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"The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
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"The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
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„The Breed“ kommt reduziert klassisch daher und bringt es schnell und ohne lange Umschweife auf den Punkt. Wie man das so kennt will eine Gruppe junger Leute mal wieder ein bisschen Spaß im Wald haben und landet mit einem Wasserflugzeug an den Gestaden einer einsamen Insel. Dort wollen sie in einer einsam gelegenen Hütte dem Stress des Alltags entfliehen und mal so richtig abhängen und die Sau rauslassen. Dass die jungen Leute nicht ganz allein auf der Insel sind, das weiß der Zuschauer schon aus einem kleinem Vorabspiel, das sich mit einem anderen Pärchen zuvor in den Wäldern abgespielt hat. Denn in den Büschen lauert etwas, das Eindringlinge nicht mag und auch nicht dulden will. Als dann ein Hund plötzlich auftaucht und zubeißt, denkt man sich noch nichts dabei, als am nächsten Tag aber mehrere Vierbeiner um die Hütte herumstreifen, beginnt man sich langsam Sorgen zu machen. Besonders bedrohlich wirkt das gemeinsame Interagieren der hochintelligenten und genmanipulieren Tiere untereinander, die eine strategische Gruppenintelligenz zu besitzen scheinen und diese auch gezielt einsetzen, um gegen die „Eindringlinge“ in ihrem Revier vorzugehen.
„The Breed - Blutige Meute“ war das bisher erste und einzigste Werk das uns Nicholas Mastandrea unter der Produktion des inzwischen leider verstorbenen Wes Craven vorgelegt hat. Zwar hat er eine Menge Erfahrung im Filmgeschäft, auch an der Seite von Wes Craven himself, aber an Regiearbeiten bleibt dies bisher seine einzige. Was hat er denn nun davon gelernt….wollen wir doch mal sehen…
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die deutsche Blu Ray
An Darstellern stand ihm hier die junge Michelle Rodríguez zur Verfügung, namentlich sicher die hier am bekanntesten. Mit Hill Harper haben wir natürlich auch wieder den typischen Farbigen, der auch genau wie die typisch besetzte Blondine wieder mal wieder die „aha ! Punkte sammeln soll. Okay, ist auch kein Problem, machen sie ganz wunderbar und das fügt sich alles noch ganz prima und wenig störend ins bisher leicht vorhandene Klischee ein. Soweit ist das also schon mal alles okay.
Die Tiere. Die Tiere scheinen wirklich toll dressiert zu sein, da klappt einfach alles und sie wirken schon recht furchteinflößend. Wenn die Tiere einen einzelnen im Wald eingekreist haben und dann auch noch ein Hund auf einem Baum sitzt, dann ist das sicher Blödsinn, aber ich habe auch gemerkt das mich dieser „Blödsinn“ erst im Nachhinein erreicht hat, denn rein dramaturgisch gesehen war das in dem Moment schon mal richtig gut und diese Gedanken kommen einem dann erst später.Denn die Tiere besitzen ja keine ungewöhnlichen Superkräfte oder sowas, sie sind nur "super intelligent". Und daher müssen unsere menschlichen Protagonisten ihre nächsten Schritte schon gut im Vorraus planen, denn die Zähne ihrer Gegner sind verdammt scharf !
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Ich mag ja Tierhorror allgemein, - aber wenn man mal den von The Asylum ausnimmt – dann ist allerdings für mich, - das muss ich doch sagen, was Hunde betrifft immer noch Stephen King‘ s „Cujo“ das Maß aller Dinge. Und daran kommt für mich auch „The Breed“ nicht vorbei, auch wenn er mich bestens unterhalten hat und für annähernd 90 Min. tolle Unterhaltung gesorgt hat. Aber neben einer Unzahl ja wirklich schlecht gemachter Tierhorrorstreifen steht dieser hier recht prächtig dem gegenüber und kann hier durchaus mal als zwischendurch empfholen werden.Nennenswerte Extras neben einem Making of bieten weder DVD noch Blu Ray. Aber das ist hier auch okay.
6 von 10 blutigen Bissen !
„The Breed“ kommt reduziert klassisch daher und bringt es schnell und ohne lange Umschweife auf den Punkt. Wie man das so kennt will eine Gruppe junger Leute mal wieder ein bisschen Spaß im Wald haben und landet mit einem Wasserflugzeug an den Gestaden einer einsamen Insel. Dort wollen sie in einer einsam gelegenen Hütte dem Stress des Alltags entfliehen und mal so richtig abhängen und die Sau rauslassen. Dass die jungen Leute nicht ganz allein auf der Insel sind, das weiß der Zuschauer schon aus einem kleinem Vorabspiel, das sich mit einem anderen Pärchen zuvor in den Wäldern abgespielt hat. Denn in den Büschen lauert etwas, das Eindringlinge nicht mag und auch nicht dulden will. Als dann ein Hund plötzlich auftaucht und zubeißt, denkt man sich noch nichts dabei, als am nächsten Tag aber mehrere Vierbeiner um die Hütte herumstreifen, beginnt man sich langsam Sorgen zu machen. Besonders bedrohlich wirkt das gemeinsame Interagieren der hochintelligenten und genmanipulieren Tiere untereinander, die eine strategische Gruppenintelligenz zu besitzen scheinen und diese auch gezielt einsetzen, um gegen die „Eindringlinge“ in ihrem Revier vorzugehen.
„The Breed - Blutige Meute“ war das bisher erste und einzigste Werk das uns Nicholas Mastandrea unter der Produktion des inzwischen leider verstorbenen Wes Craven vorgelegt hat. Zwar hat er eine Menge Erfahrung im Filmgeschäft, auch an der Seite von Wes Craven himself, aber an Regiearbeiten bleibt dies bisher seine einzige. Was hat er denn nun davon gelernt….wollen wir doch mal sehen…
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die deutsche Blu Ray
An Darstellern stand ihm hier die junge Michelle Rodríguez zur Verfügung, namentlich sicher die hier am bekanntesten. Mit Hill Harper haben wir natürlich auch wieder den typischen Farbigen, der auch genau wie die typisch besetzte Blondine wieder mal wieder die „aha ! Punkte sammeln soll. Okay, ist auch kein Problem, machen sie ganz wunderbar und das fügt sich alles noch ganz prima und wenig störend ins bisher leicht vorhandene Klischee ein. Soweit ist das also schon mal alles okay.
Die Tiere. Die Tiere scheinen wirklich toll dressiert zu sein, da klappt einfach alles und sie wirken schon recht furchteinflößend. Wenn die Tiere einen einzelnen im Wald eingekreist haben und dann auch noch ein Hund auf einem Baum sitzt, dann ist das sicher Blödsinn, aber ich habe auch gemerkt das mich dieser „Blödsinn“ erst im Nachhinein erreicht hat, denn rein dramaturgisch gesehen war das in dem Moment schon mal richtig gut und diese Gedanken kommen einem dann erst später.Denn die Tiere besitzen ja keine ungewöhnlichen Superkräfte oder sowas, sie sind nur "super intelligent". Und daher müssen unsere menschlichen Protagonisten ihre nächsten Schritte schon gut im Vorraus planen, denn die Zähne ihrer Gegner sind verdammt scharf !
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Ich mag ja Tierhorror allgemein, - aber wenn man mal den von The Asylum ausnimmt – dann ist allerdings für mich, - das muss ich doch sagen, was Hunde betrifft immer noch Stephen King‘ s „Cujo“ das Maß aller Dinge. Und daran kommt für mich auch „The Breed“ nicht vorbei, auch wenn er mich bestens unterhalten hat und für annähernd 90 Min. tolle Unterhaltung gesorgt hat. Aber neben einer Unzahl ja wirklich schlecht gemachter Tierhorrorstreifen steht dieser hier recht prächtig dem gegenüber und kann hier durchaus mal als zwischendurch empfholen werden.Nennenswerte Extras neben einem Making of bieten weder DVD noch Blu Ray. Aber das ist hier auch okay.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Mit so stinknormalen Kötern finde ich irgendwie gar nichts wirklich gut. CUJO ist da zwar schon eine kleine Ausnahme, aber sonst finde ich sowas mit normalen Hunden eher langweilig.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
die sind ja nicht "stinknrmal", die sind genmanipuliert !Eddie-Fan schrieb:Mit so stinknormalen Kötern finde ich irgendwie gar nichts wirklich gut. CUJO ist da zwar schon eine kleine Ausnahme, aber sonst finde ich sowas mit normalen Hunden eher langweilig.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Eddie-Fan schrieb:Mit so stinknormalen Kötern finde ich irgendwie gar nichts wirklich gut. CUJO ist da zwar schon eine kleine Ausnahme, aber sonst finde ich sowas mit normalen Hunden eher langweilig.
Cujo ist Schund...
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Wenn ich ehrlich bin, weiss ich auch gar nicht mehr wirklich wie der war...und ob er mir heute überhaupt noch gefallen würde.schimanski schrieb:Cujo ist Schund...
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
"Cujo" ist ein Klassiker. Aber damit sind wir hier beim falschen Film !
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Jedenfalls hat er eine bessere Durchschnittsbewertung als dieser "Breed" hier, stimmt.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Welcher Film hat eigentlich die "Bestnote" dort ?
Hat es jemals einen mit einer "10" gegeben..?
Letzteres glaube ich wohl eher nicht...oder..?
Hat es jemals einen mit einer "10" gegeben..?
Letzteres glaube ich wohl eher nicht...oder..?
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Ne, sowas geht ja auch eigentlich nicht. Sagen wir mal, jetzt haben 5000 Leute bei einem Film abgestimmt. Wenn der dann eine volle 10 haben will, müssten ja alle 5000 eine 10 gegeben haben. Sowas gibt es nie.Fynn schrieb:Welcher Film hat eigentlich die "Bestnote" dort ?
Hat es jemals einen mit einer "10" gegeben..?
Letzteres glaube ich wohl eher nicht...oder..?
Da ist immer mal der ein oder andere bei, der z.B. eine 6 oder 7 gibt...und schon rutscht man bei der Durchschnittsbewertung auf 8 runter.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
"The Breed" hat mir gar nicht gefallen. Die Story wirkt wie am Reißbrett zusammengebastelt. Okay, vielleicht sollte man von neuzeitlichem Tierhorror auch nicht allzu viel erwarten.
Fand den Film ziemlich öde.
3/10
Fand den Film ziemlich öde.
3/10
Gast- Gast
Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Der Film ist ja von 2006. Meinst Du das ältere Filme da besser waren ?Cineast schrieb:Okay, vielleicht sollte man von neuzeitlichem Tierhorror auch nicht allzu viel erwarten.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Fynn schrieb:Der Film ist ja von 2006. Meinst Du das ältere Filme da besser waren ?Cineast schrieb:Okay, vielleicht sollte man von neuzeitlichem Tierhorror auch nicht allzu viel erwarten.
Na ja, im Grunde hat man das alles in ähnlicher Form schon mal gesehen.
Nehmen wir als Beispiel "Cujo": das ist ein Klassiker, der die Zeit überdauert hat.
Ob wir in einigen Jahren dasselbe von Filmen wie "The Breed" behaupten können, bezweifle ich doch sehr.
Gast- Gast
Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Ich kannte "The Breed" bisher gar nicht. Aber es kann ja auch nicht jeder Film ein Klassiker werden.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Also erstmal eines:
Cujo ist mit Sicherheit kein Schund, denn dazu ist er widerum einfach zu gut und ich halte ihn zusätzlich für einen der besten King-Verfilmungen
The Breed
Für einen Tierhorrorfilm aus der heutigen Zeit, finde ich den auch soweit gut gelungen, denn es gibt heutzutage weitaus schlechtere und dümmlichere Streifen dieser Art, die zudem auch billig gemacht sind, was man denen eh ansieht.
Wäre ich der Drehbuchautor gewesen, so hätte ich bei The Breed einen sehr interessanten Aspekt hinzu gefügt, den ich im Film vermisst habe, bzw. es schade fand, das man den nicht weiter ausgearbeitet hat. Gemeint ist diese kurzhaarige Blondine, die von einem Hund ins Bein gebissen wurde. Sie verändert sich vom Verhalten her und wird irgendwie agressiver. Hier hätte ich ich es so gemacht, das sie durch den Biss des genmanipulierten Hundes, irgendwie selber mehr tierische Instinkte entwickelt und danach handelt. Zudem wäre sie dann u.a. eine gute Abwehr gegen diese Hunde gewesen. Das wude verschenkt, bzw. die Idee erst gar nicht weiter aufgegriffen.
Ansonsten fand ich den soweit gut. Das der eine Hund auf dem Baum war,...hm,....so hoch war der Hund eh nicht zwischen den breiten starken Ästen. Wäre schon denkbar, das der dort hoch gekommen ist, da die Hunde eh anders waren, als normale Hunde.
Cujo ist mit Sicherheit kein Schund, denn dazu ist er widerum einfach zu gut und ich halte ihn zusätzlich für einen der besten King-Verfilmungen
The Breed
Für einen Tierhorrorfilm aus der heutigen Zeit, finde ich den auch soweit gut gelungen, denn es gibt heutzutage weitaus schlechtere und dümmlichere Streifen dieser Art, die zudem auch billig gemacht sind, was man denen eh ansieht.
Wäre ich der Drehbuchautor gewesen, so hätte ich bei The Breed einen sehr interessanten Aspekt hinzu gefügt, den ich im Film vermisst habe, bzw. es schade fand, das man den nicht weiter ausgearbeitet hat. Gemeint ist diese kurzhaarige Blondine, die von einem Hund ins Bein gebissen wurde. Sie verändert sich vom Verhalten her und wird irgendwie agressiver. Hier hätte ich ich es so gemacht, das sie durch den Biss des genmanipulierten Hundes, irgendwie selber mehr tierische Instinkte entwickelt und danach handelt. Zudem wäre sie dann u.a. eine gute Abwehr gegen diese Hunde gewesen. Das wude verschenkt, bzw. die Idee erst gar nicht weiter aufgegriffen.
Ansonsten fand ich den soweit gut. Das der eine Hund auf dem Baum war,...hm,....so hoch war der Hund eh nicht zwischen den breiten starken Ästen. Wäre schon denkbar, das der dort hoch gekommen ist, da die Hunde eh anders waren, als normale Hunde.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Mal wieder ein "Tierhorror" den man sich auch anschauen kann, fand den garnicht so schlecht - auch darstellerisch gibts eigentlich wenig zu meckern, natürlich gibts die stereotypen typischen Charaktere, aber die meisten Schauspieler hat man zumindest wenigstens schonmal gesehen. Die Idee mit den "Blinden-Hunden" ist zwar etwas weit hergeholt, allerdings gibts 'phantasievolle' Ursachenforschung ja in fast allen Tierhorrorfilmen.
Auf jeden Fall bietet The Breed spannende Unterhaltung für Zwischendurch und die Szenen mit den Hunden sind wirklich gut gemacht, gibt wesentlich schlimmeres in dem Bereich. Action gibts ausreichend, was will man mehr; es handelt sich vielleicht nicht um einen Film der anspruchsvollsten Sorte, aber für einen Abend ist er durchaus gelungen.
Auf jeden Fall bietet The Breed spannende Unterhaltung für Zwischendurch und die Szenen mit den Hunden sind wirklich gut gemacht, gibt wesentlich schlimmeres in dem Bereich. Action gibts ausreichend, was will man mehr; es handelt sich vielleicht nicht um einen Film der anspruchsvollsten Sorte, aber für einen Abend ist er durchaus gelungen.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
na, da haben wir ja doch noch ein paar Fürsprecher für "The Breed" !
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Irrlicht ist nicht gaaanz objektiv - sie ist ja der grösste Tierhorrorfilmfan seit Menschengedenken.
Aber ich stimme zu: stereotype Charaktere und wenig anspruchsvoll.
Aber ich stimme zu: stereotype Charaktere und wenig anspruchsvoll.
Gast- Gast
Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
dann haben das irrlicht und ich ja was gemein !Cineast schrieb:Irrlicht ist nicht gaaanz objektiv - sie ist ja der grösste Tierhorrorfilmfan seit Menschengedenken.
das dürften nur die wenigsten Tierhorrorfilme bieten.Cineast schrieb:Aber ich stimme zu: stereotype Charaktere und wenig anspruchsvoll.
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Re: "The Breed - Blutige Meute" ( The Breed, Deutschland, Südafrika, USA, 2006 )
Hatte den Film die Tage beim aufräumen mal wieder in der Hand und am Abend direkt in den Player
getan; finde ihn auch immernoch recht gelungen, sowohl die Hunde als auch die Figurenkonstellation betreffend. Manchmal wäre eine noch etwas besser ausgearbeitete Story schön gewesen: 'Sie wollen uns nicht hier haben.' Und wie vom Grafen erwähnt:
Hätte man noch mehr daraus machen können, aber gut, im Bereich Tierhorror sollten die Ansprüche eben nicht zu hoch liegen ... Fazit: kann man hin und wieder gut anschauen
getan; finde ihn auch immernoch recht gelungen, sowohl die Hunde als auch die Figurenkonstellation betreffend. Manchmal wäre eine noch etwas besser ausgearbeitete Story schön gewesen: 'Sie wollen uns nicht hier haben.' Und wie vom Grafen erwähnt:
Graf Karnstein schrieb:
Wäre ich der Drehbuchautor gewesen, so hätte ich bei The Breed einen sehr interessanten Aspekt hinzu gefügt, den ich im Film vermisst habe, bzw. es schade fand, das man den nicht weiter ausgearbeitet hat. Gemeint ist diese kurzhaarige Blondine, die von einem Hund ins Bein gebissen wurde. Sie verändert sich vom Verhalten her und wird irgendwie agressiver. Hier hätte ich ich es so gemacht, das sie durch den Biss des genmanipulierten Hundes, irgendwie selber mehr tierische Instinkte entwickelt und danach handelt. Zudem wäre sie dann u.a. eine gute Abwehr gegen diese Hunde gewesen. Das wude verschenkt, bzw. die Idee erst gar nicht weiter aufgegriffen.
Hätte man noch mehr daraus machen können, aber gut, im Bereich Tierhorror sollten die Ansprüche eben nicht zu hoch liegen ... Fazit: kann man hin und wieder gut anschauen
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