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"Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
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"Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
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Der Mensch, bei Horrorfilmproduzenten steht er relativ oft am Anfang der Nahrungskette beliebter, grausamer, oder auch scheinbar ganz harmloser Tiechen. Und die Möglichkeiten, wow !, was es da alles gibt ! "Wellensittiche des Grauens" z,B. könnte doch mal ein Knaller werden ! Oder "Maikäfer - sie töten in Ekstase " Produzenten sind erfinderrisch, auch wenn das Ergebnis manchmal ernüchternd ist. Aber nun mal zu diesem Film ein paar Worte.
Grausam entstellt, ausgeweidet und angefressen. So werden hier die ersten Opfer präsentiert. Noch ahnt keiner, dass von dem kleinen beschaulichen Städtchen die größte Gefahr für die Menschheit ausgeht. Ein bisher unbekannter Feind hat es auf die Bewohner des genannten Ortes abgesehen und es scheint, als wolle er nur eines: Menschenfleisch!
Unaufhaltsam und zweckgemäßig schleimig zieht sich die Blutspur des Todes unaufhaltsam durch den Ort und verbreitet Panik, Angst und Sch(n?)recken. Niemand scheint vor dem gefräßigen Tod sicher zu sein und Gartenarbeit wird zur Mutprobe. Einem Pärchen schlägt beim ersten Date das letzte Stündlein und sogar das eigene Schlafzimmer wird zur tödlichen Falle. Außer Blut und Tod hinterlässt der Killer nur eins: eine glitschige Schleimspur ...
Als Mike Brady vom hiesigen Gesundheitsamt herausfindet, dass eine Horde mutierter Schnecken für die brutalen Morde verantwortlich ist, denken Bürgermeister und Polize schnell an kleine gemütliche Gummizellen. Ein fataler Fehler - denn was nun über die Kleinstadt hereinbricht, ist ein schleimig tödliches Inferno, bei dem die Bewohner am Ende der Nahrungskette stehen! Wer wird die kriechenden Killer aufhalten können?
Nun ist es wieder an der Zeit, dass die Natur zurückschlägt, als die ersten Spatenstiche zur Neubebauung auf dem ehemaligen Depotgelände beginnen. Giftige, von Menschen produzierte Chemikalien haben bei
scheinbar harmlosen Nacktschnecken eine Mutation hervorgerufen, welche die Lust auf Fleisch ungemein steigert. Fallen den gefräßigen Tierchen anfangs nur Kleintiere zum Opfer, so steigert das doch nur die Lust auf den Festtagsbraten : den Menschen. Und von denen fallen immer mehr den schwarzen Biestern zum Opfer. Doch dann kommt ein cleverer Mitarbeiter des Gesundheitsamtes den Schnecken auf die Spur kommt und der Zuschauedarf darf sich an einer zwar vorhersehbaren, aber mitunter sehr spaßigen Geschichte erfreuen, die trotz spanischer Herkunft typisch amerikanisch auskommt und neben einigen gelungenen gorigen, Schleimeffekten auch die bekannten Charaktere und Merkmale eines echten B-Movies trägt. Typisch dafür ist auch das Beispiel des Mannes vom Gesundheitsamtes, der gegen alle Instanzen kämpf und doch keine Unterstützung im Kampf gegen die tödliche Gefahr erhält. Diese Charakterisierung zieht sich nicht gerade selten durch das Genre des Tierhorror. Aber auch genügend andere Faktoren werden kopiert, ergänzt und in die Handlung passend eingebunden. sein. Aber immer funktioniert die Geschichte dann doch nicht. Z.B. mit jener Gruppe von Teenagern, die sich auf eine Halloween-Party vorbereiten. Dem Zuschauer schwanht natürlich schnell,.was kommen muß, dass gleich das große Schneckenfressen vonstatten geht. Doch leider entpuppt sich diese Party nicht als eine blutige Massenpanik, sondern lässt nur ein Opfer am Rande der Party zu, das sich zuvor mit ihrem Freund gestritten hatte und in einen Abwasserkanal fällt. Dabei sind die Effekte jedoch als durchaus gelungen zu bezeichnen,so dass die FX-Crew sich schön austoben durfte und wohl keine Altersfreigabe anvisiert wurde. Das Ende ist recht schnell runtergekurbelt und somit bleibt "Slugs" gelungene Unterhaltung, die alles zur Verfügung stellt, was das treue Genreherz begehrt.
Achtung : m. W. ist nur die erschienene Doppel-DVD im Schuber von "Cineclub" die weltweit beste Fassung des Films Absolut ungeschnitten und mit schönem Bonusmaterial wurde alles daran gesetzt, zuvor erschienene Fassungen auszustechen. Ein Update lohnt sich unbedingt, denn in allen Belangen sind hier deutliche Verbesserungen auszumachen.
Link:
Lexikon
Der Mensch, bei Horrorfilmproduzenten steht er relativ oft am Anfang der Nahrungskette beliebter, grausamer, oder auch scheinbar ganz harmloser Tiechen. Und die Möglichkeiten, wow !, was es da alles gibt ! "Wellensittiche des Grauens" z,B. könnte doch mal ein Knaller werden ! Oder "Maikäfer - sie töten in Ekstase " Produzenten sind erfinderrisch, auch wenn das Ergebnis manchmal ernüchternd ist. Aber nun mal zu diesem Film ein paar Worte.
Grausam entstellt, ausgeweidet und angefressen. So werden hier die ersten Opfer präsentiert. Noch ahnt keiner, dass von dem kleinen beschaulichen Städtchen die größte Gefahr für die Menschheit ausgeht. Ein bisher unbekannter Feind hat es auf die Bewohner des genannten Ortes abgesehen und es scheint, als wolle er nur eines: Menschenfleisch!
Unaufhaltsam und zweckgemäßig schleimig zieht sich die Blutspur des Todes unaufhaltsam durch den Ort und verbreitet Panik, Angst und Sch(n?)recken. Niemand scheint vor dem gefräßigen Tod sicher zu sein und Gartenarbeit wird zur Mutprobe. Einem Pärchen schlägt beim ersten Date das letzte Stündlein und sogar das eigene Schlafzimmer wird zur tödlichen Falle. Außer Blut und Tod hinterlässt der Killer nur eins: eine glitschige Schleimspur ...
Als Mike Brady vom hiesigen Gesundheitsamt herausfindet, dass eine Horde mutierter Schnecken für die brutalen Morde verantwortlich ist, denken Bürgermeister und Polize schnell an kleine gemütliche Gummizellen. Ein fataler Fehler - denn was nun über die Kleinstadt hereinbricht, ist ein schleimig tödliches Inferno, bei dem die Bewohner am Ende der Nahrungskette stehen! Wer wird die kriechenden Killer aufhalten können?
Nun ist es wieder an der Zeit, dass die Natur zurückschlägt, als die ersten Spatenstiche zur Neubebauung auf dem ehemaligen Depotgelände beginnen. Giftige, von Menschen produzierte Chemikalien haben bei
scheinbar harmlosen Nacktschnecken eine Mutation hervorgerufen, welche die Lust auf Fleisch ungemein steigert. Fallen den gefräßigen Tierchen anfangs nur Kleintiere zum Opfer, so steigert das doch nur die Lust auf den Festtagsbraten : den Menschen. Und von denen fallen immer mehr den schwarzen Biestern zum Opfer. Doch dann kommt ein cleverer Mitarbeiter des Gesundheitsamtes den Schnecken auf die Spur kommt und der Zuschauedarf darf sich an einer zwar vorhersehbaren, aber mitunter sehr spaßigen Geschichte erfreuen, die trotz spanischer Herkunft typisch amerikanisch auskommt und neben einigen gelungenen gorigen, Schleimeffekten auch die bekannten Charaktere und Merkmale eines echten B-Movies trägt. Typisch dafür ist auch das Beispiel des Mannes vom Gesundheitsamtes, der gegen alle Instanzen kämpf und doch keine Unterstützung im Kampf gegen die tödliche Gefahr erhält. Diese Charakterisierung zieht sich nicht gerade selten durch das Genre des Tierhorror. Aber auch genügend andere Faktoren werden kopiert, ergänzt und in die Handlung passend eingebunden. sein. Aber immer funktioniert die Geschichte dann doch nicht. Z.B. mit jener Gruppe von Teenagern, die sich auf eine Halloween-Party vorbereiten. Dem Zuschauer schwanht natürlich schnell,.was kommen muß, dass gleich das große Schneckenfressen vonstatten geht. Doch leider entpuppt sich diese Party nicht als eine blutige Massenpanik, sondern lässt nur ein Opfer am Rande der Party zu, das sich zuvor mit ihrem Freund gestritten hatte und in einen Abwasserkanal fällt. Dabei sind die Effekte jedoch als durchaus gelungen zu bezeichnen,so dass die FX-Crew sich schön austoben durfte und wohl keine Altersfreigabe anvisiert wurde. Das Ende ist recht schnell runtergekurbelt und somit bleibt "Slugs" gelungene Unterhaltung, die alles zur Verfügung stellt, was das treue Genreherz begehrt.
Achtung : m. W. ist nur die erschienene Doppel-DVD im Schuber von "Cineclub" die weltweit beste Fassung des Films Absolut ungeschnitten und mit schönem Bonusmaterial wurde alles daran gesetzt, zuvor erschienene Fassungen auszustechen. Ein Update lohnt sich unbedingt, denn in allen Belangen sind hier deutliche Verbesserungen auszumachen.
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Lexikon
Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Ich kann den Film irgendwie nichts abgewinnen und finde ihn doch ziemlich schlecht. Die Doppel-DVD von Cineclub ist allerdings wie Fynn schon schrieb, sehr zu empfehlen. Bekommt man ja auch sehr günstig.
Gruß
Alf
Gruß
Alf
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
sagt mir zu.Den werd ich mir wohl zulegen.
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Ist auf jeden Fall "eine schleimige Angelegenheit", das Ganze ! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Ich war immer so hin und hergerissen bei dem, hatte ihn bereits ein paar mal und hab ihn auch immer wieder wegegeben.
Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Habe den ebenfalls (und werde ihn auch behalten *gg*), mir sagt der zu; der Film macht einfach Spass, auch wenn er nicht immer so ganz 'logisch' ist
Nach diversen Würmern, Echsen und fliegendem Gedöns endlich mal wieder ein Tierhorror, der den Namen verdient.
Fand die Schnecken gut dargestellt und dieses kauende, knisternde Geräusch dazu, passte ebenfalls - hatte garnicht auf dem Schirm, dass es sich um einen Spanischen Vertreter handelt .. mehr davon
Nach diversen Würmern, Echsen und fliegendem Gedöns endlich mal wieder ein Tierhorror, der den Namen verdient.
Fand die Schnecken gut dargestellt und dieses kauende, knisternde Geräusch dazu, passte ebenfalls - hatte garnicht auf dem Schirm, dass es sich um einen Spanischen Vertreter handelt .. mehr davon
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Wie es aussieht bin ich wohl nicht der einzige der den Film recht gut gefällt.
Obwohl Tierhorror so eine Sache ist, das mir nicht alle Gefallen tut.
Obwohl Tierhorror so eine Sache ist, das mir nicht alle Gefallen tut.
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Ja, wenn man maches wirklich bewußt auf Tierquäerlei rausläuft, dann bin ich auch dagegen und finde, das sollte man das nicht unterstützen.Hellraiser schrieb:Obwohl Tierhorror so eine Sache ist, das mir nicht alle Gefallen tut.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
So ist es Fynn
Hellraiser- Toneditor
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Hellraiser schrieb:So ist es Fynn
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Wurde gestern mal wieder geschaut, grösstenteils fällt die Einschätzung noch genauso aus wie in 2014 *gg*, immernoch ganz unterhaltsam, aber doch mit einigen Längen und musiktechnisch hätte es auch etwas besser sein können. Anscheinend werden Drehbücher im Genre Tierhorror nicht so ganz ernst genommen, aber naja, ich mag meine fleischfressenden Schnecken trotzdem
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ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
ein_irrlicht schrieb:Wurde gestern mal wieder geschaut, grösstenteils fällt die Einschätzung noch genauso aus wie in 2014 *gg*, immernoch ganz unterhaltsam, aber doch mit einigen Längen und musiktechnisch hätte es auch etwas besser sein können. Anscheinend werden Drehbücher im Genre Tierhorror nicht so ganz ernst genommen, aber naja, ich mag meine fleischfressenden Schnecken trotzdem
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Habe ihn erst einmal gesehen und war jetzt nicht so vom Film angetan. Vieleicht muss ich ihn mir noch mal anschauen.
Alf- Stammuser
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Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Ganz schön schmierig...
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Slugs" ( Spanien, USA, 1988 )
Für einen Tierhorrorstreifen ist der erstaunlich hart und blutig. Ganz so toll fand ich den nie, ganz passabel, weil er mal andere Tiere in den Fokus stellte.
Aber liebe Schnecken: Menschen anknabbern ist ja okay, aber den Hamster aufzufressen ist ein No-Go!
6/10
Aber liebe Schnecken: Menschen anknabbern ist ja okay, aber den Hamster aufzufressen ist ein No-Go!
6/10
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