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VAMPYR (D/FRA 1932)
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VAMPYR (D/FRA 1932)
VAMPYR
(Deutschland/Frankreich 1932)
(Deutschland/Frankreich 1932)
EA: Deutschland 5. Mai 1932
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Altes Filmprogramm aus Deutschland
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Altes Filmprogramm aus Deutschland
Inhalt:
Der mit seherischen Fähigkeiten ausgestattete und auf Reisen befindene Allan Gray macht Rast im Gasthof in Courtempierre (Frankreich). Er macht dort sehr seltsame Bekanntschaften. So besucht ihn ein alter Mann, der ihm ein Päkchen gibt, was er erst öffnen soll, wenn der Alte gestorben ist. Am Tage sieht er Gestalten und Schatten, folgt einem Einbeinigen zur alten Mühle, der ihm merkwürdig erscheint. Ferner sieht er einen Arzt mit einer kleinen Flasche, der diese einer alten Frau übergibt. Allan begibt sich zum nahegelegenen Schloß und trifft den Alten aus der Herberge wieder, dessen Tochter Léone unter merkwürdigen Blutverlust leidet. Gisele, die andere Tochter kümmert sich um sie. Dann wird der Alte plötzlich vom Einbeinigen bzw. dessen Schatten erschossen. Allan öffnet nun das Päkchen und findet darin ein Buch über Vampire/Vampirismus. Schnell findet sich Allan nun in der Welt der Vampire wieder...!
Regisseur Carl Theodor Dreyer benutzte lose die Erzählung CARMILLA, DER WEIBLICHE VAMPIR von Sheridan Le Fanu als Vorlage für seinen Film. Dabei diente diese Geschichte nur als Aufhänger für sein Werk, das er abänderte, indem er andere Geschichten von Le Fanu hier mit einbaute, besonders was die Figur Allan Gray anbelangt. Allan Gray wird von Julian West dargestellt. Der Name soll ein Pseudonym sein, denn dahinter verbirgt sich laut Info. Baron Nicolas von Günzberg, der einen anderen Namen benutzte, weil er den Rest der Familie nicht in Verruf bringen wollte. Dreyer und der Baron wollten diesen Film zusammen gestalten, wollten etwas übersinnlich schaffen und das haben sie wohl auch. Dreyer und Günzberg gründeten kurz voher eine Produktionsgesellschaft, deren Hauptsitz in Berlin war. Danach begannen die Arbeiten für Vampyr. Berlin war auch der Ort, wo der Film seine Premiere hatte.
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Filmprogramm aus Österreich
Filmprogramm aus Österreich
Der Film gilt bis heute mit seiner Bildsprache (Licht und Schatten) als ein phantastisches Meisterwerk Europas in der Vorkriegszeit. Dreyer drehte in Frankreich und bis auf wenige professionelle Schauspieler, u.a. Sybille Schmitz, besetzte er den Rest mit Laien, die er in irgendwelchen Wirtshäusern und Läden fand. Dafür wurde er in der britischen Presse kritisiert, die sowas als groben Fehler ansah. Aber das konnte dem Film nichts anhaben. Hier ist auch der Zuschauer gefordert, denn Dreyer zeigt weder Gewalt ansich noch irgendwelche Schockszenerien. Er setzte vielmehr auf die Aussagekraft seiner Bilder und Musik, die gut eingesetzt ist. Das ganze hat eine Atmosphäre, wie man sie wohl nur in solch alten phantastischen Filmen zu sehen bekommt. Hinzu kommt noch, das man einem Werk beiwohnt, das aus einer anderen Zeit stammt. Der Film ist alt, aber das erhöht die Stimmung und Atmosphäre ungemein. Ferner ist auch die Vorstellungskraft der Zuschauer gefragt. Was sieht Allan Gray wirklich und was glaubt er zu sehen? Was ist Real und was Phantastik? Durch diesen geschickten filmischen Trick wird Realität und Phantastik vermischt, was ja die Existenz des Übersinnlichen widerum voraussetzt. Allan hat es hier tatsächlich mit Vampirismus zu tun.
Der Film weist nur sehr wenige Dialoge auf und diese wurden damals in deutsch, französisch und englischer Sprache hergestellt. Die Kamera ist gut eingesetzt, die von einem gewissen Rudolf Mate bedient wurde. R. Mate sollte später in Amerika selber Filme machen, darunter einen der besten Antik-Historienfilme jener Zeiten, nämlich DER LÖWE VON SPARTA/The 300 Spartans (1960). Vampyr erschien sträflicherweise bis heute in Deutschland nicht auf DVD. Im Ausland sieht es da schon anders aus. Mir liegt zumindest die DVD vom Label Criterion vor und da es sich um einen deutschen Film handelt, ist natürlich auch die alte deutsche Tonfassung vorhanden. Dafür das der Film so alt ist und leider die Original Negative verloren sind, hat man ihn aus der deutschen und französischen Kinofassung sehr gut restauriert. Feine Sache und für Nostalgiker ein muß!
GrafKarnstein
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Das war echt eine prima Rezi ! Diese alten Filme sind zwar nicht so ganz mein Ding, genau wie die 20iger usw. aber lesen tut es sich dennoch prima ! Ich habe sogar bei Wiki nachgeforscht und herausgefunden das Dreyer schon 1924 einen Film zusammen mit Rudolph Mate gemacht hat, und zwar "Michael". Für die damalige Zeit kommt mir das Thema sogar recht gewagt vor. Aber auf Anhieb waren ja mit "Vampyr" auch nicht alle glücklich.
P.S. Ach ja, sehr schönes Motiv in diesem Fall....
P.S. Ach ja, sehr schönes Motiv in diesem Fall....
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Sehr schönes Review mal wieder vom Grafen. Durch ihn leben die alten Klassiker weiter
Übrigens habe ich die DVD aus Südkorea. Dort ist Internationale Kinofassung drauf mit knapp 72 Minuten Laufzeit.
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Alf- Stammuser
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
das scheint aber ein ganz anderes Filmprogramm zu sein. Vllt kennt der Graf es noch gar nicht. Willst Du's nicht mal ganz reinstellen...allein mein ich ?
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Fynn schrieb: das scheint aber ein ganz anderes Filmprogramm zu sein. Vllt kennt der Graf es noch gar nicht. Willst Du's nicht mal ganz reinstellen...allein mein ich ?
Wie Filmprogramm? Das ist meine DVD vom Film.
Alf- Stammuser
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Ne, das HINTER der DVD ! Da steht doch auch :"altes Filmprogramm aus Deutschland"
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Fynn schrieb:Ne, das HINTER der DVD !
Das ist doch die Seite vom Forum. Erkennst du deine eigene Seite nicht? Das ist vom Review des Grafen.
Alf- Stammuser
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
das das die Forumsseite ist hab ich schon gesehen. Aber ich hab immer nur das untere Filmprogramm vom Grafen gesehen. Und DA war eben KEINE FRAU drauf ! Das hatte mich irritiert !
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Danke Fynn und Alf
Und mit den 30er Jahren wird es hier in der Rubrik so nach und nach
weiter gehen
Im Grunde hättest Du das ERSTE Filmprogramm oben aber definitiv sehen müßen und nicht nur das zweite. WO warst Du denn wieder
@Alf,
Die Criterion-DVD läuft bei mir knapp 74 min.
Was jetzt natürlich sein kann ist, das bei der koreanischen DVD die schriftliche Hinweis-Tafel am Anfang fehlt, wo man kurz etwas zur Restaurierung dieses Films lesen kann. Nehme mal an, das der reine Film dort schon komplett ist. Oder ist diese in Pal Die Criterion ist ja widerum NTSC.
Und mit den 30er Jahren wird es hier in der Rubrik so nach und nach
weiter gehen
Fynn schrieb: das das die Forumsseite ist hab ich schon gesehen. Aber ich hab immer nur das untere Filmprogramm vom Grafen gesehen. Und DA war eben KEINE FRAU drauf ! Das hatte mich irritiert !
Im Grunde hättest Du das ERSTE Filmprogramm oben aber definitiv sehen müßen und nicht nur das zweite. WO warst Du denn wieder
@Alf,
Die Criterion-DVD läuft bei mir knapp 74 min.
Was jetzt natürlich sein kann ist, das bei der koreanischen DVD die schriftliche Hinweis-Tafel am Anfang fehlt, wo man kurz etwas zur Restaurierung dieses Films lesen kann. Nehme mal an, das der reine Film dort schon komplett ist. Oder ist diese in Pal Die Criterion ist ja widerum NTSC.
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
In der Tube fällt übrigens auf das dort unterschiedlich lange Versionen existieren. Welches ist denn nun eigentlich die Originalversion ? Bei der IMDb ist der Film mit 83 min. angegeben. So lange dauert allerdings keine der Fassungen die ich dort gefunden habe.
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Das mit den kürzeren Laufzeiten ist mir bei youtube auch schon in letzter Zeit aufgefallen. Da laufen viele Filme plötzlich kürzer, obwohl man weiss, dass sie eigentlich eine längere Laufzeit haben.Fynn schrieb:In der Tube fällt übrigens auf das dort unterschiedlich lange Versionen existieren. Welches ist denn nun eigentlich die Originalversion ? Bei der IMDb ist der Film mit 83 min. angegeben. So lange dauert allerdings keine der Fassungen die ich dort gefunden habe.
Das ist mir bei einigen Filmen aus den 50ern aufgefallen.
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Ja, wobei mir dann auch auffiel das der Graf ja meinte 74 min. hätte seine Version auch und die würde stimmen. Ich vermute mal das das bei so alten Filmen oft schwer zu sagen ist und "ultimative Fassungen" schwer zu bestimmen sind. Ist aber nur eine Vermutung. Da müsste man sich wirklich mal die Mühe machen und beide oder auch mehrere Versionen runterladen und ansehen. Aber dazu hätte ich gerade in dem Fall auch keine Lust.Eddie-Fan schrieb:Das mit den kürzeren Laufzeiten ist mir bei youtube auch schon in letzter Zeit aufgefallen. Da laufen viele Filme plötzlich kürzer, obwohl man weiss, dass sie eigentlich eine längere Laufzeit haben.Fynn schrieb:In der Tube fällt übrigens auf das dort unterschiedlich lange Versionen existieren. Welches ist denn nun eigentlich die Originalversion ? Bei der IMDb ist der Film mit 83 min. angegeben. So lange dauert allerdings keine der Fassungen die ich dort gefunden habe.
Das ist mir bei einigen Filmen aus den 50ern aufgefallen.
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Die Vermutung ist schon soweit richtig, denn in den 30ern war es besonders schlimm. Das schlimmste an der Sache ist/war, dass manche Filme nach der Erstaufführung noch beschnippelt wurden. Diese Szenen wurden dann allerdings nicht für die Nachwelt erhalten, sondern oftmals sofort vernichtet.Fynn schrieb:Ich vermute mal das das bei so alten Filmen oft schwer zu sagen ist und "ultimative Fassungen" schwer zu bestimmen sind. Ist aber nur eine Vermutung.
Da gibt es so manche Beispiele, wie auch z.B. den "Graf Zaroff".
Eddie-Fan- Administrator
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Ich glaube Murnau's "Nosferatu" gehört auch dazu. Obwohl der ja noch älter ist.
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Alf schrieb:Sehr schönes Review mal wieder vom Grafen. Durch ihn leben die alten Klassiker weiter
Übrigens habe ich die DVD aus Südkorea. Dort ist Internationale Kinofassung drauf mit knapp 72 Minuten Laufzeit.
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ach,jetzt kannste auch noch koreanisch... Alter Angeber...
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
schimanski schrieb:Alf schrieb:Sehr schönes Review mal wieder vom Grafen. Durch ihn leben die alten Klassiker weiter
Übrigens habe ich die DVD aus Südkorea. Dort ist Internationale Kinofassung drauf mit knapp 72 Minuten Laufzeit.
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ach,jetzt kannste auch noch koreanisch... Alter Angeber...
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
schimanski schrieb:Alf schrieb:Sehr schönes Review mal wieder vom Grafen. Durch ihn leben die alten Klassiker weiter
Übrigens habe ich die DVD aus Südkorea. Dort ist Internationale Kinofassung drauf mit knapp 72 Minuten Laufzeit.
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ach,jetzt kannste auch noch koreanisch... Alter Angeber...
Hat natürlich die dt.Tonspur
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Was ist denn hier los und dann noch eine Abbildung von
I SAW THE DEVIL Hat ja nun nix mit dem alten Film hier zu tun
Und ich zitiere mich mal hier selber, da es wohl bisher übersehen wurde,
aufgrund der Fremdthematik hier
GrafKarnstein schrieb:Danke Fynn und Alf
Und mit den 30er Jahren wird es hier in der Rubrik so nach und nach
weiter gehen
@Alf,
Die Criterion-DVD läuft bei mir knapp 74 min.
Was jetzt natürlich sein kann ist, das bei der koreanischen DVD die schriftliche Hinweis-Tafel am Anfang fehlt, wo man kurz etwas zur Restaurierung dieses Films lesen kann. Nehme mal an, das der reine Film dort schon komplett ist. Oder ist diese in Pal Die Criterion ist ja widerum NTSC.
@Alf,
kannst Du dazu noch etwas sagen ?
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Stimmt, und ich war selbst ein bißchen hin und her das nun so zu posten. Hab es zwischendurch sogar einmal wieder gelöscht gehabt. Nur wenn Schimmi dann zwischendurch wieder so Sachen einbringt wieGrafKarnstein schrieb:
Was ist denn hier los und dann noch eine Abbildung von
I SAW THE DEVIL Hat ja nun nix mit dem alten Film hier zu tun
da war ich der Meinung er versteht es zumindest...kurzum : ich bin NICHT dafür das wir jetzt an dieser Stelle mit dem Kalauern und rumblödeln diverser Posts weitermachen. Es geht ja schliesslich um Filme hier und um die mehr oder weniger ernsthafte Auseinandersetzung damit. Ich bin also ganz Deiner Meinung !schimanski schrieb: ach,jetzt kannste auch noch koreanisch... Alter Angeber...
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
@Graf
Hatte die DVD gerade kurz mal in den Player gelegt.
Der Film beginnt sofort und läuft etwas unter 73 Minuten. Auch wenn die DVD knapp 98 Minuten läuft. Im Anschluss vom Hauptfilm, kommt noch ein weiterer Film. Muss nochmal nachschauen um was für ein Film es sich handelt. Auch die koreanische DVD ist NTSC.
Hatte die DVD gerade kurz mal in den Player gelegt.
Der Film beginnt sofort und läuft etwas unter 73 Minuten. Auch wenn die DVD knapp 98 Minuten läuft. Im Anschluss vom Hauptfilm, kommt noch ein weiterer Film. Muss nochmal nachschauen um was für ein Film es sich handelt. Auch die koreanische DVD ist NTSC.
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Auf You Tube steht eine Fassung mit 1:13:41 min. Die zähle ich persönlich dann immer als 74 Min., da die 74. Minute ja bereits läuft. Wenn Alf also nur 73 min. hat, dann ist seine ja kürzer, oder er zählt das anders...
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Danke Alf.
Ich denke die koreanische DVD wird schon identisch mit meiner Fassung sein, nur das am Anfang der schriftliche Hinweis zur Restaurierung fehlt. Deswegen wird der wahrscheinlich von der Laufzeit her etwas geringfügig kürzer sein.
Also es kommt schon alles irgendwie hin
Achja,...ich habe übrigens noch zwei weitere phantastische Filme der 30er Jahre ausfindig gemacht, die damals definitiv im Kino gezeigt wurden.
Tja,... man lernt nicht aus und das ich vollständig mit meiner Liste bin, hatte ich eh erstmal nicht angenommen. Müßte aber nun soweit ziemlich nah dran sein
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Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Alf schrieb:@Graf
Hatte die DVD gerade kurz mal in den Player gelegt.
Der Film beginnt sofort und läuft etwas unter 73 Minuten. Auch wenn die DVD knapp 98 Minuten läuft. Im Anschluss vom Hauptfilm, kommt noch ein weiterer Film. Muss nochmal nachschauen um was für ein Film es sich handelt. Auch die koreanische DVD ist NTSC.
Was war denn nun das für ein Film nach dem Hauptfilm ?
Ich fand VAMPYR filmhistorisch interessant, aber schon ziemlich zäh - er erinnert schon ziemlich an das Stummfilm-Zeitalter.
Aber klar, ist ein Pionier des Genrefilms.
Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Fragen über Fragen...VanHelsing schrieb: Was war denn nun das für ein Film nach dem Hauptfilm ?
Mit Max Schreck hab ich übrigens schon sehr früh, - eher zufällig, Bekanntschaft gemacht.
Verschiedene Klassenkameraden hatten den Film wohl damals schon im TV gesehen und
ich kannte ihn nicht, sah ihn auch erst sehr viel später. Zwischen den Kindern auf dem
Schulhof geisterte allerdings die Geschichte herum, Schreck sei ein "echter Vampir"....
Na ja, ich war eben ein Kind und ob das alles so stimmte....
aber am Ende....man weiss ja nie...
Re: VAMPYR (D/FRA 1932)
Fynn schrieb:
Mit Max Schreck hab ich übrigens schon sehr früh, - eher zufällig, Bekanntschaft gemacht.
Verschiedene Klassenkameraden hatten den Film wohl damals schon im TV gesehen und
ich kannte ihn nicht, sah ihn auch erst sehr viel später. Zwischen den Kindern auf dem
Schulhof geisterte allerdings die Geschichte herum, Schreck sei ein "echter Vampir"....
Na ja, ich war eben ein Kind und ob das alles so stimmte....
aber am Ende....man weiss ja nie...
Wenn Max Schreck tatsächlich ein Vampir ist, wäre das die perfekte Tarnung.
Allerdings müsste er dann ja noch leben...
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