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"Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
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"Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
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Um Hunger und Durst zu stillen greift eine ganze Reihe vollkommen ausgehungerter und verdurstender Löwen eine Familie in ihrem Haus in Kenia an. Die Waffen die sie haben sind nicht ausreichend um sich ernsthaft zu schützen und das Funkgerät ist zudem kapputt. Immer wieder finden die bedrohlich ums Haus schleichenden Tiere einen Weg ins Haus zu kommen und nicht alles was geschieht geht letzten Endes wirklich gut aus.
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Der Film von Produzent Sandy Howard, der 1970 mit dem Western „Ein Mann, den sie Pferd nannten“ seinen Durchbruch feierte, soll angeblich auf wahren Begebenheiten beruhen. Tom Skerritt, bekannt aus „ALIEN“ spielt hier die männliche Hauprolle. Ihm tapfer zur Seite steht Michelle Phillips, auch bekannt als Mitglied und Mitbegründerin der 60er Jahre Rockgruppe „The Mamas and the Papas“. Beide geben ein glaubhaftes und auch recht symphatisches Paar ab, denen man sicher nichts Böses wünscht, wenn das Löwenrudel ums Haus streicht.
Der Film ist spannend aufgezogen und mit Robert Folk konnte man einen erfahrenen Komponisten beauftragen, der einen spannenden Score geschrieben hat. Das ganze Spektakel ist auch insofern gut gemacht, als das die Tiere natürlich damals noch echt und nicht aus dem Computer stammten, was den Film natürlich umso authentischer macht. Von kleinen Logiklöchern und dem ewigen „das Handy / Telefon / Funkgerät funktioniert hier nicht mal abgesehen also eine ganz passable Sache mit der man sich ruhig mal ein bisschen die Zeit angenehm vertreiben kann. Also mal gute 6 Löwen, die man dem Spektakel von Regisseur Robert L. Collins zuschustern kann.
Um Hunger und Durst zu stillen greift eine ganze Reihe vollkommen ausgehungerter und verdurstender Löwen eine Familie in ihrem Haus in Kenia an. Die Waffen die sie haben sind nicht ausreichend um sich ernsthaft zu schützen und das Funkgerät ist zudem kapputt. Immer wieder finden die bedrohlich ums Haus schleichenden Tiere einen Weg ins Haus zu kommen und nicht alles was geschieht geht letzten Endes wirklich gut aus.
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Der Film von Produzent Sandy Howard, der 1970 mit dem Western „Ein Mann, den sie Pferd nannten“ seinen Durchbruch feierte, soll angeblich auf wahren Begebenheiten beruhen. Tom Skerritt, bekannt aus „ALIEN“ spielt hier die männliche Hauprolle. Ihm tapfer zur Seite steht Michelle Phillips, auch bekannt als Mitglied und Mitbegründerin der 60er Jahre Rockgruppe „The Mamas and the Papas“. Beide geben ein glaubhaftes und auch recht symphatisches Paar ab, denen man sicher nichts Böses wünscht, wenn das Löwenrudel ums Haus streicht.
Der Film ist spannend aufgezogen und mit Robert Folk konnte man einen erfahrenen Komponisten beauftragen, der einen spannenden Score geschrieben hat. Das ganze Spektakel ist auch insofern gut gemacht, als das die Tiere natürlich damals noch echt und nicht aus dem Computer stammten, was den Film natürlich umso authentischer macht. Von kleinen Logiklöchern und dem ewigen „das Handy / Telefon / Funkgerät funktioniert hier nicht mal abgesehen also eine ganz passable Sache mit der man sich ruhig mal ein bisschen die Zeit angenehm vertreiben kann. Also mal gute 6 Löwen, die man dem Spektakel von Regisseur Robert L. Collins zuschustern kann.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
Kann sein, dass ich den auch mal gesehen habe, aber so richtig erinnere ich mich nicht mehr daran.
Hort sich nicht uninteressant an, obwohl diese normalen "Tierhorrorfilme" ein wenig für mich abgelatscht sind.
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Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
Das ist für mich ein Beispiel für die These, dass manche Filme
nicht gut altern.
Seinerzeit empfand ich den als sehr unterhaltsam.
Als ich den Streifen in diesem Jahr nach langer Zeit mal
wieder sah, fiel mir doch der betuliche Spannungsaufbau
auf, der nicht wirklich überraschen konnte.
Fazit: aus heutiger Sicht laaangweilig.
nicht gut altern.
Seinerzeit empfand ich den als sehr unterhaltsam.
Als ich den Streifen in diesem Jahr nach langer Zeit mal
wieder sah, fiel mir doch der betuliche Spannungsaufbau
auf, der nicht wirklich überraschen konnte.
Fazit: aus heutiger Sicht laaangweilig.
Gast- Gast
Re: "Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
Obwohl dieser natürlich eine ganz andere Art von Film ist hat er eine Szene die mich besonders an "Die Nacht der unheimlichen Bestien" erinnert, das hat mir gut gefallen.
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Re: "Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
Spricht mich nicht an...
schimanski- Stammuser
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Re: "Gefangene der Bestien" ( Savage Harvest, USA, 1981 )
Kennst Du ihn denn ? Könnte mir schon vorstellen, das Du ihn gut fändest.schimanski schrieb:Spricht mich nicht an...
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