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"Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
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"Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
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Bereits im Sterben liegend kämpft der britische König um einen Friedensvertrag zwischen Briten und Römern. Zur eigentlich rechtmäßigen Königin ernennt er jedoch seine zweite Tochter Salina, was tiefe Mißgunst bei der anderen auslöst. Doch die ersten Konflikte bahnen sich bereits an als die Römer eine nach heidnischem Ritual öffentlich übliche Bestattung verbieten will. Als Salina dennoch eine Verbrennung anordnen lässt muss sie den Groll des Stadthalters, Justinians, über sich ergehen lassen. Der jedoch ist sowohl Mann als auch einfühlsam und so können beide bei einem gemeinsamen Jagd ihr Problem klären und kommen sich sogar auf andere Weise näher indem sie sich auch noch ineinander verlieben.
Dieser Entwicklung sieht Octavian, ein Feldherr, mit äußerst gemischten Gefühlen entgegen und beginnt letztlich gegen die Beziehung seines Freundes und die der Königin zu integrieren. Während eines Feldzuges von Justanian greift Octavian nun unerwartet das Volk der Königin an und missachtet den Frieden. Da Justinius gerade auf Reisen ist und nicht eingreifen kann greift nun auch Salina zu den Waffen, nachdem Octavius sie öffentlich auspeitschen ließ. Die Schlacht wird für sie zu einem blutigem Triumph, doch als Justinius zurückkehrt und ihr eine faire Verhandlung vor einem römischen Tribunal verspricht wendet sich das Blatt zum letzten Mal...
Regisseur Don Chaffey , der zuvor schon für Hammer gearbeitet hatte und nur ein Jahr zuvor den Film "Eine Million Jahre vor unserer Zeit" mit dem für Hammer Verhältnisse teuer ausgestatteten Star Raquel Welch drehte, die hier im knappen Fellbikini ihren entgültigen Durchbruch erlebte, wagte sich hier erneut an einen Film vor historischer Kulisse. Und mal sehen..was haben wir denn da.
Man kann den Film wohl im Allgemeinen eher als gute Familienunterhaltung abtun. Es gibt Hammer typisch viel schöne Farbe und stereotypisch viel schwarzweiss Malerei. Das klingt vielleicht ein bisschen abfällig, ist aber nicht so gemeint, denn der Film ist allemal sehr unterhaltsam. Sicher ist alles ziemlich vorhersehbar, aber das macht ja nichts, im Grunde wusste man ja ja schon vor Beginn des Films wie es ungefähr ablaufen könnte, wie zu dieser Zeit Filme gedreht wurden. Die Darsteller gehen ganz in Ordnung, wobei Salina's Schwester, die ebenfalls Hammer erfahrere Adrienne Corri , etwas blass bleibt. Hauptdarsteller Don Murray als Justinius gibt eine brauchbare Vorstellung, ist hier der Symphatieträger. Er ist weniger "der Wilde", eher Besonnene dem die Worte näher stehen als der Speer. Carita, die hier die "Wikinger Königin" spielt ist glaubwürdig anzusehen und letztlich Andrew Keir , den man bereits im "grünen Blut der Dämonen" als "Prof. Quatermass" eine tolle Rolle zugetragen hatte. Hier ist er als Schurke und Intigrant Octavius mal auf der anderen Seite zu sehen. Darstellerisch überragt er hier bei weitem.
Im Ganzen ein unterhaltsamer, wenn auch nicht überragender Film mit ganz passablen Darstellern, dessen Frisuren wieder mal wie aus dem "Gard Haarstudio" erscheinen mögen. Sich mit dem Film einen netten Nachmittag machen zu wollen, das geht durchaus in Ordnung. Auf viele weitere bekannte und auch unbekanntere Gesichter des Studios vor und auch hinter der Kamera sucht man hier leider jedoch größtenteils vergeblich.
Bereits im Sterben liegend kämpft der britische König um einen Friedensvertrag zwischen Briten und Römern. Zur eigentlich rechtmäßigen Königin ernennt er jedoch seine zweite Tochter Salina, was tiefe Mißgunst bei der anderen auslöst. Doch die ersten Konflikte bahnen sich bereits an als die Römer eine nach heidnischem Ritual öffentlich übliche Bestattung verbieten will. Als Salina dennoch eine Verbrennung anordnen lässt muss sie den Groll des Stadthalters, Justinians, über sich ergehen lassen. Der jedoch ist sowohl Mann als auch einfühlsam und so können beide bei einem gemeinsamen Jagd ihr Problem klären und kommen sich sogar auf andere Weise näher indem sie sich auch noch ineinander verlieben.
Dieser Entwicklung sieht Octavian, ein Feldherr, mit äußerst gemischten Gefühlen entgegen und beginnt letztlich gegen die Beziehung seines Freundes und die der Königin zu integrieren. Während eines Feldzuges von Justanian greift Octavian nun unerwartet das Volk der Königin an und missachtet den Frieden. Da Justinius gerade auf Reisen ist und nicht eingreifen kann greift nun auch Salina zu den Waffen, nachdem Octavius sie öffentlich auspeitschen ließ. Die Schlacht wird für sie zu einem blutigem Triumph, doch als Justinius zurückkehrt und ihr eine faire Verhandlung vor einem römischen Tribunal verspricht wendet sich das Blatt zum letzten Mal...
Regisseur Don Chaffey , der zuvor schon für Hammer gearbeitet hatte und nur ein Jahr zuvor den Film "Eine Million Jahre vor unserer Zeit" mit dem für Hammer Verhältnisse teuer ausgestatteten Star Raquel Welch drehte, die hier im knappen Fellbikini ihren entgültigen Durchbruch erlebte, wagte sich hier erneut an einen Film vor historischer Kulisse. Und mal sehen..was haben wir denn da.
Man kann den Film wohl im Allgemeinen eher als gute Familienunterhaltung abtun. Es gibt Hammer typisch viel schöne Farbe und stereotypisch viel schwarzweiss Malerei. Das klingt vielleicht ein bisschen abfällig, ist aber nicht so gemeint, denn der Film ist allemal sehr unterhaltsam. Sicher ist alles ziemlich vorhersehbar, aber das macht ja nichts, im Grunde wusste man ja ja schon vor Beginn des Films wie es ungefähr ablaufen könnte, wie zu dieser Zeit Filme gedreht wurden. Die Darsteller gehen ganz in Ordnung, wobei Salina's Schwester, die ebenfalls Hammer erfahrere Adrienne Corri , etwas blass bleibt. Hauptdarsteller Don Murray als Justinius gibt eine brauchbare Vorstellung, ist hier der Symphatieträger. Er ist weniger "der Wilde", eher Besonnene dem die Worte näher stehen als der Speer. Carita, die hier die "Wikinger Königin" spielt ist glaubwürdig anzusehen und letztlich Andrew Keir , den man bereits im "grünen Blut der Dämonen" als "Prof. Quatermass" eine tolle Rolle zugetragen hatte. Hier ist er als Schurke und Intigrant Octavius mal auf der anderen Seite zu sehen. Darstellerisch überragt er hier bei weitem.
Im Ganzen ein unterhaltsamer, wenn auch nicht überragender Film mit ganz passablen Darstellern, dessen Frisuren wieder mal wie aus dem "Gard Haarstudio" erscheinen mögen. Sich mit dem Film einen netten Nachmittag machen zu wollen, das geht durchaus in Ordnung. Auf viele weitere bekannte und auch unbekanntere Gesichter des Studios vor und auch hinter der Kamera sucht man hier leider jedoch größtenteils vergeblich.
Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Ich fand den Film jetzt nicht so berauschend und 1x anschauen reicht dann aber auch. War halt nicht so das Spezialgebiet von den Hammer Studios Historienfilme.
Alf- Stammuser
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Hab ich nie gesehen und interessiert mich auch üüüüüberhaupt nicht. Egal ob da HAMMER oder was weiss ich draufsteht, ist einfach nicht mein "Gebiet".
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Geht mir ein bißchen ähnlich mit den "Robin Hood" Filmen, aber vllt seh ich sie mir irgendwann trotzdem mal an, mal seh'n.Eddie-Fan schrieb:Hab ich nie gesehen und interessiert mich auch üüüüüberhaupt nicht. Egal ob da HAMMER oder was weiss ich draufsteht, ist einfach nicht mein "Gebiet".
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Hatte offenbar gar keiner gemerkt das ich statt "Königin der Wikinger", "Die Wikinger Königin" geschrieben hab..
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Fynn schrieb:Geht mir ein bißchen ähnlich mit den "Robin Hood" Filmen, aber vllt seh ich sie mir irgendwann trotzdem mal an, mal seh'n.Eddie-Fan schrieb:Hab ich nie gesehen und interessiert mich auch üüüüüberhaupt nicht. Egal ob da HAMMER oder was weiss ich draufsteht, ist einfach nicht mein "Gebiet".
Die habe ich mir damals auch auf DVD zugelegt. Der eine war ja gar nicht schlecht, aber der andere war ja etwas fürs Kinderprogramm. Mir fallen jetzt nicht die beiden Titel ein. Ich meine die, die von Anolis Veröffentlicht wurden
Alf- Stammuser
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Zum Film,...mal folgendes
Leider verschenkte Hammer diese Historien-Thematik, mit u.a. dem Liebesgeplänkel zwischen Salina und Justinian, aber auch an der Figur Salina selber. Dabei wäre hier die Möglichkeit gegeben gewesen einen vortrefflichen Historienfilm zu machen, DENN
1. Die Kostüme, aber vor allem die Rüstungen der Römer sind hier ziemlich genau zu sehen und sind im Grunde historisch authentisch. Ein Umstand, den nur die allerwenigsten Filme aufweisen, die das antike Rom zum Thema hatten.
2. Die weibliche Person Salina, ist eine Anspielung auf die britisch / keltische Königin BOADICEA, die im 1. Jahrhundert nach Ch. einen massiven Aufstand gegen die Römer organisierte. Andere britische Stämme schloßen sich dem an. Sie machten 2 - 3 römische Einheiten nieder und zerstörten den Tempel des Kaisers. Zu dieser Zeit war NERO der römische Kaiser. In einem Gegenangriff wurden die Briten/Kelten geschlagen und aufgerieben. Boadicea verübte daraufhin lieber Selbstmord, als den Römern als Gefangene in die Hände zufallen. So geschehen im Jahre A.D. 61 nach Chr.!
Mit dieser Geschichts-Thematik hätte hier vermutlich Hammers bester Historienfilm dabei heraus kommen können,...denn es war ja alles vorhanden. Authentische Rüstungen, Kostüme usw.,...dann noch die altertümlichen Landschaften ect. Leider verschenkte Hammer diesen Film total und das ist gerade bezüglich der historischen Ereignisse mehr als bedauerlich. Desweiteren wird der Fehler gemacht zu zeigen, das die Römer sich in religiöse Bräuche der Briten/Kelten eingemischt hätten. Das ist grundlegend FALSCH. Rom bzw. die Römer hatten sich nie in religiöse Angelegenheiten anderer Völker eingemischt,...und das trotz der vielen Eroberungen, die sie gemacht haben. Rom hatte nie missioniert, weder mit Gewalt, noch andersweitig. Ganz im Gegensatz zum späteren Christentum und dem Islam, wo mit Religions-Kriegen, Mordanschlägen, Folter usw. extrem versucht wurde, dem jeweils anderen "SEINEN GOTT & GLAUBEN" aufzuzwingen
Sehr sehr schade um die Königin der Wikinger
Wobei hier von Wikingern weit und breit nix zusehen ist
Somit bleibt in Sachen Historie der Hammerfilm
DAS SCHWERT DES ROBIN HOOD nach wievor der beste Hammer-Historienfilm
Leider existiert bis heute meines erachtens,..keine anständige brauchbare Verfilmung zum Thema Boadicea und den dazu gehörenden Ereignissen.
Leider verschenkte Hammer diese Historien-Thematik, mit u.a. dem Liebesgeplänkel zwischen Salina und Justinian, aber auch an der Figur Salina selber. Dabei wäre hier die Möglichkeit gegeben gewesen einen vortrefflichen Historienfilm zu machen, DENN
1. Die Kostüme, aber vor allem die Rüstungen der Römer sind hier ziemlich genau zu sehen und sind im Grunde historisch authentisch. Ein Umstand, den nur die allerwenigsten Filme aufweisen, die das antike Rom zum Thema hatten.
2. Die weibliche Person Salina, ist eine Anspielung auf die britisch / keltische Königin BOADICEA, die im 1. Jahrhundert nach Ch. einen massiven Aufstand gegen die Römer organisierte. Andere britische Stämme schloßen sich dem an. Sie machten 2 - 3 römische Einheiten nieder und zerstörten den Tempel des Kaisers. Zu dieser Zeit war NERO der römische Kaiser. In einem Gegenangriff wurden die Briten/Kelten geschlagen und aufgerieben. Boadicea verübte daraufhin lieber Selbstmord, als den Römern als Gefangene in die Hände zufallen. So geschehen im Jahre A.D. 61 nach Chr.!
Mit dieser Geschichts-Thematik hätte hier vermutlich Hammers bester Historienfilm dabei heraus kommen können,...denn es war ja alles vorhanden. Authentische Rüstungen, Kostüme usw.,...dann noch die altertümlichen Landschaften ect. Leider verschenkte Hammer diesen Film total und das ist gerade bezüglich der historischen Ereignisse mehr als bedauerlich. Desweiteren wird der Fehler gemacht zu zeigen, das die Römer sich in religiöse Bräuche der Briten/Kelten eingemischt hätten. Das ist grundlegend FALSCH. Rom bzw. die Römer hatten sich nie in religiöse Angelegenheiten anderer Völker eingemischt,...und das trotz der vielen Eroberungen, die sie gemacht haben. Rom hatte nie missioniert, weder mit Gewalt, noch andersweitig. Ganz im Gegensatz zum späteren Christentum und dem Islam, wo mit Religions-Kriegen, Mordanschlägen, Folter usw. extrem versucht wurde, dem jeweils anderen "SEINEN GOTT & GLAUBEN" aufzuzwingen
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Stimmt, das mit den "Wikingern" ist auch so eine Sache...fand Hammer wohl gut, die Idee.. allerdings wird ja soviel ich das noch weiss, seltsamerweise Salina anfangs am Sterbebett ihres Vaters zur neuen "Königin der Wikinger" ausgerufen. Oder wurde das so expliziet jetzt doch nicht formuliert...? Muss ich glatt nochmal nachsehen...
Au weia, dann wird es wohl doch Zeit, mir den mal anzusehen !GrafKarnstein schrieb:Somit bleibt in Sachen Historie der Hammerfilm
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Wieder tolle Hintergrundinformationen vom Grafen zum Film.
Alf- Stammuser
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Alf schrieb:Wieder tolle Hintergrundinformationen vom Grafen zum Film.
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Danke,...war mir ein gewisses Anliegen
Fynn,
DAS SCHWERT DES ROBIN HOOD,..lohnt allein schon wegen der Besetzung.
PETER CUSHING als Bösewicht Lord Radcliff, der hier mal wieder exzellent ist und alles gab. RICHARD GREENE, spielt den Titelhelden. SARAH BRANCH ist Lady Marian. Ferner OLIVER REED, als Stunkmacher usw.
Was will man mehr,...zumal sich der Film mit Handlung usw. echt sehen lassen kann und auch die Ausstattung ist gelungen
Fynn,
DAS SCHWERT DES ROBIN HOOD,..lohnt allein schon wegen der Besetzung.
PETER CUSHING als Bösewicht Lord Radcliff, der hier mal wieder exzellent ist und alles gab. RICHARD GREENE, spielt den Titelhelden. SARAH BRANCH ist Lady Marian. Ferner OLIVER REED, als Stunkmacher usw.
Was will man mehr,...zumal sich der Film mit Handlung usw. echt sehen lassen kann und auch die Ausstattung ist gelungen
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
na ja, Sarah Branch sagt mir jetzt gar nichts, müßte ich nachsehen. Peter Cushing rettet sicher vieles, aber auch nicht immer alles, genau wie Oliver Reed, der natürlich ohne Frage ein glänzender Schauspieler war.
Wie gesagt, ich kann nicht viel zum Thema sagen, oder besser zum Film, denn das Thema war ja damals schon nicht neu und Hammer war kein Spezialist für derartige Filme.
Wie gesagt, ich kann nicht viel zum Thema sagen, oder besser zum Film, denn das Thema war ja damals schon nicht neu und Hammer war kein Spezialist für derartige Filme.
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
hab mir eben die Königin der Wikinger angesehen.Einmal und nie wieder...
Selten sowas langweiliges gesehen.Schade um die vertane Zeit.
wohlwollende 2 Punkte,die aber auch nur wegen der ansehnlichen Oberweite der Königin.Ansonsten wär ich eingeschlafen...
Selten sowas langweiliges gesehen.Schade um die vertane Zeit.
wohlwollende 2 Punkte,die aber auch nur wegen der ansehnlichen Oberweite der Königin.Ansonsten wär ich eingeschlafen...
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Sehr schön in diesen Filmen auch immer wieder anzusehen sind die tadellosen Frisuren der Darsteller : morgens um 9.00 im Gard Haarstudio und die Frisur sitzt !
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Fynn schrieb:Sehr schön in diesen Filmen auch immer wieder anzusehen sind die tadellosen Frisuren der Darsteller : morgens um 9.00 im Gard Haarstudio und die Frisur sitzt !
nicht zu vergessen...die Fingernägel.Perfekt lackiert...und das zu der Zeit.Respekt..
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Da sieht man, wie fortschrittlich und modebewusst selbst die Wikinger schon waren. Da ging man morgens als erstes ins Gard Haarstudio. Heute lassen sich die meisten lieber eine Glatze rasieren...
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Und das obwohl im ganzen Film kein einziger Wikinger auftaucht !
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Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Alf schrieb:Ich fand den Film jetzt nicht so berauschend und 1x anschauen reicht dann aber auch. War halt nicht so das Spezialgebiet von den Hammer Studios Historienfilme.
Ging mir genauso: Einmal gesehen und nie wieder den Wunsch gehabt, das zu wiederholen.
Ist kein Film, der lange in der Erinnerung bleibt.
Re: "Königin der Wikinger" ( The Viking Queen, Großbritannien, 1967 )
Ich hab so das Gefühl hier sind sich die meisten ziemlich einig...VanHelsing schrieb:Alf schrieb:Ich fand den Film jetzt nicht so berauschend und 1x anschauen reicht dann aber auch. War halt nicht so das Spezialgebiet von den Hammer Studios Historienfilme.
Ging mir genauso: Einmal gesehen und nie wieder den Wunsch gehabt, das zu wiederholen.
Ist kein Film, der lange in der Erinnerung bleibt.
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