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"Spring Break Killer" ( Machine Head, USA, 2011 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Spring Break Killer" ( Machine Head, USA, 2011 )
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Alles fängt ganz harmlos an....wie das eben nun mal meistens so ist. Wir lernen 5 junge Mädchen kennen, die genauso hübsch sind wie das Edelweiß ihrer Zähne, das jeden Zahnarzt hoffnungslos arbeitslos machen würde. Statt in der einsamen Hütte im Wald ziehen es hier vor, sich in einer Edelvilla besamen zu lassen und sind schon voll freudiger Erwartung. Schon auf dem Weg dahin werden sie von einem schwarzen Wagen (natürlich schwarz) bedrängt, den sie aber kurz darauf und auch wieder los sind und sich nichts weiter dabei denken. In der Wohnung angekommen wird erstmal seiner Freude über den luxuriösen Aufenthalt ein paar passende Worte der Begeisterung verliehen und anschließend geduscht. Das gibt der Logik einen Punkt, denn draußen ist es heiß und die Fahrt war lang, da tut eine heiße Dusche gut. Doch, oh Schreck, was waren das für Geräusche, die von nun an immer wieder die Girls im Hause hören ? Und im Garten, der fürchterliche unbekannte Mann mit dem Bart, der nur dasteht und sie anstarrt, wer ist das ? Während die fünf überlegen was zu tun ist, hat eine eine prima Idee : die Polizei anrufen ! Aber das Telefon ist kapputt ! Mist ! Das sie auch von den Jungs keine Hilfe zu erwarten haben,, das wissen sie derweil noch nicht, denn die hat der Wahnsinnige ebenfalls inzwischen fehlgeleitet und um die Ecke gebracht. Also müssen sie nun allein auf sich gestellt, mit dem Mut der Verzweiflung, kämpfen. Und die ist groß, da sollte sich auch ein verrückter Killer in Acht nehmen !
"Spring Break Killer" ist ein interessanter Film, ein Slasher bei dem fast zur Gänze auf Blut verzichtet wird. Aber eindeutig trotzdem ein Slasher . Zudem kann er durchaus einigermaßen seine Spannung halten oder sogar aufbauen, wenn die urlaubswilligen Girlies mit dem Edelweißgebiss erstmal in ihrer Urlaubshütte angekommen sind. Ob natürlich Bruce Campbell mit seinen Kumpels in der Waldhütte haust oder hier die 5 Mädchen Urlaub in der Luxusvilla fernab der Zivilisation machen wolllen, das macht im Grunde keinen wirklichen Unterschied. Auch wenn der Kerl da nachts im Garten steht wie ein kleiner Naturfreund, da hat er mich nicht nur einmal an Michael Myers erinnert. Und da ist auch der Sprung vom ersten zum zweiten Subgenre nicht fern : dem Terrorfilm. Besonders musikalisch begeitet der Terror die Mädels ab einer gewissen Zeit immer mehr und schraubt das Ganze nach oben. Das für den Film kein Geld zur Verfügung stand, das ist an jeder Ecke in jeder Szene erkennbar. Aber man hat sich doch einigermaßen Mühe gegeben, das geschickt zu kaschieren, indem man die Dramatik an den passenden Stellen immer mehr auf die Spitze getrieben hat. Auch das der Film mehr Logiklöcher als ein Schweizer Käse hat ist verzeihlich. Der "Big Daddy des Terror", Michael Meyers aus John Carpenter 's "Halloween" wurde zigmal erstochen, erschossen, aus dem Fenster geschubst, zerbombt und was weiß ich alles. Keine Ahnung was sie mit dem noch alles machen können, - "das Böse" stirbt nicht aus, das müßten wir ja alle inzwischen wissen. Und es hat verdammt viele Gesichter.
mit freundlichem Dank an Sunfilm
Alles fängt ganz harmlos an....wie das eben nun mal meistens so ist. Wir lernen 5 junge Mädchen kennen, die genauso hübsch sind wie das Edelweiß ihrer Zähne, das jeden Zahnarzt hoffnungslos arbeitslos machen würde. Statt in der einsamen Hütte im Wald ziehen es hier vor, sich in einer Edelvilla besamen zu lassen und sind schon voll freudiger Erwartung. Schon auf dem Weg dahin werden sie von einem schwarzen Wagen (natürlich schwarz) bedrängt, den sie aber kurz darauf und auch wieder los sind und sich nichts weiter dabei denken. In der Wohnung angekommen wird erstmal seiner Freude über den luxuriösen Aufenthalt ein paar passende Worte der Begeisterung verliehen und anschließend geduscht. Das gibt der Logik einen Punkt, denn draußen ist es heiß und die Fahrt war lang, da tut eine heiße Dusche gut. Doch, oh Schreck, was waren das für Geräusche, die von nun an immer wieder die Girls im Hause hören ? Und im Garten, der fürchterliche unbekannte Mann mit dem Bart, der nur dasteht und sie anstarrt, wer ist das ? Während die fünf überlegen was zu tun ist, hat eine eine prima Idee : die Polizei anrufen ! Aber das Telefon ist kapputt ! Mist ! Das sie auch von den Jungs keine Hilfe zu erwarten haben,, das wissen sie derweil noch nicht, denn die hat der Wahnsinnige ebenfalls inzwischen fehlgeleitet und um die Ecke gebracht. Also müssen sie nun allein auf sich gestellt, mit dem Mut der Verzweiflung, kämpfen. Und die ist groß, da sollte sich auch ein verrückter Killer in Acht nehmen !
"Spring Break Killer" ist ein interessanter Film, ein Slasher bei dem fast zur Gänze auf Blut verzichtet wird. Aber eindeutig trotzdem ein Slasher . Zudem kann er durchaus einigermaßen seine Spannung halten oder sogar aufbauen, wenn die urlaubswilligen Girlies mit dem Edelweißgebiss erstmal in ihrer Urlaubshütte angekommen sind. Ob natürlich Bruce Campbell mit seinen Kumpels in der Waldhütte haust oder hier die 5 Mädchen Urlaub in der Luxusvilla fernab der Zivilisation machen wolllen, das macht im Grunde keinen wirklichen Unterschied. Auch wenn der Kerl da nachts im Garten steht wie ein kleiner Naturfreund, da hat er mich nicht nur einmal an Michael Myers erinnert. Und da ist auch der Sprung vom ersten zum zweiten Subgenre nicht fern : dem Terrorfilm. Besonders musikalisch begeitet der Terror die Mädels ab einer gewissen Zeit immer mehr und schraubt das Ganze nach oben. Das für den Film kein Geld zur Verfügung stand, das ist an jeder Ecke in jeder Szene erkennbar. Aber man hat sich doch einigermaßen Mühe gegeben, das geschickt zu kaschieren, indem man die Dramatik an den passenden Stellen immer mehr auf die Spitze getrieben hat. Auch das der Film mehr Logiklöcher als ein Schweizer Käse hat ist verzeihlich. Der "Big Daddy des Terror", Michael Meyers aus John Carpenter 's "Halloween" wurde zigmal erstochen, erschossen, aus dem Fenster geschubst, zerbombt und was weiß ich alles. Keine Ahnung was sie mit dem noch alles machen können, - "das Böse" stirbt nicht aus, das müßten wir ja alle inzwischen wissen. Und es hat verdammt viele Gesichter.
mit freundlichem Dank an Sunfilm
Re: "Spring Break Killer" ( Machine Head, USA, 2011 )
"Girls, Girls, Girls und ein gnadenloser Highway-Killer"
Das klingt vielversprechend und ist genau das Richtige für einen anspruchslosen Filmabend.
Das klingt vielversprechend und ist genau das Richtige für einen anspruchslosen Filmabend.
Re: "Spring Break Killer" ( Machine Head, USA, 2011 )
War ganz nett, aber Slasher Fans sollten die Erwartungen runterschrauben.VanHelsing schrieb:"Girls, Girls, Girls und ein gnadenloser Highway-Killer"
Das klingt vielversprechend und ist genau das Richtige für einen anspruchslosen Filmabend.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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