für den schwächsten. Die einzelnen Geschichten sind zwar routiniert in Szene gesetzt, jedoch hält sich der Spannungsfaktor in Grenzen.
Das größte Manko ist allerdings meiner Ansicht nach die Vorhersehbarkeit des Erzählten.
Und in der Tat stand der (eindeutig gelungenere) "Asylum" -Episodenfilm hier Pate.
Das größte Manko ist allerdings meiner Ansicht nach die Vorhersehbarkeit des Erzählten.
Und in der Tat stand der (eindeutig gelungenere) "Asylum" -Episodenfilm hier Pate.
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Kenne ich noch gar nicht. ich finde ja das man eine gesamt Bewertung für Episodenfilme schlecht abgeben kann. Man müsste eigentlich immer die einzelnen Geschichten bewerten. Mal gefällt einem eine Geschichte, die nächste dann halt nicht so.
Alf- Stammuser
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Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Stimmt, bin ganz Deiner Meinung. Aber in diesem Fall finde ich schon auch alle Episoden eher recht mäßig und so das kaum eine besonders herausragt.Alf schrieb:Kenne ich noch gar nicht. ich finde ja das man eine gesamt Bewertung für Episodenfilme schlecht abgeben kann. Man müsste eigentlich immer die einzelnen Geschichten bewerten. Mal gefällt einem eine Geschichte, die nächste dann halt nicht so.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Interessant, den kenne ich noch gar nicht. Hab die englisch Blu-ray gleich mal auf die Einkaufsliste gesetzt, danke.
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
am besten nicht zuviel erwarten. Insgesamt ist das Ergebnis doch recht enttäuschen, aber die Geschmäcker sind ja auch verschieden, - Gott sei Dank !TomHorn76 schrieb:Interessant, den kenne ich noch gar nicht. Hab die englisch Blu-ray gleich mal auf die Einkaufsliste gesetzt, danke.
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
TomHorn76 schrieb:Interessant, den kenne ich noch gar nicht. Hab die englisch Blu-ray gleich mal auf die Einkaufsliste gesetzt, danke.
Die englische ? Du meinst die US-Scheibe, oder ?
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
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Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Es ist zwar nur ein billiges Rip-off von ASYLUM, aber schlechter als etwa DAS UNHEIMLICHE, IN DER SCHLINGE DES TEUFELS oder DIE TÜR INS JENSEITS ist er nun auch nicht. Gehobenes Mittelmaß, die wirklich schlechten Episoden-Horrorfilme kamen erst ab den 80er...
Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Richtig schlecht fand ich dabei nur "Das Unheimliche" (The Uncanny). Ein ganz lahmerTomHorn76 schrieb:Es ist zwar nur ein billiges Rip-off von ASYLUM, aber schlechter als etwa DAS UNHEIMLICHE, IN DER SCHLINGE DES TEUFELS oder DIE TÜR INS JENSEITS ist er nun auch nicht. Gehobenes Mittelmaß, die wirklich schlechten Episoden-Horrorfilme kamen erst ab den 80er...
Vertreter, bei dem ich fast eingeschlafen wäre und bei dem Peter Cushing ja zudem
noch eine völlig ungewohnte Stimme hat.
Trotzdem interessant das Du "Das Unheimliche" nicht schlechter fandest als z.B. "Die Tür ins
Jenseits" oder "In der Schlinge des Teufels". Da finde ich das Eis doch wesentlich dünner
und allein auch die einzelnen Geschichten bei beiden Filmen erheblich besser.
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Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Hat den eigentlich inzwischen einer gesehen oder vllt noch gar nicht gekauft ? Steht ja schon seit März im Handel, aber wir schreiben immer nur drüber was "demnächst" kommt, nicht wie es uns gefallen hat. Auch seltsam irgendwie....
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Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Ich bin interessiert, habe ihn aber noch nicht. Hab momentan keine große Lust an 30€ Brocken. Hier und da zwar ja, aber nicht bei jedem Film.
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Re: "Geschichten, die zum Wahnsinn führen", ( Tales that witness madness, Großbritannien, 1973 )
Klar, 30 € sind heftig und irgendwann kommt er auch günstiger.
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