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"House" ( House, USA, 1985 )
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"House" ( House, USA, 1985 )
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Roger Cobb ist Autor einiger erfolgreicher Bücher, doch derzeit leidet er unter einer Schreibblockade und sein Leben dreht sich zunehmend um Autogrammstunden mit Fans, wovon er allerdings auf Dauer nicht leben kann. Da seine Tante Selbstmord begangen haben soll erbt er zunächst deren Haus, was eigentlich eine gute Chance wäre in Ruhe schreiben zu können. Doch im Pool dieses Hauses ist seltsamerweise ausgerechnet sein Sohn verschwunden und daran ist seine Ehe zerbrochen, was ihn ebenfalls nicht zur Ruhe kommen lässt. Sein eigentliches Vorhaben das Haus zu verkaufen überdenkt er trotz des nervigen Nachbarn – und sieht sich schon bald der toten Tante gegenüber. Aber nicht nur der, auch andere äußerst gruselige Gestalten machen ihm das Leben im wahrsten Sinne zur Hölle !
„House“ war zwar ein B-Movie, aber hier waren durchaus Profis am Werk. Regisseur Steve Miner ist ein Genre Profi, hat bereits mehrfach bei der „Freitag der 13.“ Serie mitgemischt, genauso wie bei „Halloween “ und anderen Reihen. Das Drehbuch hat Fred Dekker geschrieben, der bereits so Sachen wie „Die Nacht der Creeps“ oder auch „Monster Busters“ erfolgreich inszeniert hat. Wer sich mal die Filmographie von Produzent Sean S. Cunningham ansieht, der sieht ebenfalls nur Genre Filme. Im Hinblick auf die verschiedenen Fortsetzungen lief „House“ im Fernsehen unter dem Titel „House – Das Horrorhaus“. Aber kommen wir mal zum Punkt. Kann man in diesem "House", oder mit diesem Haus noch gut schlafen, oder ist der Schlaf danach vorbei ? Wir werden sehen...
Der Film hat eigentlich außer ein paar Taschenspielertricks und Geisterbahngedöns nicht viel zu bieten und das alles wird auf relativ harmlosem Niveau geboten. Es sausen immer irgendwelche Gegenstände durch die Luft, ein paar klar als Puppen erkennbare „Monster“ treiben Hauptdarsteller William Katt in seiner „Fast – Ein-Mann-Show“ den Schweiß auf die Stirn, aber zur Unterhaltung für den Zuschauer ist das auch heute noch völlig in Ordnung. Und sicher ist es auch diese gewisse Naivität, die den Charme des kleinen Films ausmacht. Und immerhin war das damals so erfolgreich das der Film doch noch gleich drei Sequels nach sich zog.
Ob der Film nun von 1985 oder auch '86 stammt konnte ich nicht mit absoluter Sicherheit feststellen, da total unterschiedliche Angaben kursieren. Ich bin zwar der Meinung er wäre von '85, aber sicher bin ich mir nicht !
Link:
Lexikon
Roger Cobb ist Autor einiger erfolgreicher Bücher, doch derzeit leidet er unter einer Schreibblockade und sein Leben dreht sich zunehmend um Autogrammstunden mit Fans, wovon er allerdings auf Dauer nicht leben kann. Da seine Tante Selbstmord begangen haben soll erbt er zunächst deren Haus, was eigentlich eine gute Chance wäre in Ruhe schreiben zu können. Doch im Pool dieses Hauses ist seltsamerweise ausgerechnet sein Sohn verschwunden und daran ist seine Ehe zerbrochen, was ihn ebenfalls nicht zur Ruhe kommen lässt. Sein eigentliches Vorhaben das Haus zu verkaufen überdenkt er trotz des nervigen Nachbarn – und sieht sich schon bald der toten Tante gegenüber. Aber nicht nur der, auch andere äußerst gruselige Gestalten machen ihm das Leben im wahrsten Sinne zur Hölle !
„House“ war zwar ein B-Movie, aber hier waren durchaus Profis am Werk. Regisseur Steve Miner ist ein Genre Profi, hat bereits mehrfach bei der „Freitag der 13.“ Serie mitgemischt, genauso wie bei „Halloween “ und anderen Reihen. Das Drehbuch hat Fred Dekker geschrieben, der bereits so Sachen wie „Die Nacht der Creeps“ oder auch „Monster Busters“ erfolgreich inszeniert hat. Wer sich mal die Filmographie von Produzent Sean S. Cunningham ansieht, der sieht ebenfalls nur Genre Filme. Im Hinblick auf die verschiedenen Fortsetzungen lief „House“ im Fernsehen unter dem Titel „House – Das Horrorhaus“. Aber kommen wir mal zum Punkt. Kann man in diesem "House", oder mit diesem Haus noch gut schlafen, oder ist der Schlaf danach vorbei ? Wir werden sehen...
Der Film hat eigentlich außer ein paar Taschenspielertricks und Geisterbahngedöns nicht viel zu bieten und das alles wird auf relativ harmlosem Niveau geboten. Es sausen immer irgendwelche Gegenstände durch die Luft, ein paar klar als Puppen erkennbare „Monster“ treiben Hauptdarsteller William Katt in seiner „Fast – Ein-Mann-Show“ den Schweiß auf die Stirn, aber zur Unterhaltung für den Zuschauer ist das auch heute noch völlig in Ordnung. Und sicher ist es auch diese gewisse Naivität, die den Charme des kleinen Films ausmacht. Und immerhin war das damals so erfolgreich das der Film doch noch gleich drei Sequels nach sich zog.
Ob der Film nun von 1985 oder auch '86 stammt konnte ich nicht mit absoluter Sicherheit feststellen, da total unterschiedliche Angaben kursieren. Ich bin zwar der Meinung er wäre von '85, aber sicher bin ich mir nicht !
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Lexikon
Re: "House" ( House, USA, 1985 )
Ist schon ewig her das ich mir den Film angesehen habe, aber ich fand ihn damals recht Unterhaltsam. Aber so richtig erinnern an die Story kann ich mich nicht mehr. Sollte ich mir mal wieder anschauen.
Alf- Stammuser
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Re: "House" ( House, USA, 1985 )
Unterhaltsam bringt es wohl auf den Punkt. Mehr sollte man nicht erwarten, aber das ist okay.Alf schrieb:Ist schon ewig her das ich mir den Film angesehen habe, aber ich fand ihn damals recht Unterhaltsam. Aber so richtig erinnern an die Story kann ich mich nicht mehr. Sollte ich mir mal wieder anschauen.
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Re: "House" ( House, USA, 1985 )
war das der mit dem Opa?
schimanski- Stammuser
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Re: "House" ( House, USA, 1985 )
nö, das war der mit William Katt !schimanski schrieb:war das der mit dem Opa?
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Re: "House" ( House, USA, 1985 )
schimanski schrieb:war das der mit dem Opa?
Der Opa war HOUSE 2.
Ich hab' den ersten auch seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, habe ihn aber als ganz ordentlich in Erinnerung. Gute 80er Jahre Unterhaltung eben, aber auch nichts Weltbewegendes.
Re: "House" ( House, USA, 1985 )
Trotzdem waren sie damals ganz erfolgreich und es gab ja sogar mehrere Fortsetzung m.W. Alle hab ich die auch nicht mehr gesehen, aber Teil 2 auf alle Fälle noch und der war auch noch ganz ordentlich, - damals.
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Re: "House" ( House, USA, 1985 )
Sehe ich so wie Fynn - Teil 1 und 2 und dann war Feierabend !
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