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FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
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FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
FÄHRMANN MARIA
(Deutschland 1935)
EA: Deutschland 7. Januar 1936
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EA: Deutschland 7. Januar 1936
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Altes Filmprogramm aus Deutschland
Altes Filmprogramm aus Deutschland
WA: DDR 22. Dezember 1987 TV DFF 2
WA: BRD 22. Januar 1991 TV S 3
WA: BRD 22. Januar 1991 TV S 3
Inhalt:
In einer ländlichen Gegend stellt am einsamen stillen Fluß eine alte Kastenfähre die einzige Verbindung zwischen beiden Ufern her. Wer auch immer übergesetzt werden will, muß mit einem Klöppel gegen die Pflugschar schlagen, damit der Fährmann weiß, das ein Fahrgast anwesend ist. Diesmal ist es ein Musiker/Geiger, den der alte Fährmann vom gegenüberliegenden Ufer abholt und ihn übersetzt. Vom Geiger bekommt der Alte einen Groschen und er meint noch, das dies der letzte Groschen sei. Was unbeabsichtigt wie eine Prophezeiung klingt, sollte sich dennoch erfüllen. Während der alte Fährmann am frühen Abend in seinem kleinen Diensthäuschen sitzt und offenbar nachdenkt, erklingt der Pflugschar, der den ähnlichen Klang einer alten Glocke hat. Der Fährmann setzt über, um den Fahrgast abzuholen. Er erkennt die schwarz gekleidete Gestalt zunächst nicht, die da in Entfernung scheinbar zwischen den Bäumen steht. Beim näherkommen erblickt er sie besser. Es ist ein Fremder, der ihm ohne Worte zu verstehen gibt, das er ans andere Ufer will. Der Fremde ist dem Alten unheimlich und während der Überfahrt, dreht er sich öfters nach ihm um. Stumm steht er auf dem Kahn. Plötzlich verlassen dem Alten die Kräfte und in den Armen des Fremden, sinkt er zusammen und verläßt die diesseitige Welt. Der Fremde ist der Tod und er kam, um den Alten ins Jenseits zu begleiten, weil seine Zeit gekommen war.
Einige Wochen oder Monate später
Seit diesem Ereignis gehen seltsame Gerüchte im nahe gelegenen Dorfe um. Das Böse würde am Fluß und Umgebung umgehen. Keiner der Dorfbewohner will den Dienst eines Fährmanns tun. In einer Scheune nahe dem Dorf, erwacht eine heimatlose junge Frau und begibt sich ins Dorf. Dort gelangt sie zum Dorfschulzen-Amt und fragt den Dorfvorsteher nach Arbeit. Maria, so ihr Name, kann sofort den Posten des Fährmanns übernehmen. Maria willigt ein und muß erstmal den inneren Wohnraum des Diensthäuschens entstauben. Sie erkundet zuerst das ländliche Gebiet, das u.a. auch aus einem größeren Sumpf besteht. Geschickt geht sie durchs Sumpfgebiet, ohne einzusinken. Da läutet es und der erste Fahrgast ist ein Gutsherr. Später am Abend schellt der Pflugschar, der Maria ans andere Ufer ruft. Sie sieht den vermeintlichen Fahrgast erst gar nicht, entdeckt dann aber einen im Kampf verwundeten Mann. Dieser bittet Maria, ihn schnell ans andere Ufer zu bringen. Schon tauchen die Verfolger auf und schellen gegen den Pflugschar, aber zuspät. Maria hat das Ufer erreicht und bringt den Verwundeten ins Haus. Die feindseligen Verfolger ziehen unverrichteter Dinge wieder ab. Ruhe kehrt ein und der folgende Tag ist für Maria und dem Mann, ein schöner Tag und beide verlieben sich ineinander. Der Mann will eigentlich wieder fort, um weiter zukämpfen, aber ein erneutes Fieber macht ihn weiter kampfunfähig und er muß das Bett hüten. Abends erklingt wieder der Pflugschar vom jenseitigen Ufer herüber. Ihrer Pflicht nachkommend, setzt Maria hinüber. Am jenseitigen Steg erkennt sie eine dunkle Gestalt, die dort steht. Es ist der Fremde/der Tod und er will übergesetzt werden. Während der Überfahrt, fragt der Fremde Maria, ob sie einen verwundeten Mann gesehen hat? Maria erkennt in der schwarz gekleideten Person den Tod, der gekommen ist, sich ihren Erwählten zu holen. Maria setzt nun alles daran dies zu verhindern und versucht den Tod von seinem Vorhaben abzubringen.
Dies ist ein Heimatfilm, aber einer der wenigen mysthischen Heimatfilme und anscheinend genau der richtige Stoff für den deutschen Regisseur Frank Wisbar. So interessierte er sich vorzugsweise für mythische Geschichten und inszenierte im Jahre 1933 den Film ANNA UND ELISABETH (siehe Film in dieser Rubrik). 1934 wollte er seinen Film DER WEREWOLF fertig stellen, aber leider blieb dieser Phantastikfilm unvollendet. Über die Gründe kann man nur mutmaßen, aber sehr wahrscheinlich machte ihm die damalige deutsch national sozialistische Regierung einen Strich durch die Rechnung, die es in jenen Zeiten eh nicht so mit Horrorfilmen gehabt hatten und allein schon vieles aus dem Ausland verbot. Es hätte im Grunde der allererste Werewolf-Tonfilm sein können und wäre bestimmt interessant gewesen. Mit Fährmann Maria stellte Wisbar zumindest einen weiteren mystischen Film fertig und bewies allein schon in den ersten ca. 10 min ein Gespür für starke Atmosphärische Szenerien, die eine gewisse Melancholie mit Düsternis vermischt. Da sitzt anfangs der alte Fährmann in seinem Diensthaus, dann ertönt vom anderen Ufer her der Pflugschar, der sich wie eine Totenglocke anhört, die für den Fährmann erklungen ist. Und alles mit einer eher düsteren Hintergrundmusik durchzogen. Das ist stark gemacht und entfaltet ein Szenario, das seine Wirkung keinesfalls verfehlt. Auch später wußte der Filmemacher die Lüneburger Heide atmosphärisch zu nutzen, denn dort wurden die Außenaufnahmen gedreht. Die Landschaft war/ist wie geschaffen für diese Geschichte und somit ist Wisbars Film mit so einigen tollen atmosphärischen Sequenzen durchzogen. Unnötig war für meine Begriffe die Figur des Geigers. Ich meine, am Anfang passt der noch, nur im weiteren Verlauf des Films nicht mehr so recht. Offenbar sollte oder wollte man den Film nicht zu extrem düster gestalten und baute den Geiger mit Gesang ein. Gut,... es sind nur zwei Szenerien und im Grunde stört das nun nicht so sehr, aber der Eindruck entstand bei mir, dadurch den Film etwas, sagen wir mal,...."abmildern" zu wollen. Man hätte es auch lassen können, aber zum Glück wirkt sich das zumindest nicht negativ auf das Gesamtergebnis aus. Der Film vereint die Themen Liebe, Tod, Sterben und das Jenseits. Man kann in diesem Sinne auch von einem romantischen Phantastikfilm sprechen, der sich zusätzlich an griechische Mythen anlehnt und ein wenig von Fritz Langs Film DER MÜDE TOD leicht beeinflußt ist (siehe in diesem Zusammenhang, einige Zusatzanmerkungen unten).
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Altes Filmprogramm aus Österreich
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Sybille Schmitz, als Maria erwies sich als die richtige Wahl. Wie die Landschaft im Film, so hatte auch sie eine sanfte, schöne aber gleichzeitig herbe Ausstrahlung. Als Maria durch das ländliche Sumpfgebiet geht und dieses erkundet, scheint es fast so, als würde sie sehr mit dem Land verbunden sein, da sie genau weiß, wo sie hintreten muß. Selbstbewußt und ohne Fragen zustellen, hilft sie einem Verwundeten und verliebt sich in diesen. Mutig stellt sie sich später dem Tod entgegen und selbstaufopfernd ringt sie mit diesem für ihre Liebe. Peter Voß ist der Tod, der mit seiner Gestalt, Kleidung und eher wortkargen Erscheinung ebenso die richtige Wahl war. Und Aribert Mog stellt den Verwundeten dar. Das Drehbuch schrieben Hans-Jürgen Nierentz und Regisseur Frank Wisbar. Der Film entstand in Tütsberg (Lüneburger Heide), in den Efa-Ateliers bei Berlin und im Terra-Glashaus in Berlin-Marienfelde. Der Film ging Anfang Januar 1936 durch die Filmprüfstelle und wurde, auch für Jugendliche freigegeben und zusätzlich als künstlerisch wertvoll eingestuft. Damals im Kino hatte der Film eine Laufzeit von 2285 Meter, was = ca. 83 min sind. Zur Sichtung lag mit nun eine Sendung aus dem Sender Arte vor, die knapp über 77 min geht. Demnach fehlen in etwa ca. 3 min. Schwer zu sagen, was möglicherweise fehlt. Aber ich bin froh, den Film nun auch endlich mal gesehen zu haben. Frank Wisbar sah sich im November 1938 genötigt, Deutschland mit seiner jüdischen Ehefrau zu verlassen und begab sich nach Amerika. Dort soll er später, im Jahre 1945 eine Art Remake von Fährmann Maria inszeniert haben. STRANGLER OF THE SWAMP, so der Titel lief meines erachtens bis heute nicht im deutschsprachigen Raum. Fährmann Maria gilt bis heute, als ein schöner Legenden-Film und Tonfilmklassiker.
ZUSATZANMERKUNGEN ZUM TOD
In der griechischen Mythologie ist THANATOS der Tod. Er war der Sohn der Göttin NYX, was griech. = Nacht bedeutet und sie gehörte zu den ersten Gottheiten, die es gegeben hatte und aus dem Urchaos stammte. Nyx gebar einige der mächtigsten personifizierten Wesen, die es in der Mythologie gibt, darunter auch Thanatos. In der Mythologie ist er der Todesengel, der die Sterblichen immer dann aufsucht, wenn deren Zeit gekommen war und führte sie dann fort. Thanatos war auch der Bruder von HYPNOS, dem Gott des Schlafes. Die Griechen stellten sich Thanatos u.a. freundlich vor, der zusammen mit Hypnos einen Palast am Eingang der Unterwelt bewohnt. Sie bildeten ihn als schönen Jüngling ab, mit ernsten Blick und der in seiner rechten Hand eine umgekehrte erlöschende Fackel trägt und in der Linken einen Kranz mit Schmetterling. Man stellte ihn sich auch mit Flügeln vor. Thanatos schnitt den Toten eine Haarlocke ab und übergab diese dem Hades (Herrscher über das Totenreich). Charon war der Fährmann und ebenso ein Sohn der Göttin NYX. Er setzte die Toten über den Fluß STYX und bekam von diesen jeweils eine Münze. Das war auch der Grund, weshalb die Griechen ihren Toten eine Münze in den Mund legten, damit diese den Fährmann bezahlen konnten. Euripides, einer der größten Tragödiendichter der griechischen Antike verfasste im Jahre 438 v. Chr. das Stück ALKESTIS. In diesem Stück geht es um ein Opfer, indem die Königin Alkestis bereit war für ihren Mann zu sterben. Zu Beginn dieser Geschichte taucht Thanatos mit schwarzem Umhang vor dem Palast in Pherai auf. Dort herrscht wegen des bevorstehenden Todes der Königin bereits Trauer. Der Gott Apollon ist ebenfalls anwesend und zwischen ihm und Thanatos kommt es zu einem Dialog. Apollon bittet ihn, Alkestis weiterleben zu lassen und sie nicht fort zuführen. Thanatos entgegnet, das es nun mal seine Aufgabe sei und ihn nichts daran hindern könne. Daraufhin meint Apollon, das jemand kommen und Alkestis dem Tode entreissen würde. Thanatos betritt die Gemächer der Königin und nimmt sie mit. Apollon sollte recht behalten, denn HERAKLES (Sohn des Zeus) kämpft später mit Thanatos um das Leben der Königin und geht als Sieger daraus hervor. Herakles bringt Alkestis zu ihrem Gatten zurück. In den anderen späteren Kulturen, wurde der Tod ebenfalls als personifizierte Gestalt dargestellt. Im Zeitalter des Mittelalters stellte man sich den Tod als sogenannten Sensenmann vor. Ein Skelett mit Kutte, das auf seiner Schulter eine Sense mit sich führt. Diese Vor- und Darstellung findet sich nicht in der Antike, sondern kam erst im Mittelalter auf.
Auf der Grundlage des Stücks von Euripides, entstanden in der Literatur etliche Variationen und Geschichten, in der der Tod als personifizierte Gestalt zugegen war. Mit dem Aufkommen des Films, tauchte der Tod ebenso in menschlicher Gestalt auf. Einer der ersten Filme war der deutsche Stummfilm DER MÜDE TOD (1921) von Fritz Lang. Dort sucht ein Mädchen den Tod auf und bittet ihn um das Leben ihres gestorbenen Geliebten. Vom Tod erhält sie nun drei Möglichkeiten ihren Mann gegen das Leben eines anderen Menschen zu retten. Diese drei Möglichkeiten werden in drei Episoden dargeboten, die in verschiedenen Epochen und Zeiten angesiedelt sind. Der erste Tonfilm, in dem der Tod als menschliche Gestalt auftrat war DIE SCHWARZE MAJESTÄT (1934) aus den USA (siehe Film in dieser Rubrik). Mit FÄHRMANN MARIA leisteten die deutschen Filmemacher einen weiteren Beitrag. Hier kann man beispielsweise zusätzlich den Fluss im Film, als Metapher für den Fluss STYX in der griechischen Mythologie sehen. Ingmar Bergmann inszenierte 1956 den Film DAS SIEBENTE SIEGEL und dieser spielt im Mittelalter. Ein Kreuzritter findet bei seiner Rückkehr in die Heimat diese von der Pest verwüstet vor. Auf seinem weitere Wege begegnet ihm der Tod, der ihn mitnehmen will. Der Kreuzritter ist dafür noch nicht bereit, da er eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens will. Für die Dauer eines Schachspiels, gewährt ihm der Tod eine Frist. Im fürs Fernsehen produzierten DDR-Film, GEVATTER TOD (1980) von Wolfgang Hübner, überläßt ein armer Bauer zur Zeit des Mittelalters seinen Sohn dem Tod, da vor diesem alle Menschen gleich sind. Der Tod wird zum Gevatter seines Sohnes. Der Tod macht aus Jörg, so sein Name später einen guten Arzt, der Ansehen genießt und gutes Geld verdient. Aber mit der Zeit wird Jörg überheblich und glaubt den Tod überlisten zu können. Er soll eine bittere Lehre erfahren.
Das sollten nur einige Filmbeispiele sein, aber wie man sieht, war/ist der Tod als personifizierte Gestalt keine filmische Eintagsfliege und tauchte in verschiedenen Filmen in Abständen immer wieder auf. Auch die Geschichten, die in den jeweiligen Filmen erzählt werden, sind sehr interessant.
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Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
Graf, hast Du schon mal bei Amazon nachgesehen ? Da hab ich zumindest eine 83 min. Fassung von Fährmann Maria gesehen. Ist evtl ja länger als Deine...
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Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
Die Laufzeitangabe von Amazon kann nicht stimmen.
Der Film wies im Kino eine Laufzeit von 83 Minuten auf.
Umgerechnet auf Video/DVD/TV (96% der Kinolaufzeit) müsste die ungekürzte Fassung knapp 80 Minuten (aufgerundet) laufen.
Die Fassung von 77 Minuten Länge ist, wie der Graf korrekt anmerkte, ergo gekürzt.
Das Remake "Strangler of the Swamp" trägt im Deutschen den Titel "Der Würger im Nebel" (1945).
Der Film wies im Kino eine Laufzeit von 83 Minuten auf.
Umgerechnet auf Video/DVD/TV (96% der Kinolaufzeit) müsste die ungekürzte Fassung knapp 80 Minuten (aufgerundet) laufen.
Die Fassung von 77 Minuten Länge ist, wie der Graf korrekt anmerkte, ergo gekürzt.
Das Remake "Strangler of the Swamp" trägt im Deutschen den Titel "Der Würger im Nebel" (1945).
Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
Das kann natürlich sein. Ich finde die Angaben bei Amazon allgemein unter aller Sau.VanHelsing schrieb:Die Laufzeitangabe von Amazon kann nicht stimmen.
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Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
Das ist bzw. wäre ja sehr schön,... wenn es ihn denn geben würdeFynn schrieb:Graf, hast Du schon mal bei Amazon nachgesehen ? Da hab ich zumindest eine 83 min. Fassung von Fährmann Maria gesehen. Ist evtl ja länger als Deine...
Der Film sollte schon vor etlichen Jahren auf DVD erscheinen, aber bis heute FEHLANZEIGE Seitdem befindet sich auch das Cover bei Amazon aber ebenso seitdem als NICHT VERFÜGBAR deklariert Und wie Van Helsing richtig in meiner Vorstellung las, der Film würde auf DVD eh nur ca. 80 min laufen.
Ja,.. der Film würde/könnte übersetzt den Titel haben,... wenn er denn mal gezeigt worden wäre. Wie erwähnt lief der bis heute nirgends im deutschsprachigen Raum. Jedenfalls steht der nirgendwo drin und ich fand auch keine AufführungsdatenVanHelsing schrieb:Das Remake "Strangler of the Swamp" trägt im Deutschen den Titel "Der Würger im Nebel" (1945).
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Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
"Der Würger im Nebel" wurde am 21. Juli 1950 in Österreich uraufgeführt. (Quelle: imdb)
Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
Na sowas Ist mir gar nicht in den Sinn gekommen mal selbst bei der IMDB vorbei zuschauen. Liegt aber auch meinerseits daran, das ich sowas kaum nutze. Das gleiche bei Google, Wikipedia und wie sie alle heißen mögen.VanHelsing schrieb:"Der Würger im Nebel" wurde am 21. Juli 1950 in Österreich uraufgeführt. (Quelle: imdb)
Aber Danke für diese Info
Habe mich gleich mal sachkundig gemacht, ob es vielleicht ein österreichisches Filmprogramm davon gibt. Fehlanzeige, denn zu diesem Film erschien offenbar keines
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Re: FÄHRMANN MARIA (Deutschland 1935)
Das finde ich ja erstaunlich das Du die IMDb gar nicht nutzt Graf.... das tue ich ja sogar und ich verstehe dank meiner Sprachkenntnisse dort nicht mal die Hälfte. Aber im Grunde ist es - m.E. - die einzige Seite wo ich tatsächlich praktisch jeden Film finde wenn ich einen suche. Da ist das bei der OFDB schon was ganz anderes.GrafKarnstein schrieb:Na sowas Ist mir gar nicht in den Sinn gekommen mal selbst bei der IMDB vorbei zuschauen. Liegt aber auch meinerseits daran, das ich sowas kaum nutze. Das gleiche bei Google, Wikipedia und wie sie alle heißen mögen.VanHelsing schrieb:"Der Würger im Nebel" wurde am 21. Juli 1950 in Österreich uraufgeführt. (Quelle: imdb)
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