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"Das zweite Leben des Mr. Soames" ( The Mind of Mr. Soames, Großbritannien, 1970 )
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"Das zweite Leben des Mr. Soames" ( The Mind of Mr. Soames, Großbritannien, 1970 )
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John Soames ist 30 Jahre alt und liegt seit dieser Zeit im Koma. Wie erwartet ist er, als er im Institut von Dr. Maitland operiert wird, auf dem geistigen Stand eines Säuglings. Aus einer solchen Sicht sieht man auch sein Erwachen aus diesem Koma : alles ist verschwommen, Stimmen klingen verzerrt, er hat offenbar Probleme die Dinge zuzuordnen und weint dabei herzerweichend wie ein Säugling. Seine ganze Kommunikation mit dem Außen besteht in kindlichem, manchmal trotzigem Verhalten und nur nach und nach und mit Hilfe eines stetigen Lernprogramms, in das auch der Neurophysiologe Dr. Bergen stark involviert ist, gelingt es zunehmends nur sehr sehr langsam, John verschiedene, alltägliche Dinge beizubringen.
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Dr. Maitland übersieht jedoch, das Soames geistig auf der Stufe eines Kindes ist und das ununterbrochene Lernen ihn ermüdet. Dr. Bergen ist der Ansicht, das man ihn belohnen und auch spielen lassen müsse, an die frische Luft lassen müsse, wo er bisher nie war. Skeptisch willigt Maitland ein und die Symphatie die John Soames nur langsam und zögerlich für Dr. Bergen entwickelt, überträgt sich auch schnell auf den Zuschauer. Denn wer von uns als Kind wollte wohl pausenlos lernen ? Maitland jedoch geht das alles immer wieder viel zu langsam, außerdem sitzen ihm die Medien im Nacken. Und so kommt es letztlich dazu, das er widerum in die „Lernfalle“ gerät. Dabei schlägt er bei einer günstigen Gelegenheit einem seiner Pfleger einen Stuhl auf den Kopf und türmt aus der Klinik. Die Dinge die er dann erlebt, müssen wohl recht prägnant für ihn sein. Er steht plötzlich vor einer Autobahn. Autos hat er bisher nur beim Spielen mit Spielzeugautos gesehen. Ein netter Fahrer nimmt ihn mit und er landet an einem Gasthof, wo ihn wohl der Hunger plagt. Als er drinnen Sandwiches sieht, greift er sich gleich eines und beißt zu. Die Kellnerin denkt sich noch nichts und fragt, was er trinken will und er antwortet :“Milch“. Sie nimmt ihn nicht ernst und stellt ihm ein Bier hin. Er trinkt einen Schluck und…..spuckt es gleich wieder aus ! Als man ihn auffordert das zu bezahlen, kann er das natürlich nicht und flüchtet widerum. Inzwischen sucht man ihn bereits überall, auch mit Hilfe der Medien. Als er von einem betrunkenem Autofahrer angefahren wird, bringt ihn dessen Frau zu sich nach Hause, ohne erkennen zu geben, dass ihr Mann es war, der ihn angefahren hat. Als sie merkt das Soames gesucht wird, will sie mit ihm fliehen, da sie ihn offenbar mag, aber die Polizei ist schon unterwegs und als John das merkt ist er schon verschwunden. Letztlich gelingt ihm noch die Flucht in einen Zug nach London. Einer jungen Mitfahrerin ist der junge Mann aber nicht geheuer und sie zieht die Notbremse. John springt ab, verletzt sich aber am Bein. Er schleppt sich noch durch ein kleines Waldstück in eine Scheune, wird letztlich aber von Maitland, Dr. Bergen und der Polizei ausfindig gemacht. Auch die Presse, die ihre Story haben will, ist vor Ort und wartet auf ihre Chance. Als Dr. Bergen es schafft ihn dort herauszubekommen, richten die Jouranlisten plötzlich all ihre Kameras und Scheinwerfer auf ihn, woraufhin er Panik bekommt und wild mit einer Kette schleudernd Dr. Bergen verletzt und weinend wie ein Kind am Boden zusammenbricht.
Ansich mag ich Terence Stamp nicht besonders, aber ich muss zugeben, wie der Mann hier in einer ganz frühen Rolle diese ausgefüllt hat, ist unglaublich. Überhaupt sind alle Darsteller sehr gut gewählt und spielen auch sehr gut. Robert Vaughn als „Dr. Bergen“, den ich hauptsächlich aus B und C – Movies kenne, war allerdings mal einer meiner Lieblingsdarsteller in der 60er Jahre TV Serie „Solo für O.N.C.E.L.“ , wovon ebenfalls seit Jahren von einem Reboot für’s Kino die Rede ist. An weitere, wirklich nennenswerte Sachen aus seiner Karriere kann ich mich jedoch nicht erinnern. Kollege Nigel Davenport der hier den Dr. Maitland gibt, hat ja schon eher einige interessante Filme in seiner langjährigen Karriere abgedreht.
Der Film ist keine reine Unterhaltung, er ist sehr vielschichtig, komplex, und man sollte sich wirklich ernsthaft darauf einlassen. Umso verwunderlicher, das dies ausgerechnet eine Amicus Produktion ist, die ja eher für lockere Horrorfilmgeschichten und Anthologien bekannt sind. Nur ein Jahr nach diesem Film zogen auch Hammer Films, Amicus‘ großer Bruder und Konkurrent, mit „Ehe der Morgen graut“ nach. Der erzählt zwar eine ganz andere, wesentlich unkovensionellere Geschichte, war aber für die Firma ebenso ungewöhnlich wie dieser für Amicus. Die Geschichte selbst ist brilliant aufgebaut und selten gingen seit langem 90 Min. wieder einmal so schnell rum, ohne auch nur eine Minute zu langweilen. Es ist sehr schade, das der Film weitesgehend hierzulande zu Unrecht so unbekannt geblieben ist, da er wirklich alles andere als das verdient hat. Das ganze Verhalten von John Soames ist genauso nachvollziehbar wie das übliche Unverständnis seiner Umwelt, das teilweise zumindest von Dr. Maitland repräsentiert wird. Soames hat kein Begriffsverhältnis zu Recht oder Unrecht, er muss lernen mit Messer und Gabel zu essen, zu sprechen, zu rechnen, zu lesen, er muss seine komplette Umwelt und deren Verhalten lernen und begreifen. Und das, obwohl er selbst eigentlich schon 30 Jahre alt ist. Wie gesagt, der Film ist sehr vielschichtig, das ist kein Film „für zwischendurch“, dafür ist er zu schade. Regisseur Alan Cooke holt wirklich das Bestmöglichste aus seinen Leuten raus und herausgekommen ist ein sehr emotionales Stück Kino, äußerst menschlich erzählt und gespielt, das doch manches Mal zum Nachdenken anregen kann.
John Soames ist 30 Jahre alt und liegt seit dieser Zeit im Koma. Wie erwartet ist er, als er im Institut von Dr. Maitland operiert wird, auf dem geistigen Stand eines Säuglings. Aus einer solchen Sicht sieht man auch sein Erwachen aus diesem Koma : alles ist verschwommen, Stimmen klingen verzerrt, er hat offenbar Probleme die Dinge zuzuordnen und weint dabei herzerweichend wie ein Säugling. Seine ganze Kommunikation mit dem Außen besteht in kindlichem, manchmal trotzigem Verhalten und nur nach und nach und mit Hilfe eines stetigen Lernprogramms, in das auch der Neurophysiologe Dr. Bergen stark involviert ist, gelingt es zunehmends nur sehr sehr langsam, John verschiedene, alltägliche Dinge beizubringen.
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Dr. Maitland übersieht jedoch, das Soames geistig auf der Stufe eines Kindes ist und das ununterbrochene Lernen ihn ermüdet. Dr. Bergen ist der Ansicht, das man ihn belohnen und auch spielen lassen müsse, an die frische Luft lassen müsse, wo er bisher nie war. Skeptisch willigt Maitland ein und die Symphatie die John Soames nur langsam und zögerlich für Dr. Bergen entwickelt, überträgt sich auch schnell auf den Zuschauer. Denn wer von uns als Kind wollte wohl pausenlos lernen ? Maitland jedoch geht das alles immer wieder viel zu langsam, außerdem sitzen ihm die Medien im Nacken. Und so kommt es letztlich dazu, das er widerum in die „Lernfalle“ gerät. Dabei schlägt er bei einer günstigen Gelegenheit einem seiner Pfleger einen Stuhl auf den Kopf und türmt aus der Klinik. Die Dinge die er dann erlebt, müssen wohl recht prägnant für ihn sein. Er steht plötzlich vor einer Autobahn. Autos hat er bisher nur beim Spielen mit Spielzeugautos gesehen. Ein netter Fahrer nimmt ihn mit und er landet an einem Gasthof, wo ihn wohl der Hunger plagt. Als er drinnen Sandwiches sieht, greift er sich gleich eines und beißt zu. Die Kellnerin denkt sich noch nichts und fragt, was er trinken will und er antwortet :“Milch“. Sie nimmt ihn nicht ernst und stellt ihm ein Bier hin. Er trinkt einen Schluck und…..spuckt es gleich wieder aus ! Als man ihn auffordert das zu bezahlen, kann er das natürlich nicht und flüchtet widerum. Inzwischen sucht man ihn bereits überall, auch mit Hilfe der Medien. Als er von einem betrunkenem Autofahrer angefahren wird, bringt ihn dessen Frau zu sich nach Hause, ohne erkennen zu geben, dass ihr Mann es war, der ihn angefahren hat. Als sie merkt das Soames gesucht wird, will sie mit ihm fliehen, da sie ihn offenbar mag, aber die Polizei ist schon unterwegs und als John das merkt ist er schon verschwunden. Letztlich gelingt ihm noch die Flucht in einen Zug nach London. Einer jungen Mitfahrerin ist der junge Mann aber nicht geheuer und sie zieht die Notbremse. John springt ab, verletzt sich aber am Bein. Er schleppt sich noch durch ein kleines Waldstück in eine Scheune, wird letztlich aber von Maitland, Dr. Bergen und der Polizei ausfindig gemacht. Auch die Presse, die ihre Story haben will, ist vor Ort und wartet auf ihre Chance. Als Dr. Bergen es schafft ihn dort herauszubekommen, richten die Jouranlisten plötzlich all ihre Kameras und Scheinwerfer auf ihn, woraufhin er Panik bekommt und wild mit einer Kette schleudernd Dr. Bergen verletzt und weinend wie ein Kind am Boden zusammenbricht.
Ansich mag ich Terence Stamp nicht besonders, aber ich muss zugeben, wie der Mann hier in einer ganz frühen Rolle diese ausgefüllt hat, ist unglaublich. Überhaupt sind alle Darsteller sehr gut gewählt und spielen auch sehr gut. Robert Vaughn als „Dr. Bergen“, den ich hauptsächlich aus B und C – Movies kenne, war allerdings mal einer meiner Lieblingsdarsteller in der 60er Jahre TV Serie „Solo für O.N.C.E.L.“ , wovon ebenfalls seit Jahren von einem Reboot für’s Kino die Rede ist. An weitere, wirklich nennenswerte Sachen aus seiner Karriere kann ich mich jedoch nicht erinnern. Kollege Nigel Davenport der hier den Dr. Maitland gibt, hat ja schon eher einige interessante Filme in seiner langjährigen Karriere abgedreht.
Der Film ist keine reine Unterhaltung, er ist sehr vielschichtig, komplex, und man sollte sich wirklich ernsthaft darauf einlassen. Umso verwunderlicher, das dies ausgerechnet eine Amicus Produktion ist, die ja eher für lockere Horrorfilmgeschichten und Anthologien bekannt sind. Nur ein Jahr nach diesem Film zogen auch Hammer Films, Amicus‘ großer Bruder und Konkurrent, mit „Ehe der Morgen graut“ nach. Der erzählt zwar eine ganz andere, wesentlich unkovensionellere Geschichte, war aber für die Firma ebenso ungewöhnlich wie dieser für Amicus. Die Geschichte selbst ist brilliant aufgebaut und selten gingen seit langem 90 Min. wieder einmal so schnell rum, ohne auch nur eine Minute zu langweilen. Es ist sehr schade, das der Film weitesgehend hierzulande zu Unrecht so unbekannt geblieben ist, da er wirklich alles andere als das verdient hat. Das ganze Verhalten von John Soames ist genauso nachvollziehbar wie das übliche Unverständnis seiner Umwelt, das teilweise zumindest von Dr. Maitland repräsentiert wird. Soames hat kein Begriffsverhältnis zu Recht oder Unrecht, er muss lernen mit Messer und Gabel zu essen, zu sprechen, zu rechnen, zu lesen, er muss seine komplette Umwelt und deren Verhalten lernen und begreifen. Und das, obwohl er selbst eigentlich schon 30 Jahre alt ist. Wie gesagt, der Film ist sehr vielschichtig, das ist kein Film „für zwischendurch“, dafür ist er zu schade. Regisseur Alan Cooke holt wirklich das Bestmöglichste aus seinen Leuten raus und herausgekommen ist ein sehr emotionales Stück Kino, äußerst menschlich erzählt und gespielt, das doch manches Mal zum Nachdenken anregen kann.
Re: "Das zweite Leben des Mr. Soames" ( The Mind of Mr. Soames, Großbritannien, 1970 )
Dieser kleine Amicus Film hat es auch noch nicht auf die Scheibe geschafft, - was er wirklich verdient hätte, denn er ist wirklich brilliant m.M. nach. Und natürlich sehr ungewöhnlich für Amicus.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Das zweite Leben des Mr. Soames" ( The Mind of Mr. Soames, Großbritannien, 1970 )
Das ist der einzige der in Deutschland gelaufenen Amicus - Filme, den ich nicht kenne. Er wurde ja nur selten gesendet.
Ist aber interessant, dass Fynn den vorgestellt hat. So wie das klingt, scheint das der ungewöhnlichste Amicus Film überhaupt zu sein.
Ist aber interessant, dass Fynn den vorgestellt hat. So wie das klingt, scheint das der ungewöhnlichste Amicus Film überhaupt zu sein.
Re: "Das zweite Leben des Mr. Soames" ( The Mind of Mr. Soames, Großbritannien, 1970 )
Ja, für einen Amicus Film ist der mit Sicherheit ungewöhnlich. Man bekommt eben überhauptVanHelsing schrieb:Das ist der einzige der in Deutschland gelaufenen Amicus - Filme, den ich nicht kenne. Er wurde ja nur selten gesendet.
Ist aber interessant, dass Fynn den vorgestellt hat. So wie das klingt, scheint das der ungewöhnlichste Amicus Film überhaupt zu sein.
nicht "das Gewohnte", aber dazu ist / waren Amicus ja auch nicht verpflichtet und haben
daher einen trotzdem einen hervorragenden Film abgeliefert. Hammer hat das auch gemacht
und ist vereinzelt aus diesem Schema ausgebrochen und hat ganz andere Filme gemacht.
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