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"Krampus" ( Krampus, Neuseeland, USA, 2015 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Krampus" ( Krampus, Neuseeland, USA, 2015 )
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Kurzkritik
Das sich der kleine Max auf Weihnachten freut ist ansich ja nichts ungewöhnliches, doch dann trudelt die Verwandtschaft im Hause ein und macht die ganze Stimmung kapputt. Als er von seinen Cousinen aufgezogen wird weil er noch an den Weihnachtsmann glaubt, zerreißt er seinen Wunschzettel in tausend Stücke. Das er damit den Krampus anlockt, ein uraltes böses Wesen, das nicht wie der Weihnachtsmann kommt um zu geben, sondern zu nehmen, ahnt Max natürlich nicht.
Michael Dougherty, Regisseur des Horror Episodenspektakels „Trick ’r Treat“ hat einen charmanten Weihnachts Horrorfilm abgeliefert in dem es besonders zum Ende hin so richtig rund geht und der in seiner Art schon an die 80iger Jahre erinnert. Die Ausleuchtung des ganzen Films allein erinnert schon an Weihnachten, das Haus das nahezu im Schnee versinkt. Dazu kommen einige Figuren im Film die ein bewusstes, aber passendes Overacting betreiben, der kleine Held und auch seine stets gütig guckende Oma, die von der Österreicherin Krista Stadler gespielt wird. Und natürlich der Krampus selbst, dessen Legende aus dem Alpenraum zurückgeht, - und zwar bis auf den vorchristlichen Zeitraum ! Der Name leitet sich in etwa von "Kralle", "leblos", oder "vertrocknet" an. Die Krampuslegende ist nicht minder alt wie die um den Weihnachtsmann, - und auch nicht weniger interessant. 8 / 10
Achtung ! Bei diesem Film sollte man unbedingt auf den Regisseur achten !
Der Erfolg des Films hat eine wahre Flut von "Krampus" Nachfolgern verursacht,
die nicht alle die gleiche Qualität haben !
Kurzkritik
Das sich der kleine Max auf Weihnachten freut ist ansich ja nichts ungewöhnliches, doch dann trudelt die Verwandtschaft im Hause ein und macht die ganze Stimmung kapputt. Als er von seinen Cousinen aufgezogen wird weil er noch an den Weihnachtsmann glaubt, zerreißt er seinen Wunschzettel in tausend Stücke. Das er damit den Krampus anlockt, ein uraltes böses Wesen, das nicht wie der Weihnachtsmann kommt um zu geben, sondern zu nehmen, ahnt Max natürlich nicht.
Michael Dougherty, Regisseur des Horror Episodenspektakels „Trick ’r Treat“ hat einen charmanten Weihnachts Horrorfilm abgeliefert in dem es besonders zum Ende hin so richtig rund geht und der in seiner Art schon an die 80iger Jahre erinnert. Die Ausleuchtung des ganzen Films allein erinnert schon an Weihnachten, das Haus das nahezu im Schnee versinkt. Dazu kommen einige Figuren im Film die ein bewusstes, aber passendes Overacting betreiben, der kleine Held und auch seine stets gütig guckende Oma, die von der Österreicherin Krista Stadler gespielt wird. Und natürlich der Krampus selbst, dessen Legende aus dem Alpenraum zurückgeht, - und zwar bis auf den vorchristlichen Zeitraum ! Der Name leitet sich in etwa von "Kralle", "leblos", oder "vertrocknet" an. Die Krampuslegende ist nicht minder alt wie die um den Weihnachtsmann, - und auch nicht weniger interessant. 8 / 10
Achtung ! Bei diesem Film sollte man unbedingt auf den Regisseur achten !
Der Erfolg des Films hat eine wahre Flut von "Krampus" Nachfolgern verursacht,
die nicht alle die gleiche Qualität haben !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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