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"Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
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"Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
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Zwei Wissenschaftler haben den Auftrag zu überprüfen, was in einer Forschungsstation in Alaska vor sich geht. Ihre Kollegen dort waren mit dem Auftrag unterwegs, Experimente an Schimpansen durchzuführen, doch der Kontakt zu ihnen ist auch unerklärliche Weise abgebrochen. Sie finden die Station völlig verwüstet, die Affen halb verhungert und ihre Vorgänger erfroren dort auf. Was ist hier geschehen ? Wir sind also gespannt und warten mal ab !
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Als ich den Film in den Player gelegt hab‘, da war ich zunächst einfach noch etwas neugierig, nicht gerade euphorisch. Da ich ja nur vage wusste, worum es in dem Streifen ging, war das aber schon auch ein Vorteil, ich konnte also kaum großartig enttäuscht werden. Und was dann folgte, das hat Regisseur Jerrold Freedman, - der m.W. auch bisher nichts Überagendes auf die Beine gestellt hat – eher kammerspielartig mit seinen beiden Stars Robert Culp und Eli Wallach in Szene gesetzt. Der knapp 70 minütige Film baut in doch sehr kurz bemessener Zeit eine bemerkenswerte Spannung auf.
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In dieser Zeit lässt er seine Darsteller durch Schneestürme laufen, wie man es erst später wieder in Capenter’s „Das Ding aus einer anderen Welt“ gesehen, ja, schon nahezu gespürt hat. Meterhohe Schneeberge vor der Polarstation und unglaubliche Windböen lassen ein „weg von hier“ gar nicht erst zu. Die Kälte und auch die Einsamkeit dort ist allgegenwärtig spürbar und der fast monotone Sound erinnert schon gradezu an Carpenter’s erst neun Jahre später entstandenen Film. Den Film mit seiner Auflösung hier zu verraten wäre nicht fair, denn darauf arbeitet der ganze Filme geschickt mit guten darstellerischen Leistungen hin, da der komplette Film nahezu ausschließlich von Culp und Wallach getragen wird. Auch weiß der Zuschauer nie mehr, als der Protagonist zu wissen glaubt. Ob das am Ende aber tatsächlich so ist, oder die Einsamkeit ihnen einen Streich gespielt hat, sie noch Herr ihrer Sinne sind, oder was auch immer - da sollte man lieber auf eine erneute TV-Ausstrahlung oder eine Blu Ray warten. Wobei die letzte – und m.W. einzigste – Ausstrahlung 1988 war und ich mir daher auch schon eine neue Aufnahme gönnen würde. Der Film wär’s allemal wert und ich kann ihn nur empfehlen und den Darstellern meinen Respekt für diese Leistung aussprechen. Wer Lust bekommen hat...wünsche wünsche schon mal viel Spass...am besten mit einem heißen Getränk, dann spürt man die Kälte vllt nicht so doll... !
Gedreht wurde in den 20th Century Fox Studios, LA, Kalifornien
Zwei Wissenschaftler haben den Auftrag zu überprüfen, was in einer Forschungsstation in Alaska vor sich geht. Ihre Kollegen dort waren mit dem Auftrag unterwegs, Experimente an Schimpansen durchzuführen, doch der Kontakt zu ihnen ist auch unerklärliche Weise abgebrochen. Sie finden die Station völlig verwüstet, die Affen halb verhungert und ihre Vorgänger erfroren dort auf. Was ist hier geschehen ? Wir sind also gespannt und warten mal ab !
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Als ich den Film in den Player gelegt hab‘, da war ich zunächst einfach noch etwas neugierig, nicht gerade euphorisch. Da ich ja nur vage wusste, worum es in dem Streifen ging, war das aber schon auch ein Vorteil, ich konnte also kaum großartig enttäuscht werden. Und was dann folgte, das hat Regisseur Jerrold Freedman, - der m.W. auch bisher nichts Überagendes auf die Beine gestellt hat – eher kammerspielartig mit seinen beiden Stars Robert Culp und Eli Wallach in Szene gesetzt. Der knapp 70 minütige Film baut in doch sehr kurz bemessener Zeit eine bemerkenswerte Spannung auf.
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In dieser Zeit lässt er seine Darsteller durch Schneestürme laufen, wie man es erst später wieder in Capenter’s „Das Ding aus einer anderen Welt“ gesehen, ja, schon nahezu gespürt hat. Meterhohe Schneeberge vor der Polarstation und unglaubliche Windböen lassen ein „weg von hier“ gar nicht erst zu. Die Kälte und auch die Einsamkeit dort ist allgegenwärtig spürbar und der fast monotone Sound erinnert schon gradezu an Carpenter’s erst neun Jahre später entstandenen Film. Den Film mit seiner Auflösung hier zu verraten wäre nicht fair, denn darauf arbeitet der ganze Filme geschickt mit guten darstellerischen Leistungen hin, da der komplette Film nahezu ausschließlich von Culp und Wallach getragen wird. Auch weiß der Zuschauer nie mehr, als der Protagonist zu wissen glaubt. Ob das am Ende aber tatsächlich so ist, oder die Einsamkeit ihnen einen Streich gespielt hat, sie noch Herr ihrer Sinne sind, oder was auch immer - da sollte man lieber auf eine erneute TV-Ausstrahlung oder eine Blu Ray warten. Wobei die letzte – und m.W. einzigste – Ausstrahlung 1988 war und ich mir daher auch schon eine neue Aufnahme gönnen würde. Der Film wär’s allemal wert und ich kann ihn nur empfehlen und den Darstellern meinen Respekt für diese Leistung aussprechen. Wer Lust bekommen hat...wünsche wünsche schon mal viel Spass...am besten mit einem heißen Getränk, dann spürt man die Kälte vllt nicht so doll... !
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(Stanley Kubrick)
Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
Fynn schrieb:
Den Film mit seiner Auflösung hier zu verraten wäre nicht fair.
Stimmt !
Wobei die letzte – und m.W. einzige – Ausstrahlung 1988 war und ich mir daher auch schon eine neue Aufnahme gönnen würde.
Meine Aufnahme stammt aus dem Jahr 1986 - der Film wurde also zumindest zwei Mal gesendet.
Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
tja, wenn auf etwas Verlass ist, dann ist es darauf das auf die OFDB eben kein Verlass ist ! Aber zumindest scheint es keine VHS gegeben zu haben. Eigentlich schade, das der nie erschienen ist bisher. Toller Film !VanHelsing schrieb: Meine Aufnahme stammt aus dem Jahr 1986 - der Film wurde also zumindest zwei Mal gesendet.
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Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
Hier kann was nicht stimmen !
Aber diesen Film hier würde ich auch sehr gerne mal wieder sehen.
Fynn schrieb:In dieser Zeit lässt er seine Darsteller durch Schneestürme laufen, wie man seit Capenter’s „Das Ding aus einer anderen Welt“ nicht mehr gesehen, ja, schon nahezu gespürt hat.
Aber diesen Film hier würde ich auch sehr gerne mal wieder sehen.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
Heute interessehalber mal gesehen (Dank freundlicher Unterstützung von You..), leider ist dort die Bildqualität nicht sehr gut, aber zumindest gibts den Deutschen Ton und für einen Eindruck reicht es aus.
Insgesamt kein schlechter Film, nur viel länger hätte er dann doch nicht sein dürfen, noch mehr Schneegeschippe wäre ihm nicht gut bekommen. Einöde und Eiseskälte vermitteln im wesentlichen die Atmosphäre und die beiden Darsteller können tatsächlich den Film tragen ohne dass es langweilig würde.
Vielleicht hätte sich die Auflösung mit etwas mehr Tiefgang präsentieren sollen. Einige kleine Ungereimtheiten bleiben hier leider bestehen, aber gut - relativ spannende Unterhaltung; wobei es offen bleibt, ob man sich diesen Streifen wirklich mehrfach anschauen würde. Im Gegensatz zu Das Ding, der definitiv des öfteren im Player landet.
Insgesamt kein schlechter Film, nur viel länger hätte er dann doch nicht sein dürfen, noch mehr Schneegeschippe wäre ihm nicht gut bekommen. Einöde und Eiseskälte vermitteln im wesentlichen die Atmosphäre und die beiden Darsteller können tatsächlich den Film tragen ohne dass es langweilig würde.
Vielleicht hätte sich die Auflösung mit etwas mehr Tiefgang präsentieren sollen. Einige kleine Ungereimtheiten bleiben hier leider bestehen, aber gut - relativ spannende Unterhaltung; wobei es offen bleibt, ob man sich diesen Streifen wirklich mehrfach anschauen würde. Im Gegensatz zu Das Ding, der definitiv des öfteren im Player landet.
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Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
Eddie-Fan schrieb: Hier kann was nicht stimmen !Fynn schrieb:In dieser Zeit lässt er seine Darsteller durch Schneestürme laufen, wie man seit Capenter’s „Das Ding aus einer anderen Welt“ nicht mehr gesehen, ja, schon nahezu gespürt hat.
was soll denn da nicht stimmen ?
Meinst Du weil der Film vorwiegend drinnen spielt ?
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Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
Carpenters Film ist ja erst von 1982 - daher wundere ich mich, dass du bei einem Film von 1973 geschrieben hast, seit Carpenters Film "Das Ding..." !Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb: Hier kann was nicht stimmen !Fynn schrieb:In dieser Zeit lässt er seine Darsteller durch Schneestürme laufen, wie man seit Capenter’s „Das Ding aus einer anderen Welt“ nicht mehr gesehen, ja, schon nahezu gespürt hat.
was soll denn da nicht stimmen ?
Meinst Du weil der Film vorwiegend drinnen spielt ?
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Re: "Der eiskalte Tod" ( The Chill Factor, USA, 1973 )
Ach so,...na ja, zeitlich gesehen müsste es dann natürlich umgekehrt gesehen werden, okay. Wenn ich mir jetzt aber z.B. erstmal Carpenter's Film ansehe und dann diesen im Vergleich...na ja, okay, war vllt etwas blöd formuliert. Aber interessant das selbst jetzt noch jemand meine Rezis liest nach so langer Zeit ! Manchmal könnte man ja schon vermuten es liest sie gar keiner, da gar keine Kritik aufkommt, oder keine Diskussion zustande kommt.Eddie-Fan schrieb: Carpenters Film ist ja erst von 1982 - daher wundere ich mich, dass du bei einem Film von 1973 geschrieben hast, seit Carpenters Film "Das Ding..." !
P.S. Ich hab das mal ein bisschen abgeändert. Jetzt müsste es passen !
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