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"E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
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"E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
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Eine Handvoll extraterrestrischen Botaniker irren durch irgendeinen Wald mitten mitten in Amerika und werden dabei von Menschen gestört. Auf ihrer hastigen Flucht vergessen sie dann einen dann einen ihrer eifrigen Mitarbeiter, der nun verstört und hungrig durch die Welt tapert bis er mitten im Wald auf den zehnjährigen Elliot trifft. Nach anfänglich überwundener Scheu beiderseits versteckt der Junge das fremde Wesen in seinem Kinderzimmer und verrät ihm dann, - mit Hilfe seiner Geschwister, was er über die Welt und ihre Bewohner wissen sollte.
Dies bildet den Ausgangspunkt für den Film den Steven Spielberg seinerzeit als „seinen persönlichsten“ bezeichnete. Sicher ist Spielberg der perfekte Kinderfilm gelungen, zumal er auch auch aus deren Perspektive gedreht wurde und Erwachsene oftmals an der Hüfte abgeschnitten zeigt. Ihn aber ausschließlich als Kinderfilm abzutun, damit würde man es sich zu leicht machen, finde ich.
Bevor „E.T. – Der Außerirdische“ 1982 in den bundesdeutschen Kinos seinen unvergesslichen Siegeszug antrat dominierten vor allem zwei Bilder das kosmische Weltraumgeschehen : das knallig bunte Popcorn Märchen der Marke „Star Wars“ von Spielberg Freund George Lucas und Ridley Scott’s überaus aggressives und bösartiges „Alien“, erdacht vom Schweizer HR Giger.
Nein, bei „E.T.“ gab es keine intergalatischen Kriege, keine Invasion und nicht einmal ein mordlustiges Alien. Spielberg’s Alien wollte einfach nur „nach Hause telefonieren“, abgeholt werden, nicht mehr in der Fremde sein. Und so banal das alles auch klingen mag dürfte es einer Menge Leute auch bekannt vorgekommen sein. Der Science Fiction Anteil dabei bleibt eher gering, im Grunde ist „E.T.“ ein Film über Menschlichkeit und Gefühl, Komik, Spannung. So verfolgen die Behörden und Forscher ihn zwar, aber der groß eingeführte Keys, - von Peter Coyote dargestellt, ist alles andere als der erbarmungslose Forscher, sondern hat überraschend viel Verständnis.
Elliot wird von den Freunden seines Bruders nicht ganz für voll genommen, hat keine eigenen und auch der Vater fehlt. Die Mutter hat zudem zu wenig Zeit und kann nicht alle ersetzen. Das Problem mit der Einsamkeit und mangelnden Freunden hat Spielberg ebenfalls als Grund für diesen Film angegeben. Im Film selbst wird auf manches da nicht näher eingegangen, auf das Warum und Weshalb, - es handelt sich eben um einen Ist – Zustand, den man mal hinnehmen muss. Und spätestens, wenn E.T Elliots blutige Schramme im Film durch Auflegen seines langen Zeigefingers heilt, erreicht er auch die restlichen Herzen aller Zuschauer im Sturm. Das mag hier natürlich nur ein Film und ein Märchen sein, aber wenn jemand ähnliches nicht irgendwann schon einmal im wahren Leben erlebt hat, dann ist das bedauerlich, finde ich. Insofern denke ich das man hier auf bestimmte Weise nichts uns völlig fremdes gezeigt hat, nur vielleicht zu selten gewordenes. Es ist also völlig in Ordnung dem Film irgendwelche Klischees und Kitsch zu unterstellen, nur möchte ich beides persönlich nicht missen. Gerade nicht in einem Film wie „E.T.“ Und ich glaube auch nicht das versucht wurde dies zu verhindern, im Gegenteil, der Film unterstützt ja manches sogar. Wobei mir persönlich das Wort „Kitsch“ dabei schon fast etwas zu weit ginge.
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Obwohl der Film natürlich meilenweit von „Star Wars“ entfernt ist gibt es doch Winks mit dem Zaunpfahl zum Kollegen Lucas herüber, wenn z.B. in Elliots Kinderzimmer „Star Wars“ Figuren stehen, oder an Halloween ein Kind „E.T.“ ausgerechnet im „Yoda“ Kostüm erschrickt. Das hat etwas liebevolles und selbst Nicht – Fans wissen sofort um was es da geht und was gemeint ist.
Obwohl „E.T.“ nur eine brilliante Schöpfung des Maskenmachers Carlo Rambaldi war, der u.a. übrigens auch an Ridley Scott’s „Alien“ zuständig war, eroberte der kleine Schrumpelkopf bald weltweit die Herzen der Kinozuschauer und sackte neben 220 Millionen an der Kinokasse auch noch 4 Oscars ein. Damit hatte sich Steven Spielberg nach „Der weiße Hai“ und „Jäger des verlorenen Schatzes“ noch einmal erneut als Geschichtenerzähler und Filmemacher übertroffen und machte seinen kleinen Außerirdischen während der gesamten 80iger Jahre gleich mehrfach zum erfolgreichsten Film aller Zeiten.
Während der Dreharbeiten standen abwechselnd drei verschiedene, kleinwüchsige Schauspielerinnen für „E.T.“ zur Verfügung. Auf Bitten von Steven Spielberg übernahm Harrison Ford in seinen Drehpausen zu „Blade Runner“ eine kleine Rolle als Schuldirektor, - allerdings wurden seine Szenen später wieder aus dem fertigen Film rausgenommen und auch in die Neufassung, wo die E.T. Jäger zum Unmut vieler Fans plötzlich Handys statt Waffen, - wie in der Kinoversion haben, schafften sie es nicht mehr. Dagegen hat Melissa Mathison , Drehbuchautorin und damalige Frau von Harrison Ford einen Auftritt als Lehrerin von Elliot. Sie starb allerdings 2015 an einem Tumor.
Die Mutter wird hier von Dee Wallace-Stone gespielt, die kleine Schwester von Elliot, Gertie, gibt die damals noch völlig unbekannte Drew Barrymore. Die im Film später „fliegenden Fahräder“ verwendete Steven Spielberg später als Logo für seine Firma Amblin Entertainment.
10 / 10
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Lexikon
Eine Handvoll extraterrestrischen Botaniker irren durch irgendeinen Wald mitten mitten in Amerika und werden dabei von Menschen gestört. Auf ihrer hastigen Flucht vergessen sie dann einen dann einen ihrer eifrigen Mitarbeiter, der nun verstört und hungrig durch die Welt tapert bis er mitten im Wald auf den zehnjährigen Elliot trifft. Nach anfänglich überwundener Scheu beiderseits versteckt der Junge das fremde Wesen in seinem Kinderzimmer und verrät ihm dann, - mit Hilfe seiner Geschwister, was er über die Welt und ihre Bewohner wissen sollte.
Dies bildet den Ausgangspunkt für den Film den Steven Spielberg seinerzeit als „seinen persönlichsten“ bezeichnete. Sicher ist Spielberg der perfekte Kinderfilm gelungen, zumal er auch auch aus deren Perspektive gedreht wurde und Erwachsene oftmals an der Hüfte abgeschnitten zeigt. Ihn aber ausschließlich als Kinderfilm abzutun, damit würde man es sich zu leicht machen, finde ich.
Bevor „E.T. – Der Außerirdische“ 1982 in den bundesdeutschen Kinos seinen unvergesslichen Siegeszug antrat dominierten vor allem zwei Bilder das kosmische Weltraumgeschehen : das knallig bunte Popcorn Märchen der Marke „Star Wars“ von Spielberg Freund George Lucas und Ridley Scott’s überaus aggressives und bösartiges „Alien“, erdacht vom Schweizer HR Giger.
Nein, bei „E.T.“ gab es keine intergalatischen Kriege, keine Invasion und nicht einmal ein mordlustiges Alien. Spielberg’s Alien wollte einfach nur „nach Hause telefonieren“, abgeholt werden, nicht mehr in der Fremde sein. Und so banal das alles auch klingen mag dürfte es einer Menge Leute auch bekannt vorgekommen sein. Der Science Fiction Anteil dabei bleibt eher gering, im Grunde ist „E.T.“ ein Film über Menschlichkeit und Gefühl, Komik, Spannung. So verfolgen die Behörden und Forscher ihn zwar, aber der groß eingeführte Keys, - von Peter Coyote dargestellt, ist alles andere als der erbarmungslose Forscher, sondern hat überraschend viel Verständnis.
Elliot wird von den Freunden seines Bruders nicht ganz für voll genommen, hat keine eigenen und auch der Vater fehlt. Die Mutter hat zudem zu wenig Zeit und kann nicht alle ersetzen. Das Problem mit der Einsamkeit und mangelnden Freunden hat Spielberg ebenfalls als Grund für diesen Film angegeben. Im Film selbst wird auf manches da nicht näher eingegangen, auf das Warum und Weshalb, - es handelt sich eben um einen Ist – Zustand, den man mal hinnehmen muss. Und spätestens, wenn E.T Elliots blutige Schramme im Film durch Auflegen seines langen Zeigefingers heilt, erreicht er auch die restlichen Herzen aller Zuschauer im Sturm. Das mag hier natürlich nur ein Film und ein Märchen sein, aber wenn jemand ähnliches nicht irgendwann schon einmal im wahren Leben erlebt hat, dann ist das bedauerlich, finde ich. Insofern denke ich das man hier auf bestimmte Weise nichts uns völlig fremdes gezeigt hat, nur vielleicht zu selten gewordenes. Es ist also völlig in Ordnung dem Film irgendwelche Klischees und Kitsch zu unterstellen, nur möchte ich beides persönlich nicht missen. Gerade nicht in einem Film wie „E.T.“ Und ich glaube auch nicht das versucht wurde dies zu verhindern, im Gegenteil, der Film unterstützt ja manches sogar. Wobei mir persönlich das Wort „Kitsch“ dabei schon fast etwas zu weit ginge.
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Obwohl der Film natürlich meilenweit von „Star Wars“ entfernt ist gibt es doch Winks mit dem Zaunpfahl zum Kollegen Lucas herüber, wenn z.B. in Elliots Kinderzimmer „Star Wars“ Figuren stehen, oder an Halloween ein Kind „E.T.“ ausgerechnet im „Yoda“ Kostüm erschrickt. Das hat etwas liebevolles und selbst Nicht – Fans wissen sofort um was es da geht und was gemeint ist.
Obwohl „E.T.“ nur eine brilliante Schöpfung des Maskenmachers Carlo Rambaldi war, der u.a. übrigens auch an Ridley Scott’s „Alien“ zuständig war, eroberte der kleine Schrumpelkopf bald weltweit die Herzen der Kinozuschauer und sackte neben 220 Millionen an der Kinokasse auch noch 4 Oscars ein. Damit hatte sich Steven Spielberg nach „Der weiße Hai“ und „Jäger des verlorenen Schatzes“ noch einmal erneut als Geschichtenerzähler und Filmemacher übertroffen und machte seinen kleinen Außerirdischen während der gesamten 80iger Jahre gleich mehrfach zum erfolgreichsten Film aller Zeiten.
Während der Dreharbeiten standen abwechselnd drei verschiedene, kleinwüchsige Schauspielerinnen für „E.T.“ zur Verfügung. Auf Bitten von Steven Spielberg übernahm Harrison Ford in seinen Drehpausen zu „Blade Runner“ eine kleine Rolle als Schuldirektor, - allerdings wurden seine Szenen später wieder aus dem fertigen Film rausgenommen und auch in die Neufassung, wo die E.T. Jäger zum Unmut vieler Fans plötzlich Handys statt Waffen, - wie in der Kinoversion haben, schafften sie es nicht mehr. Dagegen hat Melissa Mathison , Drehbuchautorin und damalige Frau von Harrison Ford einen Auftritt als Lehrerin von Elliot. Sie starb allerdings 2015 an einem Tumor.
Die Mutter wird hier von Dee Wallace-Stone gespielt, die kleine Schwester von Elliot, Gertie, gibt die damals noch völlig unbekannte Drew Barrymore. Die im Film später „fliegenden Fahräder“ verwendete Steven Spielberg später als Logo für seine Firma Amblin Entertainment.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Zu Weihnachten lief im TV sogar die Original-Version mit den Knarren !
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Tatsächlich ? In welchem Programm ? Mit Werbebreaks ?
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Programm weiss ich jetzt nicht mehr auf Anhieb - aber es war mit Werbung.Fynn schrieb:Tatsächlich ? In welchem Programm ? Mit Werbebreaks ?
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Na ja, dann hab ich nix versäumt. Bestimmt hab ich auch noch die DVD mit der alten Synchro.
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Für mich war es ganz nett, den Film nach Ewigkeiten mal wieder zu sehen. Hat entgegen meiner Erwartung doch ganz gut Spass gemacht.
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Filme wie dieser haben für mich im doppelten Sinne schlicht Herz. Deshalb mag ich sie, mag ich meist Spielberg Filme und eben auch besonders "E.T.".
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Fynn schrieb:Filme wie dieser haben für mich im doppelten Sinne schlicht Herz. Deshalb mag ich sie, mag ich meist Spielberg Filme und eben auch besonders "E.T.".
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Will E.T. wieder nach Hause zurück ?
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Echt ? Oder ist das ein "Fan-Video" ? Da ist Obama als Präsident drauf, aber der ist doch schon lange Geschichte.Fynn schrieb:Will E.T. wieder nach Hause zurück ?
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Vermute ich mal eher nicht, denn die Geschichte mit einem erwachsenem Henry ThomasEddie-Fan schrieb: Echt ? Oder ist das ein "Fan-Video" ? Da ist Obama als Präsident drauf, aber der ist doch schon lange Geschichte.
könnte man ja schon weiterspinnen. Muss man mal abwarten. Und Obama...na ja...
Edit : E.T. 2
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Kennt Ihr schon den Trailer zu "E.T. - X" ?
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Putziger Fake-Trailer, kannte ich noch gar nicht (obwohl der ja schon 13 Jahre alt ist)!
Da kann man wieder prima Filmszenen raten spielen (ich habe in der ersten Hälfte u.a. DER ANSCHLAG, AUSNAHMEZUSTAND und NATURAL BORN KILLERS ausgemacht)...
Da kann man wieder prima Filmszenen raten spielen (ich habe in der ersten Hälfte u.a. DER ANSCHLAG, AUSNAHMEZUSTAND und NATURAL BORN KILLERS ausgemacht)...
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
VanHelsing schrieb:Kennt Ihr schon den Trailer zu "E.T. - X" ?
Wer ist Robert Blankenheim ? Das das ein Fake Trailer war ist ja offensichtlich, sieht man schon an den Darstellern.
Eine verjüngte, oder dem Computer entsprungene Drew Barrymore, Dee Wallace wird auch wieder jünger,
Henry Thomas ist wieder dabei und selbst Bruce Willis, der ja schon lange keinen neuen Film mehr drehen
will/kann, hat hier seinen aaaaaalleraaaallerletzten Auftrag. Wobei er nochmal so fit wie vor 20 Jahren aussieht !
Na ja, was soll's...
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Ja, ist ein Fake Trailer. Wer die ganzen Filme, die zitiert werden, sieht erkennt das auch ziemlich schnell.
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
VanHelsing schrieb:Ja, ist ein Fake Trailer. Wer die ganzen Filme, die zitiert werden, sieht erkennt das auch ziemlich schnell.
Kein Mensch kennt doch auch einen Robert Blankenheim ! "E.T." war ziemlich lange Zeit der erfolgreichste
Film aller Zeiten. Fraglich ob Spielberg nach so langer Zeit einem kompletten Nobody die Zügel dafür in die
Hand gedrückt hätte. Sicher, möglich, aber vorstellen kann ich's mir nicht wirklich.
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
macht Laune zu sehen wie ET ein paar auf die Glocke bekommt.
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Ich mochte den Film immer und vermutlich werde ich ihn immer mögen. Er hat bei den Leuten irgendwas
angesprochen damals und das hat bei mir auch funktioniert. Das weiss ich. Und das ist gut so.
angesprochen damals und das hat bei mir auch funktioniert. Das weiss ich. Und das ist gut so.
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Fynn schrieb:Ich mochte den Film immer und vermutlich werde ich ihn immer mögen. Er hat bei den Leuten irgendwas
angesprochen damals und das hat bei mir auch funktioniert. Das weiss ich. Und das ist gut so.
Der Film war irgendwie nie meins. Als er im Kino lief, konnte ich nicht mit, weil ich krank war. Und als ich ihn später mit 10 Jahren nachholte, war ich wohl schon zu alt dafür.
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Fynn schrieb:Ich mochte den Film immer und vermutlich werde ich ihn immer mögen. Er hat bei den Leuten irgendwas
angesprochen damals und das hat bei mir auch funktioniert. Das weiss ich. Und das ist gut so.
TomHorn76 schrieb: Der Film war irgendwie nie meins. Als er im Kino lief, konnte ich nicht mit, weil ich krank war. Und als ich ihn später mit 10 Jahren nachholte, war ich wohl schon zu alt dafür.
Das ist es ja gerade ! Ich glaube nicht das er so erfolgreich war weil er nur eine bestimmte Altersgruppe anspricht !
Konnte man auch gut daran bebachten das da nicht immer alles Erwachsene allein mit ihren Kindern sassen, sondern
nicht gerade wenige Erwachsene aller Altersgruppen auch allein. Und ich weiss auch nicht ob es möglich ist einen
der erfolgreichsten Filme aller Zeiten zu drehen, der letztlich fast nur bei Kindern erfolgreich war.
Mit 10 Jahren schon "zu alt" ? Als ich im Kino war muss ich um die 25 gewesen sein. Aber nicht zu alt.
Ich hab den Film auch, finde ihn nach wie vor sehr gut und gucke ihn auch gelegentlich gerne, - obwohl ich ja nun
wirklich ein gutes Stück älter bin und auch geworden bin seit damals. Aber das ist mir egal. Mir geht es eben um
die Geschichte und da ich zugegebenermaßen finde das Spielberg ein brillianter Geschichtenerzähler ist und auch
die Musik von John Williams und die Effekte von Carlo Rambaldi mit dem Außerirdischen nach wie vor funktionieren, -
why not ?! Spielberg meinte ja damals, "E.T." sei "sein persönlichster Film" und irgendwie konnten sich
damit wohl eine Menge Leute auf der Welt identifizieren.
Wobei ich mir schon vorstellen könnte das es hier zumindest noch zwei gibt, die das ähnlich sehen wie Du...
aber vllt solltest Du dem Film ja auch nochmal eine Chance geben...mit 10 sieht man doch Filme anders...
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Ich hab's mich halt später gefragt, wie solche Aliens wie E.T. eigentlich Raumschiffe bauen und fliegen konnten. Man überlegt dann eben, wie realistisch solche Dinge sind.
Der Film ist eben ein Märchen und hat den Zeitgeist getroffen. Aber er ist schon auf gewisse Weise rührselig und kitschig.
Der Film ist eben ein Märchen und hat den Zeitgeist getroffen. Aber er ist schon auf gewisse Weise rührselig und kitschig.
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Sicher. Aber die allerersten Flugzeuge waren ja auch futuristisch und man hat die Leute belächelt, die damit fliegenVanHelsing schrieb:Ich hab's mich halt später gefragt, wie solche Aliens wie E.T. eigentlich Raumschiffe bauen und fliegen konnten. Man überlegt dann eben, wie realistisch solche Dinge sind.
wollten, - und sie haben es trotzdem getan ! Und wider besseren Wissens haben sie später über Raketen gelacht
die in den Weltraum fliegen wollten, - aber sie haben es getan ! Im Film wurde ja nicht behauptet das
dieses spezielle "Film E.T." Raumschiffe bauen kann. Dafür gab es vllt wieder andere, sowie ja jeder Mensch hier
auch andere, besondere Talente hat und eben nicht alle die gleichen. Wenn das so wäre, dann wäre ja
jeder von uns ein Raketenwissenschaftler und könnte zum Mond oder sonstwohin fliegen.
Absolut, als Märchen sehe ich ihn auch, aber weniger als kitschig. Rührselig stimmt schon, aber da hab ich auch wasVanHelsing schrieb:Der Film ist eben ein Märchen und hat den Zeitgeist getroffen. Aber er ist schon auf gewisse Weise rührselig und kitschig.
für über, das stört mich nicht sonderlich, sofern es nicht gerade in den "Rosamunde Pilcher" & Co Bereich geht.
Denn letzteres finde ich eher schon unglaubwürdig, "E.T." dagegen eher weniger, da es alles eher Themen anspricht
die eigentlich jedem bekannt sein müssten : Freundschaft, Liebe, Trauer, Wut..die komplette Palette eben..
und dazu die perfekte Musik von John Williams, da passt für mich alles ! Und ganz klar hat er den damaligen
Nerv getroffen, aber wie gesagt, für mich passt er auch heute noch zu 100% !
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Mir hat er damals ja auch gefallen. Der Film hat eben perfekt in diese Zeit Anfang der 80er Jahre gepasst.
Müsste man jemanden fragen, der jünger ist und den Film erst Jahre später gesehen hat, ob der da auch noch genauso funktioniert hat.
Das Filmprogramm hatte das gleiche Motiv wie das Filmplakat:
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Müsste man jemanden fragen, der jünger ist und den Film erst Jahre später gesehen hat, ob der da auch noch genauso funktioniert hat.
Das Filmprogramm hatte das gleiche Motiv wie das Filmplakat:
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Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Fynn schrieb:Fynn schrieb:Ich mochte den Film immer und vermutlich werde ich ihn immer mögen. Er hat bei den Leuten irgendwas
angesprochen damals und das hat bei mir auch funktioniert. Das weiss ich. Und das ist gut so.TomHorn76 schrieb: Der Film war irgendwie nie meins. Als er im Kino lief, konnte ich nicht mit, weil ich krank war. Und als ich ihn später mit 10 Jahren nachholte, war ich wohl schon zu alt dafür.
Das ist es ja gerade ! Ich glaube nicht das er so erfolgreich war weil er nur eine bestimmte Altersgruppe anspricht !
Konnte man auch gut daran bebachten das da nicht immer alles Erwachsene allein mit ihren Kindern sassen, sondern
nicht gerade wenige Erwachsene aller Altersgruppen auch allein. Und ich weiss auch nicht ob es möglich ist einen
der erfolgreichsten Filme aller Zeiten zu drehen, der letztlich fast nur bei Kindern erfolgreich war.
Mit 10 Jahren schon "zu alt" ? Als ich im Kino war muss ich um die 25 gewesen sein. Aber nicht zu alt.
Ich hab den Film auch, finde ihn nach wie vor sehr gut und gucke ihn auch gelegentlich gerne, - obwohl ich ja nun
wirklich ein gutes Stück älter bin und auch geworden bin seit damals. Aber das ist mir egal. Mir geht es eben um
die Geschichte und da ich zugegebenermaßen finde das Spielberg ein brillianter Geschichtenerzähler ist und auch
die Musik von John Williams und die Effekte von Carlo Rambaldi mit dem Außerirdischen nach wie vor funktionieren, -
why not ?! Spielberg meinte ja damals, "E.T." sei "sein persönlichster Film" und irgendwie konnten sich
damit wohl eine Menge Leute auf der Welt identifizieren.
Wobei ich mir schon vorstellen könnte das es hier zumindest noch zwei gibt, die das ähnlich sehen wie Du...
aber vllt solltest Du dem Film ja auch nochmal eine Chance geben...mit 10 sieht man doch Filme anders...
Naja, ich hatte am Abend davor zum ersten Mal TANZ DER TEUFEL gesehen. Und STAR WARS, damit war ich auch spät dran (das war 1987). Und am nächsten Nachmittag musste ich mit meinem kleinen Bruder (der war gerade 5) dann E.T. glotzen. Der hatte mich an dem Wochenende wohl auch schlichtweg nicht interessiert. Im Anschluss habe ich wieder mit Horror- und Actionfilmen weitergemacht. Das war ein Wochenende bei meiner Tante, und mein älterer Cousin übernachtete bei einem Kumpel. Ich hatte damit seinen Videorekorder und seine Filmsammlung für 3 Tage zur freien Verfügung.
Re: "E.T. - Der Außerirdische" ( E.T. the Extra-Terrestrial, USA, 1982 )
Zu E.T. gab es damals seltsamerweise kein zeitgenössisches Filmprogramm , warum auch immerVanHelsing schrieb:Das Filmprogramm hatte das gleiche Motiv wie das Filmplakat:
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Eventuell könnte es damals dazu zumindest ein Souvenirheft gegeben haben, aber das weiß ich jetzt nicht.
Ein Filmprogramm gab erst ca. Mitte der 1990er Jahre aus der Phantopia Programmreihe.
Dann das aus Österreich, was Du nun abgebildet hast, erschien ca. Juni / Juli 2002
Graf Karnstein- Stammuser
- Anzahl der Beiträge : 6582
Punkte : 301559
Bewertungssystem : 610
Anmeldedatum : 10.06.12
Alter : 61
Ort : Steiermark
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