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"The Ripper" ( Jack's back, USA, 1988 )
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"The Ripper" ( Jack's back, USA, 1988 )
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Nach dem Vorbild von „Jack the Ripper“ werden auf den Tag genau 5 Prostituierte nacheinander grausam ermordet. Verdächtig scheint Dr. Rick Westford. Der jedoch spürt intuitiv das sein Zwillingsbruder tot ist und sieht ständig dessen letzte Eindrücke vor Augen. Er macht sich nun selbst auf die Jagd nach dem Mörder und wird gleichzeitig von der Polizei gejagt. Den Mörder seines Bruders hält er dabei auch gleichzeitig für den Ripper.
„Jack’s back“, - bzw. „The Ripper“, beides dürfte selbst im internationalen Sprachgebrauch gängige Begriffe sein, wenn man bedenkt das der „Ripper“, dessen wahre Identität bis heute niemand kennt, seine Opfer immer mit diesen Worten gezeichnet zurück gelassen hat. Und 1988 war „Jack“ dann tatsächlich wieder einmal zurück, denn die Legendenbildung um die Londoner Whitechapel Morde lassen im kulturellen Bereich einfach nicht nach. Sie gehören zur Literatur, zum Film, zum Theater, egal wohin man schaut. Und selbst wenn man nach Whitechapel, dem Londoner Ortsteil, kommt gibt es dort Führungen für Touristen…
Ganz soviel Geld wie letzteres hat dann vielleicht Rowdy Herrington’s Film doch nicht gemacht, obwohl man ihm zugestehen muss spannende Unterhaltung zu bieten. Ansonsten ist das aber leider auch schon alles was ihn mit dem echten „Ripper“, seiner Geschichte und vielen anderen Filmen und Büchern darüber verbindet. Er erzählt eben einfach eine spannende Geschichte, - aber nicht wirklich eine über den „Ripper“. Dabei ist besonders der junge James Spader recht gut, dem man eine nett anzusehende, aber ansonsten recht blass agierende Cynthia Gibb zur Seite stellt. Spader kann in vielen Momenten des Films wirklich überzeugen und stellenweise verdankt der Film es allein seiner Darstellung das der Film nicht vollends zur Crime Opera auf Pay TV Niveau verkommt. Tip : Ansehbar an verregneten Tagen.
Nach dem Vorbild von „Jack the Ripper“ werden auf den Tag genau 5 Prostituierte nacheinander grausam ermordet. Verdächtig scheint Dr. Rick Westford. Der jedoch spürt intuitiv das sein Zwillingsbruder tot ist und sieht ständig dessen letzte Eindrücke vor Augen. Er macht sich nun selbst auf die Jagd nach dem Mörder und wird gleichzeitig von der Polizei gejagt. Den Mörder seines Bruders hält er dabei auch gleichzeitig für den Ripper.
„Jack’s back“, - bzw. „The Ripper“, beides dürfte selbst im internationalen Sprachgebrauch gängige Begriffe sein, wenn man bedenkt das der „Ripper“, dessen wahre Identität bis heute niemand kennt, seine Opfer immer mit diesen Worten gezeichnet zurück gelassen hat. Und 1988 war „Jack“ dann tatsächlich wieder einmal zurück, denn die Legendenbildung um die Londoner Whitechapel Morde lassen im kulturellen Bereich einfach nicht nach. Sie gehören zur Literatur, zum Film, zum Theater, egal wohin man schaut. Und selbst wenn man nach Whitechapel, dem Londoner Ortsteil, kommt gibt es dort Führungen für Touristen…
Ganz soviel Geld wie letzteres hat dann vielleicht Rowdy Herrington’s Film doch nicht gemacht, obwohl man ihm zugestehen muss spannende Unterhaltung zu bieten. Ansonsten ist das aber leider auch schon alles was ihn mit dem echten „Ripper“, seiner Geschichte und vielen anderen Filmen und Büchern darüber verbindet. Er erzählt eben einfach eine spannende Geschichte, - aber nicht wirklich eine über den „Ripper“. Dabei ist besonders der junge James Spader recht gut, dem man eine nett anzusehende, aber ansonsten recht blass agierende Cynthia Gibb zur Seite stellt. Spader kann in vielen Momenten des Films wirklich überzeugen und stellenweise verdankt der Film es allein seiner Darstellung das der Film nicht vollends zur Crime Opera auf Pay TV Niveau verkommt. Tip : Ansehbar an verregneten Tagen.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "The Ripper" ( Jack's back, USA, 1988 )
Stimmt: Der Film ist im Grunde eine Mogelpackung - er kokettiert mit der Thematik und ist genau genommen doch kein "Jack the Ripper" - Film.
Spader darf hier in jungen Jahren zeigen, welch überdurchschnittlicher Darsteller er doch ist - er ist der große Pluspunkt des Films, der überwiegend doch in den zu erwartenden Bahnen verläuft.
5,5/10
Spader darf hier in jungen Jahren zeigen, welch überdurchschnittlicher Darsteller er doch ist - er ist der große Pluspunkt des Films, der überwiegend doch in den zu erwartenden Bahnen verläuft.
5,5/10
Re: "The Ripper" ( Jack's back, USA, 1988 )
Ja, schade das James Spader nicht öfter mal vernünftige Drehbücher angebotenVanHelsing schrieb:Stimmt: Der Film ist im Grunde eine Mogelpackung - er kokettiert mit der Thematik und ist genau genommen doch kein "Jack the Ripper" - Film.
Spader darf hier in jungen Jahren zeigen, welch überdurchschnittlicher Darsteller er doch ist - er ist der große Pluspunkt des Films, der überwiegend doch in den zu erwartenden Bahnen verläuft.
5,5/10
wurden, denn an seinen Qualitäten als Darsteller hätte es sicher nicht gelegen.
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