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"Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 90er Jahre
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"Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
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Elizabeth kommt per Schiff auf die abgelegene Insel um einige Sachen für den
verstorbenen Vater zu regeln. Sie hat ja keine Ahnung das der dort ein
Nonnenkloster finanzierte, was auf sie zunehmend einen seltsamen Eindruck
machen wird. Alles um sie herum ist unwirklich und unwirtlich…kein Telefon,
keine Möglichkeit das Festland zu erreichen und am Ende nur ein karges Bett.
Auch mit dem Boot das sie hergebracht hat kann sie nicht zurück, denn der Mann
der sie hergebracht hat, hat sich schnell wieder verabschiedet. Visionen machen
ihr zu schaffen, Visionen von Blutritualen und fremden Gottheiten. Und immer
wieder klatscht die Gicht des Meeres wie Blut an die Felsen, wo die Nonnen
irgendwas vor ihr zu verbergen scheinen. Die uralte Mutter Oberin kann bereits
nicht mehr sprechen, als sie sich ihr vorstellen will liest eine andere ihre Worte von
den Lippen ab, - wobei es immer wieder zu Nahaufnahmen kommt. Eine uralte,
zerbrochene Steintafel scheint eine wichtige Rolle zu spielen, - und nicht nur in
Elizabeth‘ Leben, sondern allgemein auf der Insel. Die Mauern, sind wie der ganze
Film, von Symbolen geprägt die eine ganze Geschichte zusammenhaltend erzählen.
Nachts jammern klagevoll irgendwelche Kinder, Gänge voller Kerzen im alten Lehm
und der Zuschauer wird mit Eindrücken geradezu bombadiert, ohne aber je den
Faden zur Geschichte zu verlieren.
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Das alles hat Regisseur Mariano Baino sehr sorgfältig und überlegt gemacht, vom
Drehbuch bis zur Kamera. Und man die ja als Werbung geltende "die in Farbe und
Blut getränkten Filme von Mario Bava und Dario Argento" vielleicht auch ruhig
einmal so stehenlassen und als solche ernst nehmen, denn da ist tatsächlich was
dran ! Selbst beim Soundtrack musste ich kurz an Goblin denken, aber sie waren
es natürlich nicht und er klingt schon eigenständig. Aber denken musste ich daran.
Vergleiche mit H.P.Lovecraft kann ich nicht bestätigen da ich nie etwas von ihm
gelesen habe. Aber zumindest würde ich es mir so vorstellen. Da ich den Film nicht
kannte war ich etwas skeptisch und hab die Amary gekauft. Hätte ich den Film gekannt,
hätte ich mir wohl ein Media Book gekauft, - er ist es definitiv wert ! Stellenweise (!)
wirkt das Bild etwas körnig, aber im Allgemeinen gut. Ich bin auch nicht ganz sicher,
ob es vielleicht sogar ein beabsichtigtes Stilmittel in diesem Fall war.
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Wer mit extremem „Blutverlust“ rechnet, der ist hier falsch ! Eine wirklich blutige, -
und ich finde, sogar richtig fiese Szene gibt es erst gegen Schluss. Und einmal hab
ich mich heftigst erschrocken, - wobei das völliger Unsinn war, denn man konnte
praktisch vorher sehen was kommt. Trotzdem hat die Szene gesessen bei mir ! Da
großmundig von einem „Kultfilm“ die Rede ist weiss ich nicht ob „Dark Waters“ einer ist.
Ich habe bisher nie von dem Film gehört, aber man kann ja auch nicht alles kennen.
Also ist es möglicherweise so. Und möglicherweise hätte er diesen Status auch nicht
ganz zu Unrecht ! Morgen werde ich mir noch die Extras ansehen die schon auf der
Amary, die recht günstig zu haben ist, recht zahlreich sind. Zuschlagen ! 8/10
Anmerkung : Mariano Baino's Film ist stark von gothischen Einflüssen geprägt. Er
wurde 1993 produziert, aber seltsamerweise glaubt man hier fast in einem 70iger Jahre
Film der zweiten Hälfte zu sein. Er berichtet selbst sehr ausführlich das er ungewöhnlich
früh wusste was er werden wollte, nämlich bereits im Alter von nur 8 Jahren. Er war stets
vom Lesen besessen und verschlang anscheinend alles was ihm in die Hand kam und war
sowohl vom deutschen expressionistischen Film als auch von den italienischen Werken von
Mario Bava und Dario Argento fasziniert. Die Bücher von H.P. Lovecraft haben es ihm
wohl besonders angetan, aber eine Verfilmung ist "Dark Waters" trotzdem nicht. Sie
ist nur stark von dessen Einflüssen auf ihn zurückzuführen.
Elizabeth kommt per Schiff auf die abgelegene Insel um einige Sachen für den
verstorbenen Vater zu regeln. Sie hat ja keine Ahnung das der dort ein
Nonnenkloster finanzierte, was auf sie zunehmend einen seltsamen Eindruck
machen wird. Alles um sie herum ist unwirklich und unwirtlich…kein Telefon,
keine Möglichkeit das Festland zu erreichen und am Ende nur ein karges Bett.
Auch mit dem Boot das sie hergebracht hat kann sie nicht zurück, denn der Mann
der sie hergebracht hat, hat sich schnell wieder verabschiedet. Visionen machen
ihr zu schaffen, Visionen von Blutritualen und fremden Gottheiten. Und immer
wieder klatscht die Gicht des Meeres wie Blut an die Felsen, wo die Nonnen
irgendwas vor ihr zu verbergen scheinen. Die uralte Mutter Oberin kann bereits
nicht mehr sprechen, als sie sich ihr vorstellen will liest eine andere ihre Worte von
den Lippen ab, - wobei es immer wieder zu Nahaufnahmen kommt. Eine uralte,
zerbrochene Steintafel scheint eine wichtige Rolle zu spielen, - und nicht nur in
Elizabeth‘ Leben, sondern allgemein auf der Insel. Die Mauern, sind wie der ganze
Film, von Symbolen geprägt die eine ganze Geschichte zusammenhaltend erzählen.
Nachts jammern klagevoll irgendwelche Kinder, Gänge voller Kerzen im alten Lehm
und der Zuschauer wird mit Eindrücken geradezu bombadiert, ohne aber je den
Faden zur Geschichte zu verlieren.
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Das alles hat Regisseur Mariano Baino sehr sorgfältig und überlegt gemacht, vom
Drehbuch bis zur Kamera. Und man die ja als Werbung geltende "die in Farbe und
Blut getränkten Filme von Mario Bava und Dario Argento" vielleicht auch ruhig
einmal so stehenlassen und als solche ernst nehmen, denn da ist tatsächlich was
dran ! Selbst beim Soundtrack musste ich kurz an Goblin denken, aber sie waren
es natürlich nicht und er klingt schon eigenständig. Aber denken musste ich daran.
Vergleiche mit H.P.Lovecraft kann ich nicht bestätigen da ich nie etwas von ihm
gelesen habe. Aber zumindest würde ich es mir so vorstellen. Da ich den Film nicht
kannte war ich etwas skeptisch und hab die Amary gekauft. Hätte ich den Film gekannt,
hätte ich mir wohl ein Media Book gekauft, - er ist es definitiv wert ! Stellenweise (!)
wirkt das Bild etwas körnig, aber im Allgemeinen gut. Ich bin auch nicht ganz sicher,
ob es vielleicht sogar ein beabsichtigtes Stilmittel in diesem Fall war.
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Wer mit extremem „Blutverlust“ rechnet, der ist hier falsch ! Eine wirklich blutige, -
und ich finde, sogar richtig fiese Szene gibt es erst gegen Schluss. Und einmal hab
ich mich heftigst erschrocken, - wobei das völliger Unsinn war, denn man konnte
praktisch vorher sehen was kommt. Trotzdem hat die Szene gesessen bei mir ! Da
großmundig von einem „Kultfilm“ die Rede ist weiss ich nicht ob „Dark Waters“ einer ist.
Ich habe bisher nie von dem Film gehört, aber man kann ja auch nicht alles kennen.
Also ist es möglicherweise so. Und möglicherweise hätte er diesen Status auch nicht
ganz zu Unrecht ! Morgen werde ich mir noch die Extras ansehen die schon auf der
Amary, die recht günstig zu haben ist, recht zahlreich sind. Zuschlagen ! 8/10
Anmerkung : Mariano Baino's Film ist stark von gothischen Einflüssen geprägt. Er
wurde 1993 produziert, aber seltsamerweise glaubt man hier fast in einem 70iger Jahre
Film der zweiten Hälfte zu sein. Er berichtet selbst sehr ausführlich das er ungewöhnlich
früh wusste was er werden wollte, nämlich bereits im Alter von nur 8 Jahren. Er war stets
vom Lesen besessen und verschlang anscheinend alles was ihm in die Hand kam und war
sowohl vom deutschen expressionistischen Film als auch von den italienischen Werken von
Mario Bava und Dario Argento fasziniert. Die Bücher von H.P. Lovecraft haben es ihm
wohl besonders angetan, aber eine Verfilmung ist "Dark Waters" trotzdem nicht. Sie
ist nur stark von dessen Einflüssen auf ihn zurückzuführen.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
Hört sich soweit alles interessant an. Wie ist es denn jetzt damit, was man woanders lesen kann - dass der Film also was operettenhaftes hat, oder auch psychedelisch anmutet etc. Denn sowas träumerisch verklärtes darf bei mir nicht übertrieben sein, sonst kriege ich Hirnsausen.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
Nicht träumerisch, eher alp-traumhaft. Operettenhaften ? Sehe ich nicht so.Eddie-Fan schrieb:Hört sich soweit alles interessant an. Wie ist es denn jetzt damit, was man woanders lesen kann - dass der Film also was operettenhaftes hat, oder auch psychedelisch anmutet etc. Denn sowas träumerisch verklärtes darf bei mir nicht übertrieben sein, sonst kriege ich Hirnsausen.
Psychedelisch ? Das hat es auf mich hier und da vllt manchmal schon eher gewirkt,
auch im Sinne von unwirklich eben. Ich gucke gerade die Extras. Da erwähnt der sehr
gesprächige und interessante Regisseur das dies keine Verfilmung von Lovecraft sei,
wie oft behauptet, er selbst aber sehr stark von Lovecraft beeinflusst wäre und das
sicher auch dem Film anzumerken sei. Ja, kamerascheu wie Argento ist der keinesfalls
und plappert munter drauflos. Und das ohne auch nur einen Funken Werbung für
seinen Film ( "wir waren eine einzige grosse Familie..usw." ) zu machen. Der
redet nur von sich und seinem Film und über sein nächstes Pojekt.
Da macht es wirklich richtig Spass zuzuhören, echt symphatischer Typ !
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(Stanley Kubrick)
Re: "Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
Liest sich sehr interessant und könnte auch mal wieder was für mich sein. Schauen wir mal.
Und ja, wie bei Eddie, ......zu viel psychedelisch etc. darf es bei mir auch nicht sein, aber wenn
es sich in Grenzen hält, dann geht das.
Danke für die Vorstellung, Fynn
Und ja, wie bei Eddie, ......zu viel psychedelisch etc. darf es bei mir auch nicht sein, aber wenn
es sich in Grenzen hält, dann geht das.
Danke für die Vorstellung, Fynn
Graf Karnstein- Stammuser
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Anmeldedatum : 10.06.12
Alter : 61
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Re: "Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
nichts zu danken !Graf Karnstein schrieb:Liest sich sehr interessant und könnte auch mal wieder was für mich sein. Schauen wir mal.
Und ja, wie bei Eddie, ......zu viel psychedelisch etc. darf es bei mir auch nicht sein, aber wenn
es sich in Grenzen hält, dann geht das.
Danke für die Vorstellung, Fynn
Ich bin übrigens ziemlich sicher das er sowohl Eddie als auch Dir sehr gut gefallen würde !
Im Zweifelsfall eben die Amary nehmen, so wie ich. Ich ärgere mich allerdings schon
etwas im Nachhinein, denn wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich das MB genommen !
Der Film ist wirklich, wie ich's ja auch noch nachgetragen habe, von gothischer Atmosphäre
nur so durchzogen, das Wasser spielt dabei eine entscheiden Rolle und ganz allgemein
denke ich, dürften solche Filme wirklich rar werden heutzutage !
Und keine Sorge wegen der Psychedelik !
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(Stanley Kubrick)
Re: "Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
Ich werde da wohl mal nächste Woche zuschlagen.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Dark Waters" ( Temnye vody, Großbritannien, Russland, 1993 )
Eddie-Fan schrieb:Ich werde da wohl mal nächste Woche zuschlagen.
Definitiv ein echtes Genre Highlight, der auch einen Kinoeinsatz verdient hätte !
Die schönen Bilder hätten sich auf der grossen Leinwand sicher toll gemacht.
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