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"Die Mächte des Lichts" ( Sorceress, USA, 1982 )
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"Die Mächte des Lichts" ( Sorceress, USA, 1982 )
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Angeführt von Traigon, dem Oberbösen dieses Spektakels, stürmt eine Armee von Unholden bewaffnet mit Fackeln durch die Nacht. Traigon will seinen Erstgeborenen der Gottheit Kaligra opfern, wobei ihm auch das Leben der Mutter nicht viel wert ist. Doch er muss ernüchtert feststellen das er Vater von Zwillingen ist, - und noch dazu von zwei Mädchen. Obwohl Traigon nun sauer ist und ihr per Zwangssterisilation mit der ollen Gartenschere droht, gibt Mutter das Geheimnis des Erstgeborenen nicht preis ! Mit großem Trara erscheint nun Krona auf der Bildfläche, der Merlin des Films. Er besiegt locker Traigon’s Schergen, nimmt die beiden Kinder zu sich und nimmt Traigon das erste seiner 3 Leben. Zack, weg isses !
Mira und Mara, so heissen die beiden Schwestern, bekommen nun in der Folgezeit erstmal von Krona ein paar Dinge über Magie gesteckt. Und das ganz große Zauberwort lautet allemal Vitali, ach Quatsch, Vital ! Muss man rufen wenn man in ganz ganz großer Not ist. Und keine Sorge,- die kommt !
Die Jahre sind vergangen und aus Mira und Mara hübsche junge Frauen, aber bisher sind sie niemand aufgefallen, obwohl alle Welt nach den „beiden die eines sind“ sucht. Die beiden sind gerade beim nacktbaden, da steht ein notgeiler Satyr am Wegesrand und mäht wie ein geiler Bock vor sich hin. Wie das ein Satyr eben so macht. So richtig mit Panflöte bewaffnet und allem drum und dran. Da die beiden keine Ahnung haben was da zwischen seinen Beinen baumelt wollen sie es auch nicht herausfinden und er kriegt erstmal eins auf die zwölf. Hat sich erstmal ausgemäht.
Man macht auch die Bekanntschaft eines Barbaren. Der ist sowas wie der Held im Film, auch wenn das barbarische an ihm sich muskulös gar nicht mal so äußert. Seine Leidenschaft ist eher das Falschspiel, aber Muskeln hat er damit auch nicht angehäuft.
Mittlerweile tauchen auch andere seltsame, aber dem Geschehen freundlich zugewandte Gestalten auf. Z.B. ein Riesenzwerg, der kleidungstechnisch voll auf „Wiki, den Wikinger“ abfährt, mich ab und zu an Wigald Boning erinnert hat und dessen Lieblingsspruch „Beim Teutates !“ ist. Das macht schon Laune, dieser Nonsens. Er war es übrigens auch der das Schmieden von Stahl erfunden hat ! Ja, ist sozusagen auch Bildungskino dieser Film, den man locker mehr als einmal sehen kann...
Und die Mädels ? Tja, die wissen gar nicht das sie welche sind, wundern sich eh schon die ganze Zeit über das was sie da vorne mit sich rumschleppen, aber da es ansonsten keinen zu stören scheint bleiben sie eben einfach weiter im Bild….äh, nicht nur die Mädels, mein ich. Der Zuschauer hatte es ja längst geahnt, aber sicherheitshalber hat das Drehbuch die beiden möglichst oft halbnackt gezeigt, - natürlich nur, um sicher zu gehen, das alle es auch verstanden haben. Zum guten Schluss werden die Mädels noch gekidnappt von Daddy und dann geht’s richtig ab und auch Krona taucht als Aushilfs – Moses wieder auf. Ja, der Mann ist auch älter geworden, logisch. Irgendein Affe der eine völlig bekloppte Maske hat schmeißt dauernd mit Kokosnüssen und als es nicht weitergeht ruft eines der Mädchen : „Vital !“ Da taucht eine Art Fledermaus mit einer Art Löwenkopf auf und macht den Endkampf. Einmalig ! Ich war schweissgebadet !
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deutsche VHS - Casette
Jack Hill, der Meister der Exploitation hat zugeschlagen ! Zusammen mit seinem Weggefährten Roger Corman produzierte er dieses Fantasyspektakel 1982. Das Drehbuch stammt von Vielfilmer und Genre – Spezialist Jim Wynorski. Außerdem nahm Hill auch noch auf dem Regiestuhl Platz, drehte den Film allerdings unter dem Psydoneum "Brian Stuart". Die Effekte der einzelnen Kreaturen übernahm der Regisseur und Effekt Spezialist John Carl Buechler. Alle zusammen haben in der Tat unglaubliches geleistet, d.h. einen solchen Schund produziert das man nur staunen kann ! Erstaunlich ist aber dennoch das das ganze auch Spaß macht, denn schon beim Lesen hier dürfte eigentlich klar sein das dem Unsinn kein Ende geboten wird. Selbst die Masken sind so schlecht das ich im Nachhinein ganz besonders stolz auf meine Karnevalsmasken bin, die ich früher mal hatte. Und auch von grossartiger Schauspielkunst ist hier wenig geblieben, die Untalentiertesten hat man hier gleich in die erste Reihe gestellt.
Jack Hill drehte mit „Mächte des Lichts“ 1982 seinen bisher letzten Film. Seine Filme sind sicher eh nicht jedermans Sache, aber interessant sind sie sicher. Allein „Die Wespenfrau“, wo er die Co-Regie neben Corman hatte, dürfte in einer deutschen Veröffentlichung sehr interessant sein.
Link:
Lexikon
Angeführt von Traigon, dem Oberbösen dieses Spektakels, stürmt eine Armee von Unholden bewaffnet mit Fackeln durch die Nacht. Traigon will seinen Erstgeborenen der Gottheit Kaligra opfern, wobei ihm auch das Leben der Mutter nicht viel wert ist. Doch er muss ernüchtert feststellen das er Vater von Zwillingen ist, - und noch dazu von zwei Mädchen. Obwohl Traigon nun sauer ist und ihr per Zwangssterisilation mit der ollen Gartenschere droht, gibt Mutter das Geheimnis des Erstgeborenen nicht preis ! Mit großem Trara erscheint nun Krona auf der Bildfläche, der Merlin des Films. Er besiegt locker Traigon’s Schergen, nimmt die beiden Kinder zu sich und nimmt Traigon das erste seiner 3 Leben. Zack, weg isses !
Mira und Mara, so heissen die beiden Schwestern, bekommen nun in der Folgezeit erstmal von Krona ein paar Dinge über Magie gesteckt. Und das ganz große Zauberwort lautet allemal Vitali, ach Quatsch, Vital ! Muss man rufen wenn man in ganz ganz großer Not ist. Und keine Sorge,- die kommt !
Die Jahre sind vergangen und aus Mira und Mara hübsche junge Frauen, aber bisher sind sie niemand aufgefallen, obwohl alle Welt nach den „beiden die eines sind“ sucht. Die beiden sind gerade beim nacktbaden, da steht ein notgeiler Satyr am Wegesrand und mäht wie ein geiler Bock vor sich hin. Wie das ein Satyr eben so macht. So richtig mit Panflöte bewaffnet und allem drum und dran. Da die beiden keine Ahnung haben was da zwischen seinen Beinen baumelt wollen sie es auch nicht herausfinden und er kriegt erstmal eins auf die zwölf. Hat sich erstmal ausgemäht.
Man macht auch die Bekanntschaft eines Barbaren. Der ist sowas wie der Held im Film, auch wenn das barbarische an ihm sich muskulös gar nicht mal so äußert. Seine Leidenschaft ist eher das Falschspiel, aber Muskeln hat er damit auch nicht angehäuft.
Mittlerweile tauchen auch andere seltsame, aber dem Geschehen freundlich zugewandte Gestalten auf. Z.B. ein Riesenzwerg, der kleidungstechnisch voll auf „Wiki, den Wikinger“ abfährt, mich ab und zu an Wigald Boning erinnert hat und dessen Lieblingsspruch „Beim Teutates !“ ist. Das macht schon Laune, dieser Nonsens. Er war es übrigens auch der das Schmieden von Stahl erfunden hat ! Ja, ist sozusagen auch Bildungskino dieser Film, den man locker mehr als einmal sehen kann...
Und die Mädels ? Tja, die wissen gar nicht das sie welche sind, wundern sich eh schon die ganze Zeit über das was sie da vorne mit sich rumschleppen, aber da es ansonsten keinen zu stören scheint bleiben sie eben einfach weiter im Bild….äh, nicht nur die Mädels, mein ich. Der Zuschauer hatte es ja längst geahnt, aber sicherheitshalber hat das Drehbuch die beiden möglichst oft halbnackt gezeigt, - natürlich nur, um sicher zu gehen, das alle es auch verstanden haben. Zum guten Schluss werden die Mädels noch gekidnappt von Daddy und dann geht’s richtig ab und auch Krona taucht als Aushilfs – Moses wieder auf. Ja, der Mann ist auch älter geworden, logisch. Irgendein Affe der eine völlig bekloppte Maske hat schmeißt dauernd mit Kokosnüssen und als es nicht weitergeht ruft eines der Mädchen : „Vital !“ Da taucht eine Art Fledermaus mit einer Art Löwenkopf auf und macht den Endkampf. Einmalig ! Ich war schweissgebadet !
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deutsche VHS - Casette
Jack Hill, der Meister der Exploitation hat zugeschlagen ! Zusammen mit seinem Weggefährten Roger Corman produzierte er dieses Fantasyspektakel 1982. Das Drehbuch stammt von Vielfilmer und Genre – Spezialist Jim Wynorski. Außerdem nahm Hill auch noch auf dem Regiestuhl Platz, drehte den Film allerdings unter dem Psydoneum "Brian Stuart". Die Effekte der einzelnen Kreaturen übernahm der Regisseur und Effekt Spezialist John Carl Buechler. Alle zusammen haben in der Tat unglaubliches geleistet, d.h. einen solchen Schund produziert das man nur staunen kann ! Erstaunlich ist aber dennoch das das ganze auch Spaß macht, denn schon beim Lesen hier dürfte eigentlich klar sein das dem Unsinn kein Ende geboten wird. Selbst die Masken sind so schlecht das ich im Nachhinein ganz besonders stolz auf meine Karnevalsmasken bin, die ich früher mal hatte. Und auch von grossartiger Schauspielkunst ist hier wenig geblieben, die Untalentiertesten hat man hier gleich in die erste Reihe gestellt.
Jack Hill drehte mit „Mächte des Lichts“ 1982 seinen bisher letzten Film. Seine Filme sind sicher eh nicht jedermans Sache, aber interessant sind sie sicher. Allein „Die Wespenfrau“, wo er die Co-Regie neben Corman hatte, dürfte in einer deutschen Veröffentlichung sehr interessant sein.
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Lexikon
Re: "Die Mächte des Lichts" ( Sorceress, USA, 1982 )
Im Vergleich mit diesem Heuler sind TALON oder BEASTMASTER Kunst.
Der Film ist zwar nicht ganz so überdeutlich trashig wie die ATOR-Streifen, dennoch billig in Ausstattung, Darstellerleistungen und Inszenierung.
Sozusagen ein "Asylum"-Film der 1980er Jahre.
Der Film ist zwar nicht ganz so überdeutlich trashig wie die ATOR-Streifen, dennoch billig in Ausstattung, Darstellerleistungen und Inszenierung.
Sozusagen ein "Asylum"-Film der 1980er Jahre.
Re: "Die Mächte des Lichts" ( Sorceress, USA, 1982 )
War das nicht sogar Jim Wynorski's erster Film ? Egal, auf jeden Fall hat er gleich voll in die Kacke gehauen und keine Gefangenen gemacht !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Mächte des Lichts" ( Sorceress, USA, 1982 )
Ja, als Drehbuchautor. Das Drehbuch hat er innerhalb von 7 Tagen verfasst.Fynn schrieb:War das nicht sogar Jim Wynorski's erster Film ?
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