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DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
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DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
DIE DREI FARBEN TRILOGIE
von Krzysztof Kieslowski
von Krzysztof Kieslowski
Kieslowski stammte aus Polen und als Filmregisseur interessierte er sich sehr für Menschen in gesellschaftlichen Strukturen. Schon früh erwies sich Kieslowski als guter Beobachter. Eines seiner berühmtesten Filmwerke dürfte der zehnteilige DEKALOG 1988/89 sein, wo er anhand der alttestamentarischen Zehn Gebote, 10 voneinander unabhängige Geschichten aus dem damaligen gegenwärtigen Alltag der Menschen thematisierte und die Bedeutung dieser Zehn Gebote in der modernen Massengesellschaft hinterfragte. Die Dekalog-Kurzfilme hatten jeweils eine Laufzeit von ca. knapp 60 min. Zwei Filme wurden damals ausgekoppelt und kamen als längere Spielfilme in die Kinos. EIN KURZER FILM ÜBER DAS TÖTEN, aus Dekalog Nr. 5 und EIN KURZER FILM ÜBER DIE LIEBE, aus Dekalog Nr. 6. War Kieslowski eh kein Unbekannter mehr, so machten diese beiden Filme auf diversen Filmfestspielen Furore. Cineasten, Arthausfreunde und Kritiker waren gleichermaßen positiv davon angetan. Sein nächster Film war DIE ZWEI LEBEN DER VERONIKA (POL/FRA/DEU 1991) und es war sein erster Film außerhalb von Polen. Aber nun zu dieser Trilogie hier. In dieser Drei Farben Trilogie befasste sich Regisseur Krzysztof Kieslowski mit den Werten der französischen Revolution und wie sie sich mit den Farben der Trikolore (französische Natinalflagge) verbinden.
BLAU = Freiheit
WEISS = Gleichheit
ROT = Brüderlichkeit
WEISS = Gleichheit
ROT = Brüderlichkeit
Anhand der Trilogie hinterfragte Kieslowski nun die historisch überlieferten Ideale, indem er diese an das Alltagsleben der Menschen in den 90er Jahren bzw. an das ausgehende 20. Jahrhundert bindete.
Jedesmal wenn ich mir vornehme diese Trilogie anzusehen, bzw. ich immer vor der nächsten Filmsichtung stehe, denke ich, immer etwas ganz besonderes vor mir zu haben. Und das ist es auch. Vor ca. einem Jahr sah ich sie zum letzten mal. Nun habe ich diese Trilogie auf Bluray und aus diesem Anlass ist es mir eine Ehre Kieslowskis filmisches Vermächtnis entsprechend zu würdigen, was ich hiermit tue. Bestimmte Lieblingsfilme oder besondere Filme sehe ich mir immer wieder in Abständen an. Diese Trilogie gehört dazu. Gestern Abend war es dann mal wieder soweit und ich schaute den 1. Film. Aber der Reihe nach.
DREI FARBEN: BLAU
(Trois Couleurs: Bleu
Frankreich 1993
Juliette Binoche - JULIE // Benoit Régent - OLIVIER
Florence Pernel - SANDRINE // Charlotte Véry - LUCILLE
Regie: KRZYSZTOF KIESLOWSKI
Laufzeit: ca. 98 min (Bluray)
(Trois Couleurs: Bleu
Frankreich 1993
Juliette Binoche - JULIE // Benoit Régent - OLIVIER
Florence Pernel - SANDRINE // Charlotte Véry - LUCILLE
Regie: KRZYSZTOF KIESLOWSKI
Laufzeit: ca. 98 min (Bluray)
Ein Auto fährt durch einen Tunnel, dann auf der Landstrasse. Ein junger Mann steht während dessen am Fahrbahnrand. Das Auto fährt an ihm vorbei und während er nicht weiter darauf achtet, hört er wie es scheppert und kracht. Er sieht, das dass Auto voll gegen einen Baum gefahren ist und dementsprechend völlig demoliert ist. Er rennt hin, schaut kurz, nur um Sekunden später sich zu entfernen.
Abblende, Aufblende und Szenenwechsel
Man sieht eine Frau im Bett eines Krankenhauses liegen. Es ist Julie und sie muß vom Arzt erfahren, das ihr Mann und ihre kleine Tochter den Unfall nicht überlebt haben. Sie war die Frau eines berühmten Komponisten und sein Tod ist für die Kulturwelt ein Schock und löst allgemeine öffentliche Trauer aus. Sie zieht sich zurück und denkt kurze Zeit später an Selbstmord, aber sie schafft es nicht eine beträchtliche Anzahl von Tabletten, die sie sich in den Mund gestopft hat zu schlucken. Sie zieht sich innerlich noch mehr zurück. Als Julie genesen ist, will sie alles hinter sich lassen. Sie weist ihren Anwalt an, den Landsitz, das Haus und all ihre Habe zu verkaufen. Die Partitur für das große Europakonzert, das ihr Mann nicht mehr vollenden konnte, vernichtet sie. Julie schließt mit allem ab. Mit Olivier, der schon vorher in sie verliebt war, verbringt sie eine Nacht. Aber schon am nächsten Morgen, macht sie ihm klar, das sie wie jede andere Frau sei und er sie nicht vermissen wird. Das wars und Julie verschwindet, bricht radikal und konsequent alle Brücken hinter sich ab.
Während Julie sich extrem isoliert und eine Wohnung mietet, so wird andererorts fieberhaft nach einer Vollendung der Partitur gesucht. Olivier hatte mit dem Komponisten ein wenig zusammen gearbeitet und will die Partitur zu ende schreiben. Julie interessiert sich derweil nicht mehr für ihre Umwelt und die Menschen. Eines Tages jedoch hört sie einen Strassenmusikanten eine Melodie spielen, die ihr irgendwie bekannt vorkommt. Seit dem glaubt sie überall die Musik des anstehenden großen Europakonzerts zu hören. Die Welt, aus der sie entflohen war, meldet sich plötzlich zurück.
Die drei Farben, Blau, Weiss und Rot symbolisieren die Trikolore, der französischen Nationalflagge. Blau steht für Freiheit und um die ging es dem Regisseur K. Kieslowski im 1. Teil seiner Drei Farben Trilogie. Julie wählt eine Freiheit, die extrem ist, indem sie sich für die Einsamkeit entscheidet und keine Bindungen mit anderen mehr eingeht. Sie interessiert sich nur noch für sich selbst und ihre Umwelt nimmt sie gar nicht mehr wahr, da diese für sie nicht mehr von Interesse ist. Kieslowski verdeutlicht dies mit seiner Bildsprache, indem er u.a. viele Groß- und Nahaufnahmen von Julie einbaute. Der Zuschauer sollte auf diese Weise den Schmerz, Tod, Einsamkeit und die völlige Leere Julies spüren. Ferner gibt es immer wieder zwischendurch Szenen, wo die Farbe Blau dominierend ist. Blau taucht u.a. dann auf, wenn Julie mit etwas aus ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Das trifft auch in etwa zeitgleich auf die Musik zu, die immer zu solchen Momenten zu hören ist. Dann lässt Kieslowski die jeweiligen Szenerien ausblenden, um sie dann wieder aufblenden zu lassen, wenn Julie eine Entscheidung getroffen hat. All das konzentriert den Zuschauer auf Julie und läßt ihn fast spürbar das fühlen und erleben, was sie fühlt und erlebt. Das mag diesbezüglich ein ziemlich extremes Drama sein, aber Kieslowski wußte ganz genau, was er wie wollte. Anläßlich der Premiere seines Film ca. November 1993, nahm Kieslowski Stellung zum Begriff Freiheit, Zitat:
"Es gibt sie nicht, die persönliche Freiheit. Wir können nur davon träumen, wir können davon sprechen, wenn jemand dazu Lust hat. Aber in Wirklichkeit gibt es eine wahre persönliche Freiheit nicht. Wir sind abhängig von vielen Dingen und von uns selbst auch, von unseren eigenen Schwächen, unseren eigenen Unzulänglichkeiten, unseren Gefühlen und Emotionen. Deshalb finde ich, es ist ein Abstraktum. Und übrigens: So richtig frei sein wollen wir ja gar nicht. Wir sprechen lediglich davon. In Wirklichkeit wollen wir gar nicht frei sein. Was ist überhaupt Freiheit? Bedenkt man, daß alle Bindungen mit der Welt eine Abhängigkeit darstellen, die Abhängigkeit aber ein Gegensatz zur Freiheit ist, was ist dann Freiheit? Sie könnte bedeuten, jegliche Bindungen loszuwerden. Was heißt das aber? Es gibt viele Romane und viele Filme, die über Menschen berichten, die vor der Welt flüchten. Diese Menschen suchen nach Freiheit, ringen darum, weil sie genug haben von dem Druck, der sie belastet. Und dann gibt es noch eine zweite Möglichkeit, es könnte auch bedeuten, daß ein Mensch infolge eines Ereignisses von Bindungen und Abhängigkeiten losgesprochen wird. Diesen Eingriff haben wir der Geschichte zugrunde gelegt. Julie wird um zwei Personen beraubt, die sie geliebt hat. Das ist ein Unfall oder ein Zufall, alles andere ist ihre eigene Entscheidung. Sie selbst spricht sich frei von allen Bindungen, Abhängigkeiten und Beziehungen zur Welt. Sie reißt sich davon los. Ihre Entscheidung hängt letztlich mit dem Bedürfnis zusammen, weiter am Leben zu bleiben."
Um diese schwierige Figur Julie darzustellen, bedurfte es einer Schauspielerin, die wirklich dazu imstande war, das spürbar zu vermitteln und darzubieten. Juliette Binoche war es zu 100%. Eine Ausnahme-Darstellerin, die alles gab und ihre Intimität für diesen Film zur Verfügung stellte. Juliette bezeichnete dies kurz nach den Dreharbeiten, als eine Operation am offenen Herzen. Dabei klärten Binoche und Kieslowski vorher das Problem, wie man den Verlust, den Schmerz, die Trauer und eine innere Einsamkeit im Film darstellt. Wie bewerkstelligt man sowas und stellt dies anhand der Szenerien bildlich dar? Beide wählten den inneren Monolog, denn Julie ist nach dem Verlust ziemlich wortkarg. Wenn sie etwas zu sagen hat, dann fasst sie sich kurz. Dazu Binoche im französischen Cinéma, im September 1993, Zitat:
"Sie ist jemand, der sich nicht durch Worte verteidigen kann, es gibt da zuviele Schmerzen. Es ist unmöglich, Worte zu finden und sie der Ungerechtigkeit gegenüberzustellen, diesen Wunsch zu sterben. Selbst, wenn sie sich nicht umbringt, so bleibt immer das Verlangen, zu verschwinden, zu fliehen."
Durch J. Binoches Spiel mit all ihren Gesichtsausdrücken, Gesten und Mimiken, werden die Gefühle Julies sichtbar gemacht. Da bedurfte es keiner überflüssigen Dialoge mehr, denn dies reicht vollkommen aus und man versteht es auch so. Julie kann man auch als einen extremen Charakter bezeichnen, die nichts mehr an sich heran lassen will. So weist sie die Liebe von Olivier zurück, um das Bild, was er sich von ihr gemacht hatte, als Illusion zu zerstören. Die Zeit vergeht jedes mal wie im Fluge, Juliette im Film zu sehen, so wunderbar ist sie und ihr Spiel. Dabei hatte Kieslowski die Rolle der Julie zuerst Julie Delpy angeboten, die aber widerum im 2. Teil dabei war. J. Delpy lehnte ab, weil sie, wie sie selbst im damaligen Interview zugab, dieser Charakter nichts für sie gewesen sei, da sie mit dieser Frauenfigur nicht klar kam und es ihr zu schwierig war. Mademoiselle Binoche hingegen lehnte damals widerum eine Rolle in Spielbergs Film Jurassic Park ab, da sie zugunsten von Drei Farben Blau viel lieber in diesem 1. Teil mitwirken wollte. Das reizte sie vielmehr und das passte auch 100%ig zu ihr.
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Filmprogramm (Österreich) und Bluray (Concorde)
Filmprogramm (Österreich) und Bluray (Concorde)
Kieslowski arbeitete hier auch mit symbolischen bedeutungsvollen Szenerien, die möglicherweise auf den ersten Blick nicht sofort erkennbar sein mögen. Für ca. 5 Sekunden lenkt Kieslowski beispielsweise die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf einen Zuckerwürfel. Julie, die im Restaurant sitzt hält diesen ein wenig in die Kaffeetasse und der Würfelzucker saugt sich voll. Dann lässt sie ihn in die Tasse fallen. Julie sitzt zwar im Restaurant, befindet sich somit unter Menschen, nimmt diese aber nicht wahr, da sie mit sich selbst und dem Würfelzucker beschäftigt ist. Anhand dieser kurzen Szenerie wollte Kieslowski einmal mehr verdeutlichen, wie Julie sich von der Umwelt abgeschirmt hat und bezieht auch hier wieder den Zuschauer mit ein. Oder ein weiteres Beispiel: Da will eine kleine alte und gebrechlich aussehende Frau eine leere Flasche in den Flaschencontainer tun, was ihr nur sehr mühsam gelingt, indem sie diese zumindest in die Öffnung schieben kann. Julie ist dabei ganz in der Nähe, sieht die Frau aber nicht, da sie die Augen geschlossen hat und ihr Gesicht den Strahlen der Sonne hingibt. Auch hier ist Julie mit sich selbst beschäftigt, aber auch niemand anderes hilt dieser alten Frau. Diese alte Frau, weitere Flaschen und den Container wird man in den beiden weiteren Filmen ebenfalls noch zu sehen bekommen. Das trifft auch auf die Hauptprotagonisten aller drei Filme zu die, wenn man genauer aufpasst, ebenso in allen drei Filmen auftauchen. Anhand dieser Trilogie, die man im Grunde als Ganzes verstehen und nachvollziehen kann oder sollte, zeigt sich die Genialität von Kieslowski. Doch davon später, in den weiteren Filmvorstellungen, die dann hier demnächst in dieser Rubrik folgen werden.
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Re: DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
Solche anspruchsvollen Filme bezeichnet man gemeinhin als "Kopfkino".
Die Resonanz im hiesigen Forum dürfte demzufolge überschaubar sein.
Ich lernte den Regisseur Ende der 80er Jahre kennen: Seine beiden Werke EIN KURZER FILM ÜBER DAS TÖTEN und EIN KURZER FILM ÜBER DIE LIEBE hatten mich schwer beeindruckt.
Von seiner Trilogie kenne ich bislang lediglich DREI FARBEN: ROT (mit Trintignant) als Einzel-DVD.
Die Resonanz im hiesigen Forum dürfte demzufolge überschaubar sein.
Ich lernte den Regisseur Ende der 80er Jahre kennen: Seine beiden Werke EIN KURZER FILM ÜBER DAS TÖTEN und EIN KURZER FILM ÜBER DIE LIEBE hatten mich schwer beeindruckt.
Von seiner Trilogie kenne ich bislang lediglich DREI FARBEN: ROT (mit Trintignant) als Einzel-DVD.
Re: DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
VanHelsing hat sicher recht, - zumindest was mich betrifft, mein Fall sind diese Art von Filme auch nicht so sehr. Aber das heisst ja nicht, das sie schlecht sein müssen. Des Grafen Rezension war jedenfalls wieder äußerst interessant und lesenswert, das kann man guten Gewissens sagen !
das ist wohl wahr. Und Juliette Binoche ist fraglos eine tolle Schauspielerin, aber ich hab immer das Gefühl, das Lachen fällt ihr nicht gerade leicht.VanHelsing schrieb:Solche anspruchsvollen Filme bezeichnet man gemeinhin als "Kopfkino".
Du hast Kieslowski tatsächlich kennengelernt ? Wie ist es denn dazu gekommen ? Ist ja interessant. Trintignant ist ein guter Darsteller, aber so sehr viel kenne ich nicht von ihm.VanHelsing schrieb: Ich lernte den Regisseur Ende der 80er Jahre kennen: Seine beiden Werke EIN KURZER FILM ÜBER DAS TÖTEN und EIN KURZER FILM ÜBER DIE LIEBE hatten mich schwer beeindruckt. Von seiner Trilogie kenne ich bislang lediglich DREI FARBEN: ROT (mit Trintignant) als Einzel-DVD.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
Fynn schrieb:Du hast Kieslowski tatsächlich kennengelernt ? Wie ist es denn dazu gekommen ? Ist ja interessant. Trintignant ist ein guter Darsteller, aber so sehr viel kenne ich nicht von ihm.VanHelsing schrieb: Ich lernte den Regisseur Ende der 80er Jahre kennen: Seine beiden Werke EIN KURZER FILM ÜBER DAS TÖTEN und EIN KURZER FILM ÜBER DIE LIEBE hatten mich schwer beeindruckt. Von seiner Trilogie kenne ich bislang lediglich DREI FARBEN: ROT (mit Trintignant) als Einzel-DVD.
Nicht persönlich. Ich lernte den Regisseur durch seine Filme kennen, die damals im ZDF ausgestrahlt wurden - vorher kannte ich den Namen nicht.
Re: DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
Ach so. Na ja, da kenne ich natürlich auch halb Hollywood !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: DREI FARBEN BLAU (Frankreich 1993)
Ihr mögt da vielleicht nicht ganz unrecht haben, aber dennoch war mir
der Film eine Vorstellung definitiv wert, was ebenso für die beiden
kommenden gilt. Trotzdem DANKE für eure Meinungen
Hier noch ein Musikstück aus dem Film BLAU
Zuhören und geniessen
der Film eine Vorstellung definitiv wert, was ebenso für die beiden
kommenden gilt. Trotzdem DANKE für eure Meinungen
Hier noch ein Musikstück aus dem Film BLAU
Zuhören und geniessen
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