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"Passengers" ( Passengers, USA, 2016 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Passengers" ( Passengers, USA, 2016 )
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Ist es wirklich utopisch wenn an Bord eines ansich perfekten Raumschiffes zwei von 5.000 Passagieren zu früh erwachen ? Und zwar 90 Jahre zu früh ! Denn genau so lange soll die Reise von James Preston und Aurora Lane eigentlich noch dauern. Auf der Erde ist kein Platz mehr und beide sind mit einigen anderen tausend Leuten auf dem Weg nach "Homestead 2". Dort soll es die Möglichkeit geben sich auch weiterhin als Mensch unter Menschen zu bewegen und zu verwirklichen. Aber die Möglichkeit die Kälteschlafkammern erneut zu aktivieren tendiert gleich gegen Null ! Unterhaltsamster Gast an Bord der "Avalon" bleibt Barmixer Arthur : ein Roboter, äußerlich zwar wie ein Mensch und auch zur Unterhaltung geeignet, aber eine Art Charmebolzen der ständig nur schlaue Sprüche klopft. Was soll er als Barmixer auch machen ? Seine Aufgabe ist es die Gäste zu bedienen, zu unterhalten und für volle Gläser zu sorgen. Damit letztere auch immer da sind wienert er sie nun schon seit Jahrzehnten von morgens bis abends rund um die Uhr - für niemand. Aber irgendwann wachen die anderen ja auch auf. Spätestens in 90 Jahren. Das dürfte für zwei Passagiere nicht nur Science Fiction bleiben, sondern auch Horror ! Und der spiegelt sich auch in der Betrachtung des Zuschauers.
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So ganz unschuldig ist James auch nicht an Aurora's Erwachen. Sein eigenes war zwar ein unverständliches, nicht erklärbares Unglück, aber in Aurora hat er sich wohl verguckt als er sie so in ihrer Schlafkammer hat liegen sehen. Da werde ich aber nicht zuviel verraten denn natürlich kommt Aurora dahinter. Frauen zu belügen ist schon eine Kunst und es sollte eben nicht jeder glauben er wäre ein Künstler ! Aber dennoch : 90 Jahre allein auf einem - zugegeben - Luxus Raumschiff, da dreht vermutlich jeder durch, Mann oder Frau ! Aber das ist noch lange nicht die einzige Überraschung für unsere zwei Robinson - Weltraumhelden, nein, der norwegische Regisseur Morten Tyldum und sein Autor Jon Spaihts haben sich noch ganz andere Dinge ausgedacht. Und es ist sicher auch kein Zufall das Spaights schon am Drehbuch für Ridley Scott' s "Prometheus - Dunkle Zeichen" mitgewerkelt hat. Wenn die beiden so weitermachen, dann darf da auf jeden Fall noch einiges zu erwarten sein !
Was sich so simpel anhören mag entwickelt sich von Anfang schon zu einem der unterhaltsamsten, intelligensten und besten Science Fiction Streifen des Jahres und damit haben wir innerhalb eines Jahres nach "Der Marsianer" von Ridley Scott auch schon die zweite stargespickte, und auch hoch bugdetierte Produktion aus Hollywood. Da werden also auch hier wieder Querverweise deutlich. Und auch zu "Shining" waren einige Paralelen : das Luxushotel wurde nun zu einem Luxus - Raumschiff mit langen weiten Fluren, einem Schwimmbad und allerlei "hast'e nicht gesehen". Die Einsamkeit des schneebedeckten "Overlook Hotels" in "Shining" wurde gegen die Weite und Leere des Alls getauscht und Barmixer Arthur, hieß der in "Shining" auch so ? Weiss ich nicht mehr. Müsste man nochmal gucken.
Dennoch, "Passengers" ist kein Abziehbild, nichts was man so schon mal gesehen hat. Er ist eigentlich nichts was heute den Sehgewohnheiten entspricht, bietet weder Blut, Splatter, noch eine übertrieben actionlastige Story. Die Action die er hat ist der Story geschuldet, nicht dem Zweck und notwendig und Jennifer Lawrence und Chris Pratt , zwei der derzeit angesagtesten Hollywood Stars, liefern eine Best - Off Vorstellung wie es besser nicht sein könnte. Nicht nur die aufkeimende Love Story der beiden, auch - und besonders - die "was wäre wenn" Story verleihen dem Ganzen eine glaubwürdige Tiefe die Freunde purer Action nicht glücklich machen wird. Jennifer und Chris allein an Bord ? Hoffentlich nicht. Sie hätten es nicht verdient. Ich hoffe auf eine dicke, fette Special Edition mit viel Bonus. Sie hätte es wirklich verdient !
9 / 10
Ist es wirklich utopisch wenn an Bord eines ansich perfekten Raumschiffes zwei von 5.000 Passagieren zu früh erwachen ? Und zwar 90 Jahre zu früh ! Denn genau so lange soll die Reise von James Preston und Aurora Lane eigentlich noch dauern. Auf der Erde ist kein Platz mehr und beide sind mit einigen anderen tausend Leuten auf dem Weg nach "Homestead 2". Dort soll es die Möglichkeit geben sich auch weiterhin als Mensch unter Menschen zu bewegen und zu verwirklichen. Aber die Möglichkeit die Kälteschlafkammern erneut zu aktivieren tendiert gleich gegen Null ! Unterhaltsamster Gast an Bord der "Avalon" bleibt Barmixer Arthur : ein Roboter, äußerlich zwar wie ein Mensch und auch zur Unterhaltung geeignet, aber eine Art Charmebolzen der ständig nur schlaue Sprüche klopft. Was soll er als Barmixer auch machen ? Seine Aufgabe ist es die Gäste zu bedienen, zu unterhalten und für volle Gläser zu sorgen. Damit letztere auch immer da sind wienert er sie nun schon seit Jahrzehnten von morgens bis abends rund um die Uhr - für niemand. Aber irgendwann wachen die anderen ja auch auf. Spätestens in 90 Jahren. Das dürfte für zwei Passagiere nicht nur Science Fiction bleiben, sondern auch Horror ! Und der spiegelt sich auch in der Betrachtung des Zuschauers.
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So ganz unschuldig ist James auch nicht an Aurora's Erwachen. Sein eigenes war zwar ein unverständliches, nicht erklärbares Unglück, aber in Aurora hat er sich wohl verguckt als er sie so in ihrer Schlafkammer hat liegen sehen. Da werde ich aber nicht zuviel verraten denn natürlich kommt Aurora dahinter. Frauen zu belügen ist schon eine Kunst und es sollte eben nicht jeder glauben er wäre ein Künstler ! Aber dennoch : 90 Jahre allein auf einem - zugegeben - Luxus Raumschiff, da dreht vermutlich jeder durch, Mann oder Frau ! Aber das ist noch lange nicht die einzige Überraschung für unsere zwei Robinson - Weltraumhelden, nein, der norwegische Regisseur Morten Tyldum und sein Autor Jon Spaihts haben sich noch ganz andere Dinge ausgedacht. Und es ist sicher auch kein Zufall das Spaights schon am Drehbuch für Ridley Scott' s "Prometheus - Dunkle Zeichen" mitgewerkelt hat. Wenn die beiden so weitermachen, dann darf da auf jeden Fall noch einiges zu erwarten sein !
Was sich so simpel anhören mag entwickelt sich von Anfang schon zu einem der unterhaltsamsten, intelligensten und besten Science Fiction Streifen des Jahres und damit haben wir innerhalb eines Jahres nach "Der Marsianer" von Ridley Scott auch schon die zweite stargespickte, und auch hoch bugdetierte Produktion aus Hollywood. Da werden also auch hier wieder Querverweise deutlich. Und auch zu "Shining" waren einige Paralelen : das Luxushotel wurde nun zu einem Luxus - Raumschiff mit langen weiten Fluren, einem Schwimmbad und allerlei "hast'e nicht gesehen". Die Einsamkeit des schneebedeckten "Overlook Hotels" in "Shining" wurde gegen die Weite und Leere des Alls getauscht und Barmixer Arthur, hieß der in "Shining" auch so ? Weiss ich nicht mehr. Müsste man nochmal gucken.
Dennoch, "Passengers" ist kein Abziehbild, nichts was man so schon mal gesehen hat. Er ist eigentlich nichts was heute den Sehgewohnheiten entspricht, bietet weder Blut, Splatter, noch eine übertrieben actionlastige Story. Die Action die er hat ist der Story geschuldet, nicht dem Zweck und notwendig und Jennifer Lawrence und Chris Pratt , zwei der derzeit angesagtesten Hollywood Stars, liefern eine Best - Off Vorstellung wie es besser nicht sein könnte. Nicht nur die aufkeimende Love Story der beiden, auch - und besonders - die "was wäre wenn" Story verleihen dem Ganzen eine glaubwürdige Tiefe die Freunde purer Action nicht glücklich machen wird. Jennifer und Chris allein an Bord ? Hoffentlich nicht. Sie hätten es nicht verdient. Ich hoffe auf eine dicke, fette Special Edition mit viel Bonus. Sie hätte es wirklich verdient !
9 / 10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Passengers" ( Passengers, USA, 2016 )
da ich den Film auch gesehen habe,kann ich dem nicht zustimmen...
Die Grundidee war nicht schlecht.Aber es kam keine rechte Spannung auf.Es war alles vorhersehbar...
Ohne jetzt was zu erzählen...5/10 Pkt.
Die Grundidee war nicht schlecht.Aber es kam keine rechte Spannung auf.Es war alles vorhersehbar...
Ohne jetzt was zu erzählen...5/10 Pkt.
schimanski- Stammuser
- Anzahl der Beiträge : 9853
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Ort : 32052 Herford
Re: "Passengers" ( Passengers, USA, 2016 )
Es war eben ein ziemlich intelligenter Film, - finde ich. Wer Action sucht, der ist da eher falsch. Nix a'la "Armageddon" oder ähnlichem Blödsinn. Und vorhersehbar ? Das Ende würde ich jetzt hier lieber nicht verraten, aber ich wüsste schon gerne wie Du das dann verstanden hast ! Nicht spoilern !!!schimanski schrieb:da ich den Film auch gesehen habe,kann ich dem nicht zustimmen...
Die Grundidee war nicht schlecht.Aber es kam keine rechte Spannung auf.Es war alles vorhersehbar...
Ohne jetzt was zu erzählen...5/10 Pkt.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Passengers" ( Passengers, USA, 2016 )
Ich habe mir den Film erstmals gestern auf Bluray angesehen.
Zum Inhalt an sich, muß ich nichts mehr verlauten lassen (siehe Fynns Eingangstext)
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Dieses -Was wäre, wenn jemand frühzeitig aus seinem Hyperschlaf auf einem jahrzehnte
lang andauernden Weltraumflug in einem Raumschiff erwacht- hat man hier für meine
Begriffe sehr gut umgesetzt. Man muss sich da einfach mal in den- oder diejenigen
hinein versetzen. Die Reise dauert noch 90 Jahre und eine Rückkehr in den Hyperschlaf
ist unmöglich geworden. Man wird diese neue Welt, den anderen Planeten den man
erreichen will selbst nie sehen, das ist vorbei. Dazu verdammt nun in diesem riesigen
Raumschiff sein Dasein zu fristen. Um nicht all die kommenden Jahrzehnte allein zu sein
(vom Barkeeper-Androiden abgesehen), erweckt Jim nun Aurora aus ihrem Hyperschlaf.
Später wird sie davon keinesfalls begeistert sein und sie argumentiert zurecht, das er sie
im Grunde dadurch umgebracht hat. Für mich eine sehr gute Ausgangssituation und
Geschichte, die man hier präsentiert bekommt. Dabei ist das alles andere als Langweilig
inszeniert.
Ferner hat der Film eine grandiose Optik und ist visuell sehr stark anzuschauen. So wird
hier auch die Größe in - und außerhalb des Raumschiffs Avalon sehr deutlich gezeigt.
Hinzu kommt noch die ganze perfekte Technik mit allem Komfort, was man als
Weltraumreisender so braucht. Auch überzeugten die ganzen Inneneinrichtungen und
Ausstattungen des Raumschiffs. Optisch einfach stark, sah/sieht echt toll aus.
Und es stimmt schon ein klein wenig, das ich mich auch sofort an -SHINING- erinnern
mußte, was diese ganze Bar anbelangt. Und zusätzlich ebenso ein bisschen an Kubricks
Meisterwerk -2001 ODYSSEE IM WELTRAUM-, wenn Jim beispielsweise sich auf dem
langen Gang durch das Raumschiff bewegt, denn dieses ist teils rundlich gebaut. Das
macht aber nun definitiv nichts weiter, denn alles fügt sich hier wunderbar zusammen.
Auch kommt es zwischendurch immer wieder zu dramatischen Zwischenfällen, die in
einer buchstäblichen selbstmörderischen Aktion gipfeln. Denn das Raumschiff, weist
technische Defekte auf, die durch mehrere Meteoriten ausgelöst worden sind, was man
auch Anfangs zu sehen bekommt.
Was mir gar nicht gefiel war, sobald der Nachspann beginnt, das man musikalisch leider
einen absoluten Stilbruch gemacht hat, indem man nun irgendwelches Pop-Gesinge da
zu hören bekam. Das passt für meinen Geschmack nun überhaupt nicht zu den kosmischen
Bildern, die man noch zu sehen bekam. Als die Darsteller gelistet wurden, war es wieder
angenehme Filmmusik. Was soll so ein musikalischer Mist Wahrscheinlich Konzession
an das neuzeitliche jugendliche Publikum Für mich war es ein Stilbruch, passte
nicht!
PASSENGERS halte ich für einen der besten Science Fiction Filme des neuen Filmjahrtausends
Den habe ich definitiv nicht zum ersten und letzten mal gesehen
9/10
Graf Karnstein- Stammuser
- Anzahl der Beiträge : 6566
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Bewertungssystem : 609
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Alter : 61
Ort : Steiermark
Re: "Passengers" ( Passengers, USA, 2016 )
Da scheinen wir ja nicht nur diesbezüglich einer Meinung zu sein. Der Film ist wirklich großartig und man hat sich auch beim Drehbuch wirklich mal Gedanken gemacht und Möglichkeiten durchgespielt, "was wäre, wenn...". Das war eine wirklich runde Sache und noch dazu haben die Darsteller ihre Sache m.M. nach wirklich gut gemacht ! Ich habe auch echt überlegt ob der Barmixer in "Shining" nicht auch "Arthur" hieß, so wie hier. Aber so genau weiss ich das nicht mehr, zumal "Shining" nicht so mein Fall war, auch wenn er technisch sicher hervorragend war. Hier hat man die Optik mit der Handlung nach meinem Geschmack besser verbunden. Optik allein reicht nicht.GrafKarnstein schrieb: Und es stimmt schon ein klein wenig, das ich mich auch sofort an -SHINING- erinnern mußte, was diese ganze Bar anbelangt. Und zusätzlich ebenso ein bisschen an Kubricks Meisterwerk -2001 ODYSSEE IM WELTRAUM-, wenn Jim beispielsweise sich auf dem langen Gang durch das Raumschiff bewegt, denn dieses ist teils rundlich gebaut.
Ich habe ihn ja vorher noch im Kino gesehen, finde ihn da optisch noch imposanter als auf BD. Aber ich kann Dir nur zustimmen, einer der besten Science Fiction Filme des neuen Filmjahrtausends, den man einfach nur weiterempfehlen kann !GrafKarnstein schrieb: PASSENGERS halte ich für einen der besten Science Fiction Filme des neuen Filmjahrtausends Den habe ich definitiv nicht zum ersten und letzten mal gesehen
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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