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"Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
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"Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
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"Ich traf einen blassen, emotionslosen Jungen ohne Ansatz eines Gefühls für Leben und Tod, für Gut und Böse. Ein sechsjähriges Kind ohne Gewissen und den schwärzesten Augen... Augen, hinter denen sich das absolut Böse verbarg!"
So die Worte seines Therapeuten Dr. Loomis, dargestellt von Donald Pleasence, der hier in der vielleicht bisher langlebigsten Filmreihe überhaupt die Rolle seines Lebens gespielt hat. Der Film, der im Grunde mehr von seiner Stimmung als von seiner Handlung lebt, da eine solche fast kaum vorhanden ist, bzw. schon sehr dünn um zahlreiche Sequels und schließlich 2007 ein Remake von Rob Zombie zu rechtfertigen, ist schlicht genial gestrickt und trotz allem so effektiv, das man wirklich ganz und gar bei den Figuren auf der Leinwand ist und mitzittert. Auch neben Donald Pleasence bedeutete der Film für einige einen großen Wendepunkt ihrer bisherigen Karriere : wie bekannt ist, ist gerade Regisseur John Carpenter danach zum wahren „Gott des Genre“ ernannt worden. Seine Erfolge hielten denn auch eine Weile an, aber nach seinem ganz großem letzten Erfolg mit dem Remake von „Das Ding aus einer anderen Welt“ mit seinem Haus und Hofdarsteller Kurt Russell ging es entgültig und stetig bergab mit dem Meister. Sicher ist es toll wenn jemand nur Genre – Filme macht, aber hin und wieder sollte dabei ja auch was gescheites rauskommen. Vielleicht hat er ja sein Pulver zwischen den Jahren 1978 und 1982 auch verschossen, wer weiss. Für die junge Darstellerin der „Laurie Strode“,Jamie Lee Curtis, Tochter von Hollywoodstar Tony Curtis war der Film ebenfalls der Durchbruch. Sie ließ sich zwar hier und da auch nochmal in Carpenter’s Filmreihe sehen, ( mit denen der Regisseur aber praktisch nichts mehr zu tun hatte ) aber mehr oder weniger spielte sie danach sowohl in Actionfilmen, Komödien, Thrillern und ab und zu auch mal einem Horrorfilm. Nick Castle, der den Michael Myers spielte, war bereits 1974 bei Carpenter’s Erstlingswerk „Dark Star“ dabei gewesen und schrieb später auch zusammen mit Carpenter das Drehbuch zu „Die Klapperschlange“. So hat sogar ihm dieser äußerst preisgünstige und extrem erfolgreiche Film auch beruflich sehr geholfen, obwohl er doch stets mit seiner Maske agieren musste und man ihn selbst gar nicht zu Gesicht bekam. Regisseur Carpenter und Produzentin Debra Hill arbeiteten längere Zeit an verschiedenen Filmen zusammen, bevor sie 2005 einem Krebsleiden erlag. „Halloween – Die Nacht des Grauens“ wird gern als „die Mutter aller Slasherfilme“ bezeichnet und vielleicht ist sie das auch. Was es aber auf alle Fälle ist, das ist ein bemerkenswert intensives Stück Filmgeschichte, das kein Filmfan versäumen sollte. Alle anderen Fortsetzungen sind Nachzieher unterschiedlicher Qualität. Das wahre Jahr des „schwarzen Mannes“, vor dem man sich noch fürchten kann, das war 1978.Erst 1996 hat sich ein junger Drehbuchautor namens Kevin Williamson mit großem Erfolg bemüht, sein Drehbuch zu "Scream - Schrei !" den versierten Händen von Genre Regisseur Wes Craven anzuvertrauen und auch aus diesem in schwarz gekleideten und nur mit einer Maske versehenem Herrn ist eine weitere Kultfigur im Schatten von Carpenter's Michael Meyers enstanden. So einfach kann das manchmal sein...
"Ich traf einen blassen, emotionslosen Jungen ohne Ansatz eines Gefühls für Leben und Tod, für Gut und Böse. Ein sechsjähriges Kind ohne Gewissen und den schwärzesten Augen... Augen, hinter denen sich das absolut Böse verbarg!"
So die Worte seines Therapeuten Dr. Loomis, dargestellt von Donald Pleasence, der hier in der vielleicht bisher langlebigsten Filmreihe überhaupt die Rolle seines Lebens gespielt hat. Der Film, der im Grunde mehr von seiner Stimmung als von seiner Handlung lebt, da eine solche fast kaum vorhanden ist, bzw. schon sehr dünn um zahlreiche Sequels und schließlich 2007 ein Remake von Rob Zombie zu rechtfertigen, ist schlicht genial gestrickt und trotz allem so effektiv, das man wirklich ganz und gar bei den Figuren auf der Leinwand ist und mitzittert. Auch neben Donald Pleasence bedeutete der Film für einige einen großen Wendepunkt ihrer bisherigen Karriere : wie bekannt ist, ist gerade Regisseur John Carpenter danach zum wahren „Gott des Genre“ ernannt worden. Seine Erfolge hielten denn auch eine Weile an, aber nach seinem ganz großem letzten Erfolg mit dem Remake von „Das Ding aus einer anderen Welt“ mit seinem Haus und Hofdarsteller Kurt Russell ging es entgültig und stetig bergab mit dem Meister. Sicher ist es toll wenn jemand nur Genre – Filme macht, aber hin und wieder sollte dabei ja auch was gescheites rauskommen. Vielleicht hat er ja sein Pulver zwischen den Jahren 1978 und 1982 auch verschossen, wer weiss. Für die junge Darstellerin der „Laurie Strode“,Jamie Lee Curtis, Tochter von Hollywoodstar Tony Curtis war der Film ebenfalls der Durchbruch. Sie ließ sich zwar hier und da auch nochmal in Carpenter’s Filmreihe sehen, ( mit denen der Regisseur aber praktisch nichts mehr zu tun hatte ) aber mehr oder weniger spielte sie danach sowohl in Actionfilmen, Komödien, Thrillern und ab und zu auch mal einem Horrorfilm. Nick Castle, der den Michael Myers spielte, war bereits 1974 bei Carpenter’s Erstlingswerk „Dark Star“ dabei gewesen und schrieb später auch zusammen mit Carpenter das Drehbuch zu „Die Klapperschlange“. So hat sogar ihm dieser äußerst preisgünstige und extrem erfolgreiche Film auch beruflich sehr geholfen, obwohl er doch stets mit seiner Maske agieren musste und man ihn selbst gar nicht zu Gesicht bekam. Regisseur Carpenter und Produzentin Debra Hill arbeiteten längere Zeit an verschiedenen Filmen zusammen, bevor sie 2005 einem Krebsleiden erlag. „Halloween – Die Nacht des Grauens“ wird gern als „die Mutter aller Slasherfilme“ bezeichnet und vielleicht ist sie das auch. Was es aber auf alle Fälle ist, das ist ein bemerkenswert intensives Stück Filmgeschichte, das kein Filmfan versäumen sollte. Alle anderen Fortsetzungen sind Nachzieher unterschiedlicher Qualität. Das wahre Jahr des „schwarzen Mannes“, vor dem man sich noch fürchten kann, das war 1978.Erst 1996 hat sich ein junger Drehbuchautor namens Kevin Williamson mit großem Erfolg bemüht, sein Drehbuch zu "Scream - Schrei !" den versierten Händen von Genre Regisseur Wes Craven anzuvertrauen und auch aus diesem in schwarz gekleideten und nur mit einer Maske versehenem Herrn ist eine weitere Kultfigur im Schatten von Carpenter's Michael Meyers enstanden. So einfach kann das manchmal sein...
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
keine konnte so schön wie Jamie Lee Curtis kreischen
schimanski- Stammuser
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Was soll man noch großartiges über dieses Meisterwerk schreiben. Ein Meilenstein des Slasher-Genres. Er schafft es ohne Blut auszukommen und mit einer einzigartigen Atmosphäre zu glänzen. Das können Filme von heute nicht. Entweder sie kommen mit harten Splatterszenen daher, ansonsten sind sie langweilig wenn sie ohne Blut auskommen. Das hat nur Carpenter geschafft, auch ohne Blutige Szenen, einen Film zu drehen, der von der ersten bis zur letzten Minute einem bei der Stange hält.
Gruß
Alf
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Ja, ich finde auch, die haben alle eigentlich das Prinzip dahinter gar nicht begriffen. Alle anderen gehen gleich auf's metzeln los, Carpenter setzt hier doch TOTAL auf Atmosphäre. Diese ganze Herbststimmung usw. Ich denke, von der "Handlung" ansich gibt der Film ja nicht allzu viel her.
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
nicht die Musik vergessen....Die hat den Film unsterblich gemacht.....
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Nie zuvor und nie danach hat ein Slasher-Film diese Atmosphäre erreicht.
Es gibt nicht sehr viele Meilensteine des Horrorfilms - Carpenter's Meisterwerk ist einer davon.
Absolut verdiente Höchstwertung: 10/10
Es gibt nicht sehr viele Meilensteine des Horrorfilms - Carpenter's Meisterwerk ist einer davon.
Absolut verdiente Höchstwertung: 10/10
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Ja, und das Merkwürdige daran ist für mich : er lebt (!) geradezu von seiner Atmospähre ! Denn Handlung hat er eigentlich kaum eine, d.h. die ist auch nicht bemerkenswerter als die 100 anderer seiner Nachfolger. Aber "Halloween" lebt wirklich von seiner (herbstlichen) Atmosphäre.VanHelsing schrieb:Nie zuvor und nie danach hat ein Slasher-Film diese Atmosphäre erreicht.
Es gibt nicht sehr viele Meilensteine des Horrorfilms - Carpenter's Meisterwerk ist einer davon.
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Manche Kritiker haben dem Film ja damals unlogische Fehler vorgeworfen. Ich kann mich an eine Kritik erinnern, da stellte jemand die Frage, wie Michael bei seiner Flucht den Wagen lenken konnte (er war ja seit Kindheitstagen in der Klinik und hat dort bestimmt nicht Autofahren gelernt).
Aber manche Dinge muss man nicht erklären wollen - nicht beim "schwarzen Mann" !
Aber manche Dinge muss man nicht erklären wollen - nicht beim "schwarzen Mann" !
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Wenn sich manche Leute immer so einen Kappes fragen, sind die für mich nur auf Fehlersuche aus. Solche Leute können doch niemals richtig einen Film geniessen.
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Eddie-Fan schrieb:Wenn sich manche Leute immer so einen Kappes fragen, sind die für mich nur auf Fehlersuche aus. Solche Leute können doch niemals richtig einen Film geniessen.
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Heute habe ich wieder gelesen, dass der Junge (Tommy) in der deutschen Fassung von einem Mädchen(!) synchronisiert sein soll.
Kann das jemand bestätigen ?
Kann das jemand bestätigen ?
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Ja, ich meine das auch schon mal gehört zu haben, bin mir aber nicht 100% sicher....VanHelsing schrieb:Heute habe ich wieder gelesen, dass der Junge (Tommy) in der deutschen Fassung von einem Mädchen(!) synchronisiert sein soll.
Kann das jemand bestätigen ?
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Fynn schrieb:Ja, ich meine das auch schon mal gehört zu haben, bin mir aber nicht 100% sicher....VanHelsing schrieb:Heute habe ich wieder gelesen, dass der Junge (Tommy) in der deutschen Fassung von einem Mädchen(!) synchronisiert sein soll.
Kann das jemand bestätigen ?
Wundern täte mich das nicht. Ich habe bei der Stimme schon immer eher an ein Mädchen gedacht.
Edit: Ah, Christa Häussler heißt die gute Frau... https://www.synchronkartei.de/sprecher/235/2
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Das "Warum" wäre mal interessant zu wissen. Denn viel spricht Michael ja eh nie in den Filmen, warum also ausgerechnet eine Frau ? Hat er überhaupt im 1. Teil gesprochen ?
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Fynn schrieb:Das "Warum" wäre mal interessant zu wissen. Denn viel spricht Michael ja eh nie in den Filmen, warum also ausgerechnet eine Frau ? Hat er überhaupt im 1. Teil gesprochen ?
Tommy Doyle ist der Junge, auf den Laurie im ersten Film aufpasst. Der wurde von der Frau gesprochen. Er heißt ja Tommy, und nicht Michael.
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Ich hab "Halloween" insgesamt bestimmt schon 7 oder 8 x gesehen, aber spontan kann ich mich geradeTomHorn76 schrieb:Fynn schrieb:Das "Warum" wäre mal interessant zu wissen. Denn viel spricht Michael ja eh nie in den Filmen, warum also ausgerechnet eine Frau ? Hat er überhaupt im 1. Teil gesprochen ?
Tommy Doyle ist der Junge, auf den Laurie im ersten Film aufpasst. Der wurde von der Frau gesprochen. Er heißt ja Tommy, und nicht Michael.
einfach nicht erinnern. Der Name sagt mir zwar was, kann mich erinnern, aber wenn ich richtig überlege
kann ich mich gar nicht erinnern das er überhaupt mal gesprochen hat...
muss mir zumindest den ersten Teil mal wieder ansehen...
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Also, dass Michael irgendwann gesprochen hat, wäre mir jetzt neu - der ist doch bereits nach seiner Tat als Kind verstummt.
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Eben !VanHelsing schrieb:Also, dass Michael irgendwann gesprochen hat, wäre mir jetzt neu - der ist doch bereits nach seiner Tat als Kind verstummt.
Demnächst kommt ja schon wieder ein neuer "Halloween". Ich finde es bemerkenswert wie viele Filme man
aus einem Film machen kann, der im Grunde aus seiner Stimmung lebt und weniger aus seiner Handlung,
denn genaugenommen ist die Handlung, - wenn man sie so nennen will, ja äußerst dünn.
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Hatte was anderes gesucht bzw. suchen müssen und dabei zufällig dies Motiv hier entdeckt:
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Graf Karnstein schrieb:Hatte was anderes gesucht bzw. suchen müssen und dabei zufällig dies Motiv hier entdeckt:
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Sieht genial aus
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Geiles Ding, indeed. Erinnert mich an die Cover der Collector's Editions von Shout! Factory.
Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Kann sich tatsächlich sehen lassen, ja, gefällt mir auch...
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
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Re: "Halloween - die Nacht des Grauens"" ( Halloween, USA, 1978 )
Und erinnert mich ebenfalls teils an neugestaltete Cover für Wicked Vision.TomHorn76 schrieb:Geiles Ding, indeed. Erinnert mich an die Cover der Collector's Editions von Shout! Factory.
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