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"Der Komet" / "Die Nacht des Kometen" ( Night of the Comet, USA, 1984 )
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"Der Komet" / "Die Nacht des Kometen" ( Night of the Comet, USA, 1984 )
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Nachdem der Film von einem Sprecher aus dem Off eingeleitet wurde, begleitet er die beiden Schwestern und Teenager Regina und Sam durch eine nicht näher definierte, amerikanische Stadt, vermutlich aber eher eine Großstadt. Beide haben jene spektakuläre, von aller Welt gefeierte „Nacht des Kometen“, nur rein zufällig überlebt. Denn der ist nicht wie erwartet knapp an der Erde vorbei gesteuert, sondern direkt auf sie zu und hat, wie zuletzt vor 65 Millionen Jahren das Leben der Dinosaurier, nun alles menschliche Leben zu Staub verwandelt, das auf den menschenleeren Highways liegt. Glück im Unglück für die zwei, denn während der Freund der einen Raubkopien im Kino gegen Knete herstellen lässt und sie kräftig mit ihm rummacht, entgeht sie dem direkten Unglück. Merke : im Kino ist man also immer auf der sicheren Seite ! Ein kurzer Blick vor die Tür reicht und der erste Zombie sorgt dafür, dass sich die Sache mit den Raubkopien bei unserem Freund nicht mehr wiederholt. Aber nun ist das Mädchen mit der Dauerwellenfrisur, das so sehr Videospiele liebt allein unter diesem merkwürdig glühenden Himmel. Bald schon wird sie von Zombie Nr. zwei attackiert, aber Gott sei Dank kann sie Karate und kann entkommen ! Irgendwann trifft sie wieder auf ihre jüngere Schwester, die sich zwischenzeitlich Faustkämpfe mit der Stiefmutter gegönnt hat, die ein recht lockeres Leben Luderleben führt – na ja, Friede ihrer Asche – und kurz darauf trifft man Hector, der ganz patent zu sein scheint. Bei einem Besuch seiner Eltern taucht dann auch Zombie Nr. drei auf, ein Kind diesmal. Und schließlich empfängt man irgendwelche Radiosignale aus der Wüste, ganz offenbar von anderen Überlebenden. Nur von woher kommen diese Signale genau ? Als man sie endlich ortet, bzw. geortet wird, kommt ein bisschen Action in die Sache, na ja, metaphorisch gesprochen zumindest. Und dann kommt auch schon recht schnell das Ende dieses doch sehr typischen Vertreters des 80er Jahre Films in denen der Look der Mini Röcke und des allgemeinen Scheins wichtiger scheint als des Seins.
Junge, Junge, ich muss schon sagen…einen gewissen Unterhaltungswert kann man Thom Eberhardt ’s Film sicher nicht absprechen. Wenn man jedoch nur eine Sekunde lang darüber anfängt nachzudenken, dann ist es schon vorbei mit dem Spass ! Ist es nicht seltsam, das die drei während des ganzen Films auf drei Zombies treffen, während sich die restliche Menschheit scheinbar eindrucksvoll zu Staub, bzw. aus dem Staub gemacht hat ? Wieso wird der größte Teil der Menschheit zu Staub, während ausgerechnet drei davon zu Zombies mutieren ? Aber hey, was soll’s, „Girls just wanna have fun“ tönt es mit passendem 80er Jahre Soundtrack von Cyndi Lauper, wenn die zwei Mädels erstmal shoppen gehen und kräftig Spass dabei haben. Seltsam. Richtig veräppelt aber hab ich mich hier aber am Ende gefühlt. Das will ich jetzt nicht vorwegnehmen, würde aber mal behaupten, dass man das einem heutigen Publikum nicht mehr vorsetzen könnte, da es ja schon nahezu grotesk wirkt. Da ist zwar im ganzen Film nicht besser, aber das Ende setzt dem Ganzen Spektakel die Krone auf. Besonders die letzte, die Abschlussszene ist sowas von übelst, das aus einem Lachkrampf schon beinahe einer zum Weinen wird.
Nachdem der Film von einem Sprecher aus dem Off eingeleitet wurde, begleitet er die beiden Schwestern und Teenager Regina und Sam durch eine nicht näher definierte, amerikanische Stadt, vermutlich aber eher eine Großstadt. Beide haben jene spektakuläre, von aller Welt gefeierte „Nacht des Kometen“, nur rein zufällig überlebt. Denn der ist nicht wie erwartet knapp an der Erde vorbei gesteuert, sondern direkt auf sie zu und hat, wie zuletzt vor 65 Millionen Jahren das Leben der Dinosaurier, nun alles menschliche Leben zu Staub verwandelt, das auf den menschenleeren Highways liegt. Glück im Unglück für die zwei, denn während der Freund der einen Raubkopien im Kino gegen Knete herstellen lässt und sie kräftig mit ihm rummacht, entgeht sie dem direkten Unglück. Merke : im Kino ist man also immer auf der sicheren Seite ! Ein kurzer Blick vor die Tür reicht und der erste Zombie sorgt dafür, dass sich die Sache mit den Raubkopien bei unserem Freund nicht mehr wiederholt. Aber nun ist das Mädchen mit der Dauerwellenfrisur, das so sehr Videospiele liebt allein unter diesem merkwürdig glühenden Himmel. Bald schon wird sie von Zombie Nr. zwei attackiert, aber Gott sei Dank kann sie Karate und kann entkommen ! Irgendwann trifft sie wieder auf ihre jüngere Schwester, die sich zwischenzeitlich Faustkämpfe mit der Stiefmutter gegönnt hat, die ein recht lockeres Leben Luderleben führt – na ja, Friede ihrer Asche – und kurz darauf trifft man Hector, der ganz patent zu sein scheint. Bei einem Besuch seiner Eltern taucht dann auch Zombie Nr. drei auf, ein Kind diesmal. Und schließlich empfängt man irgendwelche Radiosignale aus der Wüste, ganz offenbar von anderen Überlebenden. Nur von woher kommen diese Signale genau ? Als man sie endlich ortet, bzw. geortet wird, kommt ein bisschen Action in die Sache, na ja, metaphorisch gesprochen zumindest. Und dann kommt auch schon recht schnell das Ende dieses doch sehr typischen Vertreters des 80er Jahre Films in denen der Look der Mini Röcke und des allgemeinen Scheins wichtiger scheint als des Seins.
Junge, Junge, ich muss schon sagen…einen gewissen Unterhaltungswert kann man Thom Eberhardt ’s Film sicher nicht absprechen. Wenn man jedoch nur eine Sekunde lang darüber anfängt nachzudenken, dann ist es schon vorbei mit dem Spass ! Ist es nicht seltsam, das die drei während des ganzen Films auf drei Zombies treffen, während sich die restliche Menschheit scheinbar eindrucksvoll zu Staub, bzw. aus dem Staub gemacht hat ? Wieso wird der größte Teil der Menschheit zu Staub, während ausgerechnet drei davon zu Zombies mutieren ? Aber hey, was soll’s, „Girls just wanna have fun“ tönt es mit passendem 80er Jahre Soundtrack von Cyndi Lauper, wenn die zwei Mädels erstmal shoppen gehen und kräftig Spass dabei haben. Seltsam. Richtig veräppelt aber hab ich mich hier aber am Ende gefühlt. Das will ich jetzt nicht vorwegnehmen, würde aber mal behaupten, dass man das einem heutigen Publikum nicht mehr vorsetzen könnte, da es ja schon nahezu grotesk wirkt. Da ist zwar im ganzen Film nicht besser, aber das Ende setzt dem Ganzen Spektakel die Krone auf. Besonders die letzte, die Abschlussszene ist sowas von übelst, das aus einem Lachkrampf schon beinahe einer zum Weinen wird.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Der Komet" / "Die Nacht des Kometen" ( Night of the Comet, USA, 1984 )
Ein Film, den man nie vergisst.
Durch die Kometenstrahlung wird fast die gesamte Menschheit ausgelöscht, aber die Mädels gehen erst mal shoppen. Klar !
Das ist dermaßen ein 80er Jahre Film, dass es einem die Schuhe auszieht.
Kann man unterhaltsam finden, ist aber nicht ernst zu nehmen.
Durch die Kometenstrahlung wird fast die gesamte Menschheit ausgelöscht, aber die Mädels gehen erst mal shoppen. Klar !
Das ist dermaßen ein 80er Jahre Film, dass es einem die Schuhe auszieht.
Kann man unterhaltsam finden, ist aber nicht ernst zu nehmen.
Re: "Der Komet" / "Die Nacht des Kometen" ( Night of the Comet, USA, 1984 )
hälst Du das etwa nicht für realistisch ? Vllt ein paar neue Schuhe...?VanHelsing schrieb:Ein Film, den man nie vergisst.
Durch die Kometenstrahlung wird fast die gesamte Menschheit ausgelöscht, aber die Mädels gehen erst mal shoppen. Klar !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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