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LA MUERTE ENAMORADA (1950)
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LA MUERTE ENAMORADA (1950)
LA MUERTE ENAMORADA
(Mexico 1950)
EA in MEX: 13. Januar 1951
deutsche Übersetzung:
DER VERLIEBTE TOD
Darsteller: Miroslava, Fernando Fernández,
Esperanza Issa, Jorge Reyes u.a.
Regie: Ernesto Cortázar
Laufzeit: ca. 86 min
US-Titel: Death in Love
In Deutschland/Österreich nicht gezeigt
Inhalt:
Fernando Rivas ist als Verkäufer in einem Versicherungsunternehmen tätig. Aber sein Erfolg ist nur sehr mäßig, da er eher tolpatschig ist und häufig mit interessierten Klienten Verträge abschloss, die krankheitsbedingt irgendein Leiden hatten und kurz darauf starben. Deshalb schafft es Fernando auch nicht, innerhalb der Firma aufzusteigen, weil seine Klienten einfach dadurch zahlungsunfähig wurden. Sein Chef macht ihm Vorwürfe, weil er gerade immer solche Kunden hat und redet ihm ins Gewissen. Um seinem Glück häufig auf die Sprünge zu helfen, bot er sich selber immer an, das er einige Jahre seines Lebens hergeben würde, wenn es ihm, seiner Frau Minerva und der kleinen gemeinsamen Tochter dadurch finanziell besser ergehe. Das tat er im Laufe seines Daseins in Abständen immer wieder und irgendwie schaffte er es ein bisschen, sich damit über Wasser zu halten. Als er in seinem Büro sitzt, sich beschwert und mal wieder
einige Lebensjahre hergeben will, öffnet sich wie von Geisterhand die Tür und schließt sich wieder, was Fernando nicht bemerkt. Und plötzlich sitzt eine ganz in schwarz gekleidete Frau auf dem Stuhl. Fernando erschreckt zuerst, hält sie dann aber für eine Kundin und will ihr sogleich eine Police verkaufen. Sie offenbart ihm, das sie nicht deswegen gekommen ist, sondern der Tod sei, der gekommen ist und ihn mitnehmen wolle, da seine Zeit nun gekommen sei. Fernando glaubt ihr nicht, aber sie rechnet ihm nun seine Jahre vor. Er sei 45 Jahre alt, aber mit den Jahren, die er immer hergeben wollte, um Glück zu haben ergeben 35 und zusammen macht es nun 80 Jahre. Seine Zeit sei somit abgelaufen. Auch hält sie ihm vor, was er in seinem Leben alles so angestellt hat ect. Fernando erbittet vom Tod noch ein wenig Zeit, um seine Probleme zu ordnen und um sich von seiner Familie zu verabschieden. Der Tod willigt ein, aber unter der Bedingung, das sie das Wesen der Menschen kennen lernt, das er sie seiner Familie vorstellt usw. Unter dem Namen Tasia und das die Frau seine Cousine aus Griechenland sei, stellt Fernando sie nun seiner Familie und der Dienstmagd vor. Die Frau/der Tod zieht nun ins Haus der Rivas ein, um für ein paar Tage zu verweilen und seltsame Ereignisse nehmen einen weiteren Verlauf.
Wem diese Geschichte irgendwie bekannt vorkommen sollte und meint, das er schon mal einen Film darüber gesehen hat, liegt richtig. Die mittlerweile bekannteste Verfilmung dazu dürfte der Streifen RENDEZVOUS MIT JOE BLACK (USA 1998) sein, wo Brad Pitt den Tod darstellte. Ein weitaus früherer amerikanischer Film mit dem Titel DIE SCHWARZE MAJESTÄT stammte aus dem Jahre 1934, in dem der Schauspieler Frederic March den Tod spielte. Ein Film der damals aber nur in Österreich gezeigt wurde, (siehe dazu die 1930er Jahre Rubrik, hier im Forum).
Hier haben wir nun eine weitere Verfilmung des Themas, diesmal aus Mexico. Aber wie so vieles, so machten die mexikanischen Filmemacher mal wieder vieles anders. Das fängt schon damit an, das der Tod diesmal in Gestalt einer schönen Frau in Erscheinung tritt. Diese wird verkörpert von der wunderbaren mexikanischen Schauspielerin MIROSLAVA. Ferner belässt sie es nicht dabei einfach nur da zu sein, sondern auch mit ihrer übernatürlichen Macht diverse Dinge geschehen zu lassen. So freundet sich Tasia mit Jorge, dem Bruder von Fernando an und als der ihr von seinen Geldsorgen erzählt, hält sie kurzerhand die Zeit an und alles ist plötzlich still und nichts bewegt sich mehr. Dann plötzlich wieder normaler Alltag und Tasia übergibt Jorge eine große Geldsumme, der mehr als nur erstaunt darüber ist. Auch bringt Tasia das Leben im Hause der Rivas ganz schön durcheinander, denn Minerva ist eifersüchtig auf die schöne Tasia, da sie denkt, das ihr Mann sie belogen hat und es heimlich auf sie abgesehen hat. Tasia widerum, scheint sich in Jorge verliebt zu haben. Das erklärt auch den mexikanischen Originaltitel, siehe obige deutsche Übersetzung. Je nach Genre gibt es in einem Mexiko-Film auch diverse Musik-, Gesangs- und Tanzszenerien zu sehen. So ist auch hier eine Sequenz drin, wo Tasia nachts im Bett liegt. Rauch steigt auf und der Tod begibt sich in sein Reich. Dort, zwischen Nebelschwaden und antiker Bauten, wird kurzzeitig eine Feier veranstaltet. Gestalten, die alle eine Art Skelettkostüm tragen musizieren und tanzen vergnüglich, während der Tod, also Tasia oben auf der Treppe des Altars steht. Für uns, den westlichen Zuschauern mag so was seltsam vorkommen, aber in der mexikanischen Kultur ist das traditionell tief verwurzelt. Jedes Jahr feiern die Mexikaner vom 31 Okt. - 2. Nov. ihren EL DIA DE LOS MUERTOS, was = Der Tag der Toten bedeutet. Es ist eines ihrer wichtigsten Feiertage. Parallel dazu nennt man bei uns den 31. Okt. Reformationstag und den 1. Nov. Allerheiligen, in Amerika wiederum Halloween. Man sieht, jedes Land feiert diese Zeit anders. Die Mexikaner jedoch gedenken in dieser Zeit ihrer Toten, aber dabei wird kein Trauerzug veranstaltet, sondern eine feierliche Prozession. Nach ihrem Glauben, kommen die Toten einmal im Jahr zu dieser Zeit aus dem Jenseits, um zusammen mit den Lebenden ein gemeinsames Fest und das Wiedersehen zu feiern. Und das alles bei Musik, Tanz, Essen usw. Bei der Thematik des Films hier, wo es um den Tod geht, somit nicht weiter verwunderlich, das eine solche feierliche Szenerie mit Musik usw. eingebaut worden ist.
Kurzum, man hat hier wieder zwei Genres miteinander vermischt, denn im Grunde hat man es mit einer Mischung aus Fantasy, Komödie und Drama zu tun, mit ein wenig Musikeinlagen. Demzufolge ist der Film eine leicht vergnügliche Unterhaltung. Ich selbst war ein wenig skeptisch, bei dieser Genremischung, gerade im Hinblick darauf, weil ich den Joe Black-Film kenne und diesen ganz hervorragend finde, wie der das Thema angegangen ist. Somit war ich überrascht, wie gut dieser Mexiko-Film dann doch funktioniert, was u.a. auch an den vorzüglich aufgelegten Darstellern liegt. Kino aus Mexico,... immer wieder eine Entdeckung wert.
Die Schauspielerin war tschechischer Abstammung und hieß MIROSLAVA STERNOVA. Sie wurde in Prag am 26 Feb. 1925 geboren. Ende der 1930er Jahre wanderten sie und ihre Eltern nach Mexiko aus. Später nahm Miroslava dort an einem Schönheitswettbewerb teil. Sie ging danach nach Los Angeles, nahm Schauspielunterricht und lernte spanisch sprechen. Zurück in Mexico hatte sie es nicht leicht, da ihr wegen ihres Akzents wenig Rollen angeboten wurden. Dennoch sollte sie laut ihrer Filmographie in knapp über 30 Filmen mitgewirkt haben. Als Miroslava war sie zumindest in Mexico und in mexikanischen Filmen dem Publikum sehr bekannt. Hierzulande und in USA war sie es weniger. Einmal zierte sie sogar im Jahre 1950 das Titelbild der Zeitschrift LIFE. Einige mexikanische Filme, wo sie teils in Hauptrollen dabei war, liefen damals in Österreich/Deutschland. Deswegen war/ist mir diese Darstellerin zumindest, auch anhand meiner Filmprogramme bekannt. Ihr letzter und im Westen etwas bekannterer Mexiko-Film war DAS VERBRECHERISCHE LEBEN DES ARCHIBALDO DE LA CRUZ, den der Regisseur Luis Bunuel inszenierte. Nach den Dreharbeiten verstarb sie durch Selbstmord, indem sie sich offenbar in ihrem Schlafzimmer vergiftete. Angeblich wegen Liebesbetrug, denn sie war mit einen anderen Schauspieler verheiratet, aber diese Ehe sollte diesem nur als Fasade dienen, weil er homosexuell war. Sie ließ sich daraufhin von ihm scheiden. Der andere Grund war, das sie mit Männern wohl wenig Glück gehabt hatte und auch eine unerwiderte Liebe seitens eines Mannes namens Luis Miguel Dominguin, der ein berühmter Stierkämpfer war und in den sie angeblich so verliebt war. Anscheinend war sie in ihrem privaten Umfeld keine so glückliche Frau. Mit nur 30 Jahren ging Miroslava am 9. März 1955 dahin. Dabei war sie nahe dran sogar international weitaus bekannter zu werden. Denn im Western von Jacques Tourneur EINER GEGEN ALLE (USA 1955), den sie noch vor dem Bunuel-Film machte, spielte sie die weibliche Hauptrolle neben Joel McCrea. Wenn man diese beiden Fotos oben von ihr so sieht,... was für eine Verschwendung, eine hübsche Frau in der Blütezeit ihrer Jahre und dann einfach Ende. Ich urteile nicht darüber, denn wer weiß schon, was genau diese Frau dazu veranlasst hatte aus dem Leben zu scheiden. Miroslava, welch schöner und klangvoller Name. Aber zumindest lebt sie in ihren wenigen Filmen ein wenig weiter.
GrafKarnstein
(Mexico 1950)
EA in MEX: 13. Januar 1951
deutsche Übersetzung:
DER VERLIEBTE TOD
Darsteller: Miroslava, Fernando Fernández,
Esperanza Issa, Jorge Reyes u.a.
Regie: Ernesto Cortázar
Laufzeit: ca. 86 min
US-Titel: Death in Love
In Deutschland/Österreich nicht gezeigt
Inhalt:
Fernando Rivas ist als Verkäufer in einem Versicherungsunternehmen tätig. Aber sein Erfolg ist nur sehr mäßig, da er eher tolpatschig ist und häufig mit interessierten Klienten Verträge abschloss, die krankheitsbedingt irgendein Leiden hatten und kurz darauf starben. Deshalb schafft es Fernando auch nicht, innerhalb der Firma aufzusteigen, weil seine Klienten einfach dadurch zahlungsunfähig wurden. Sein Chef macht ihm Vorwürfe, weil er gerade immer solche Kunden hat und redet ihm ins Gewissen. Um seinem Glück häufig auf die Sprünge zu helfen, bot er sich selber immer an, das er einige Jahre seines Lebens hergeben würde, wenn es ihm, seiner Frau Minerva und der kleinen gemeinsamen Tochter dadurch finanziell besser ergehe. Das tat er im Laufe seines Daseins in Abständen immer wieder und irgendwie schaffte er es ein bisschen, sich damit über Wasser zu halten. Als er in seinem Büro sitzt, sich beschwert und mal wieder
einige Lebensjahre hergeben will, öffnet sich wie von Geisterhand die Tür und schließt sich wieder, was Fernando nicht bemerkt. Und plötzlich sitzt eine ganz in schwarz gekleidete Frau auf dem Stuhl. Fernando erschreckt zuerst, hält sie dann aber für eine Kundin und will ihr sogleich eine Police verkaufen. Sie offenbart ihm, das sie nicht deswegen gekommen ist, sondern der Tod sei, der gekommen ist und ihn mitnehmen wolle, da seine Zeit nun gekommen sei. Fernando glaubt ihr nicht, aber sie rechnet ihm nun seine Jahre vor. Er sei 45 Jahre alt, aber mit den Jahren, die er immer hergeben wollte, um Glück zu haben ergeben 35 und zusammen macht es nun 80 Jahre. Seine Zeit sei somit abgelaufen. Auch hält sie ihm vor, was er in seinem Leben alles so angestellt hat ect. Fernando erbittet vom Tod noch ein wenig Zeit, um seine Probleme zu ordnen und um sich von seiner Familie zu verabschieden. Der Tod willigt ein, aber unter der Bedingung, das sie das Wesen der Menschen kennen lernt, das er sie seiner Familie vorstellt usw. Unter dem Namen Tasia und das die Frau seine Cousine aus Griechenland sei, stellt Fernando sie nun seiner Familie und der Dienstmagd vor. Die Frau/der Tod zieht nun ins Haus der Rivas ein, um für ein paar Tage zu verweilen und seltsame Ereignisse nehmen einen weiteren Verlauf.
Wem diese Geschichte irgendwie bekannt vorkommen sollte und meint, das er schon mal einen Film darüber gesehen hat, liegt richtig. Die mittlerweile bekannteste Verfilmung dazu dürfte der Streifen RENDEZVOUS MIT JOE BLACK (USA 1998) sein, wo Brad Pitt den Tod darstellte. Ein weitaus früherer amerikanischer Film mit dem Titel DIE SCHWARZE MAJESTÄT stammte aus dem Jahre 1934, in dem der Schauspieler Frederic March den Tod spielte. Ein Film der damals aber nur in Österreich gezeigt wurde, (siehe dazu die 1930er Jahre Rubrik, hier im Forum).
Hier haben wir nun eine weitere Verfilmung des Themas, diesmal aus Mexico. Aber wie so vieles, so machten die mexikanischen Filmemacher mal wieder vieles anders. Das fängt schon damit an, das der Tod diesmal in Gestalt einer schönen Frau in Erscheinung tritt. Diese wird verkörpert von der wunderbaren mexikanischen Schauspielerin MIROSLAVA. Ferner belässt sie es nicht dabei einfach nur da zu sein, sondern auch mit ihrer übernatürlichen Macht diverse Dinge geschehen zu lassen. So freundet sich Tasia mit Jorge, dem Bruder von Fernando an und als der ihr von seinen Geldsorgen erzählt, hält sie kurzerhand die Zeit an und alles ist plötzlich still und nichts bewegt sich mehr. Dann plötzlich wieder normaler Alltag und Tasia übergibt Jorge eine große Geldsumme, der mehr als nur erstaunt darüber ist. Auch bringt Tasia das Leben im Hause der Rivas ganz schön durcheinander, denn Minerva ist eifersüchtig auf die schöne Tasia, da sie denkt, das ihr Mann sie belogen hat und es heimlich auf sie abgesehen hat. Tasia widerum, scheint sich in Jorge verliebt zu haben. Das erklärt auch den mexikanischen Originaltitel, siehe obige deutsche Übersetzung. Je nach Genre gibt es in einem Mexiko-Film auch diverse Musik-, Gesangs- und Tanzszenerien zu sehen. So ist auch hier eine Sequenz drin, wo Tasia nachts im Bett liegt. Rauch steigt auf und der Tod begibt sich in sein Reich. Dort, zwischen Nebelschwaden und antiker Bauten, wird kurzzeitig eine Feier veranstaltet. Gestalten, die alle eine Art Skelettkostüm tragen musizieren und tanzen vergnüglich, während der Tod, also Tasia oben auf der Treppe des Altars steht. Für uns, den westlichen Zuschauern mag so was seltsam vorkommen, aber in der mexikanischen Kultur ist das traditionell tief verwurzelt. Jedes Jahr feiern die Mexikaner vom 31 Okt. - 2. Nov. ihren EL DIA DE LOS MUERTOS, was = Der Tag der Toten bedeutet. Es ist eines ihrer wichtigsten Feiertage. Parallel dazu nennt man bei uns den 31. Okt. Reformationstag und den 1. Nov. Allerheiligen, in Amerika wiederum Halloween. Man sieht, jedes Land feiert diese Zeit anders. Die Mexikaner jedoch gedenken in dieser Zeit ihrer Toten, aber dabei wird kein Trauerzug veranstaltet, sondern eine feierliche Prozession. Nach ihrem Glauben, kommen die Toten einmal im Jahr zu dieser Zeit aus dem Jenseits, um zusammen mit den Lebenden ein gemeinsames Fest und das Wiedersehen zu feiern. Und das alles bei Musik, Tanz, Essen usw. Bei der Thematik des Films hier, wo es um den Tod geht, somit nicht weiter verwunderlich, das eine solche feierliche Szenerie mit Musik usw. eingebaut worden ist.
Kurzum, man hat hier wieder zwei Genres miteinander vermischt, denn im Grunde hat man es mit einer Mischung aus Fantasy, Komödie und Drama zu tun, mit ein wenig Musikeinlagen. Demzufolge ist der Film eine leicht vergnügliche Unterhaltung. Ich selbst war ein wenig skeptisch, bei dieser Genremischung, gerade im Hinblick darauf, weil ich den Joe Black-Film kenne und diesen ganz hervorragend finde, wie der das Thema angegangen ist. Somit war ich überrascht, wie gut dieser Mexiko-Film dann doch funktioniert, was u.a. auch an den vorzüglich aufgelegten Darstellern liegt. Kino aus Mexico,... immer wieder eine Entdeckung wert.
Die Schauspielerin war tschechischer Abstammung und hieß MIROSLAVA STERNOVA. Sie wurde in Prag am 26 Feb. 1925 geboren. Ende der 1930er Jahre wanderten sie und ihre Eltern nach Mexiko aus. Später nahm Miroslava dort an einem Schönheitswettbewerb teil. Sie ging danach nach Los Angeles, nahm Schauspielunterricht und lernte spanisch sprechen. Zurück in Mexico hatte sie es nicht leicht, da ihr wegen ihres Akzents wenig Rollen angeboten wurden. Dennoch sollte sie laut ihrer Filmographie in knapp über 30 Filmen mitgewirkt haben. Als Miroslava war sie zumindest in Mexico und in mexikanischen Filmen dem Publikum sehr bekannt. Hierzulande und in USA war sie es weniger. Einmal zierte sie sogar im Jahre 1950 das Titelbild der Zeitschrift LIFE. Einige mexikanische Filme, wo sie teils in Hauptrollen dabei war, liefen damals in Österreich/Deutschland. Deswegen war/ist mir diese Darstellerin zumindest, auch anhand meiner Filmprogramme bekannt. Ihr letzter und im Westen etwas bekannterer Mexiko-Film war DAS VERBRECHERISCHE LEBEN DES ARCHIBALDO DE LA CRUZ, den der Regisseur Luis Bunuel inszenierte. Nach den Dreharbeiten verstarb sie durch Selbstmord, indem sie sich offenbar in ihrem Schlafzimmer vergiftete. Angeblich wegen Liebesbetrug, denn sie war mit einen anderen Schauspieler verheiratet, aber diese Ehe sollte diesem nur als Fasade dienen, weil er homosexuell war. Sie ließ sich daraufhin von ihm scheiden. Der andere Grund war, das sie mit Männern wohl wenig Glück gehabt hatte und auch eine unerwiderte Liebe seitens eines Mannes namens Luis Miguel Dominguin, der ein berühmter Stierkämpfer war und in den sie angeblich so verliebt war. Anscheinend war sie in ihrem privaten Umfeld keine so glückliche Frau. Mit nur 30 Jahren ging Miroslava am 9. März 1955 dahin. Dabei war sie nahe dran sogar international weitaus bekannter zu werden. Denn im Western von Jacques Tourneur EINER GEGEN ALLE (USA 1955), den sie noch vor dem Bunuel-Film machte, spielte sie die weibliche Hauptrolle neben Joel McCrea. Wenn man diese beiden Fotos oben von ihr so sieht,... was für eine Verschwendung, eine hübsche Frau in der Blütezeit ihrer Jahre und dann einfach Ende. Ich urteile nicht darüber, denn wer weiß schon, was genau diese Frau dazu veranlasst hatte aus dem Leben zu scheiden. Miroslava, welch schöner und klangvoller Name. Aber zumindest lebt sie in ihren wenigen Filmen ein wenig weiter.
GrafKarnstein
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Tolle Review, auch nett etwas mehr über Miroslava zu erzählen. Der Film hört sich interessant an, ich kenne RENDEZVOUS MIT JOE BLACK noch nicht, da mich Besetzung und die Trailer verschreckten. Aber LA MUERTE ENAMORADA setze ich mal auf meine erweiterte Liste. Danke.
_________________
Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Schließe mich gerne Tom an, - zumal man ja eh hierzulande nur selten was über diese Darsteller liest, somit ist das also schon besonders interessant ! Du hattest auch Recht damit, Graf, ich mag tatsächlich das Remake RENDEZVOUS MIT JOE BLACK mit Anthony Hopkins und Brad Pitt. Ich finde übrigens beide Schauspieler ziemlich gut. Bei Pitt war ich anfangs natürlich auch skeptisch, die Industrie schummelt ja nicht selten irgendeinen Schönling vor die Kamera, der im Grunde nichts kann. Bei Brad Pitt sehe ich das inzwischen völlig anders, da er ja nicht nur die unterschiedlichsten Rollen spielt, sondern diese zudem auch noch meist ziemlich gut. Und Anthony Hopkins sehe ich eh meist über jeden Zweifel erhaben.
Diese Verfilmung kenne ich leider nicht, wäre schön wenn es eine Synchro dafür gäbe. Und NOCH
lieber würde ich mal "Die schwarze Majestät" ( Death takes a Holiday) mit Fredric March sehen,
denn den Typ finde ich schlicht mega, ein hammer geiler Schauspieler !
Wie gesagt, wieder eine sehr interessante Rezi ! Wir freuen uns auf weitere !
Diese Verfilmung kenne ich leider nicht, wäre schön wenn es eine Synchro dafür gäbe. Und NOCH
lieber würde ich mal "Die schwarze Majestät" ( Death takes a Holiday) mit Fredric March sehen,
denn den Typ finde ich schlicht mega, ein hammer geiler Schauspieler !
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
TomHorn76 schrieb:Tolle Review, auch nett etwas mehr über Miroslava zu erzählen. Der Film hört sich interessant an, ich kenne RENDEZVOUS MIT JOE BLACK noch nicht, da mich Besetzung und die Trailer verschreckten. Aber LA MUERTE ENAMORADA setze ich mal auf meine erweiterte Liste. Danke.
DankeFynn schrieb:Schließe mich gerne Tom an, - zumal man ja eh hierzulande nur selten was über diese Darsteller liest, somit ist das also schon besonders interessant !
Und habe ich gerne gemacht. Ab und zu können dann solche Zusatzinfos.
mit dabei sein
Wusste ich es doch noch richtig und ja,... Film gefällt mir auch immerFynn schrieb:Du hattest auch Recht damit, Graf, ich mag tatsächlich das Remake RENDEZVOUS MIT JOE BLACK mit Anthony Hopkins und Brad Pitt.
wieder Hatte mir den gestern Abend mal wieder angesehen, da ich
wegen des Themas dazu Lust hatte.
Es geht dann demnächst an anderer Stelle weiterFynn schrieb:Wie gesagt, wieder eine sehr interessante Rezi ! Wir freuen uns auf weitere !
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
muss ich wohl mal nebenbei erwähnt haben, so das Du es Dir irgendwie gemerkt hast...GrafKarnstein schrieb:Wusste ich es doch noch richtig und ja,... Film gefällt mir auch immerFynn schrieb:Du hattest auch Recht damit, Graf, ich mag tatsächlich das Remake RENDEZVOUS MIT JOE BLACK mit Anthony Hopkins und Brad Pitt.
wieder Hatte mir den gestern Abend mal wieder angesehen, da ich
wegen des Themas dazu Lust hatte.
denn eine Rezi meinerseits existiert da ja bisher nicht...
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Wiederman ein sehr schönes Review wehrter Graf
Sah den Film nun online (in bescheidener Qualität inkl. mexikanischem Ton), da der Inhalt bzw. die Umsetzung dessen von Interesse war; dementsprechend fällt das Urteil vermutlich schon technikbedingt etwas schlechter aus.
Insgesamt liegt mir die Neuauflage mit Hopkins und Co jedoch mehr, was zum einen der Entstehungszeit als auch der Genremischung Fantasy/Musik/Komödie geschuldet bleiben dürfte. Diese merkwürden geigespielenden Skelette sagen mir irgendwie nichts - kann aber eh nix mit Tanzeinlagen in Filmen anfangen..). Positiv die Szenen mit der Tochter am Ende (die bei Joe Black glaub nicht vorkommt) als auch die eifersüchtige Ehefrau (schade, dass man die Sprache nicht versteht *gg*).
Manchmal fühlt man sich etwas an Vampiro erinnert - sich auflösende Nebelschwaden etc., der mir allerdings um welten besser gefällt. Insgesamt ganz interessant mal so einen Vertreter zu sehen, eine BluRay würde ich mir aber nicht hinstellen.
Soweit erstmal mein Eindruck
Sah den Film nun online (in bescheidener Qualität inkl. mexikanischem Ton), da der Inhalt bzw. die Umsetzung dessen von Interesse war; dementsprechend fällt das Urteil vermutlich schon technikbedingt etwas schlechter aus.
Insgesamt liegt mir die Neuauflage mit Hopkins und Co jedoch mehr, was zum einen der Entstehungszeit als auch der Genremischung Fantasy/Musik/Komödie geschuldet bleiben dürfte. Diese merkwürden geigespielenden Skelette sagen mir irgendwie nichts - kann aber eh nix mit Tanzeinlagen in Filmen anfangen..). Positiv die Szenen mit der Tochter am Ende (die bei Joe Black glaub nicht vorkommt) als auch die eifersüchtige Ehefrau (schade, dass man die Sprache nicht versteht *gg*).
Manchmal fühlt man sich etwas an Vampiro erinnert - sich auflösende Nebelschwaden etc., der mir allerdings um welten besser gefällt. Insgesamt ganz interessant mal so einen Vertreter zu sehen, eine BluRay würde ich mir aber nicht hinstellen.
Soweit erstmal mein Eindruck
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Ah...sehr interessant mal einen anderen Eindruck zu lesen ! Geigespielende Skelette könnten mir u.U. auch ein bisschen auf den Zeiger gehen, aber das ist wohl dem Ursprungsland und der Entstehungszeit geschuldet. Trotzdem hätte ich meine Schwierigkeiten, ähnlich wie mit Tanzeinlagen. Das sehe ich wohl ähnlich wie irrlicht. Ich liebe zwar die Filme von Jean Cocteau sehr, den ich für ein Genie halte. Aber der Mann spielt für mich auch auf einer ganz anderer Welle.
Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Vielen Dank, irrlicht für Deine Meinung zum Film und gut, das Du ihn
Dir auch angeschaut hast .
Die geigenspielenden Skelette und diese ganze Musikszenerie, da hatte ich
ja schon erklärt woher das kommt. Am Feiertag der Mexikaner, die ihren
TAG DER TOTEN feiern, da ziehen sich so etliche Mexikaner auch solche
Skelett-Kleidung an. Die Geschäfte verkaufen Totenköpfe und sonstigen
Kram. Alles alles, was zum Feiern benötigt wird.
Deswegen auch sehr wahrscheinlich diese Musikszenerie im Film, wo es
ja um den Tod, Totenreich ect. geht. Für uns mag das ein wenig seltsam
erscheinen, in Mexico kulturell verwurzelt, denn es ist ja immer noch ein
Mexikanischer Film . .
Ansonsten halten sich diverse Musik- und Tanzeinlagen sehr in Grenzen.
Es gibt noch eine ganz kurze Tanzszene in der CANTINA DE PARAISO, wo
Tasia und Jorges angetrunken sind und mal kurz die Tanzbeine schwingen
Also ich würde mir den zulegen, wenn der hierzulande zumindest auf DVD
erscheinen würde. Ich mag ja die Grundgeschichte so wieso, dann stimmt
für mich die Mischung und drittens wegen Miroslava
Dir auch angeschaut hast .
Die geigenspielenden Skelette und diese ganze Musikszenerie, da hatte ich
ja schon erklärt woher das kommt. Am Feiertag der Mexikaner, die ihren
TAG DER TOTEN feiern, da ziehen sich so etliche Mexikaner auch solche
Skelett-Kleidung an. Die Geschäfte verkaufen Totenköpfe und sonstigen
Kram. Alles alles, was zum Feiern benötigt wird.
Deswegen auch sehr wahrscheinlich diese Musikszenerie im Film, wo es
ja um den Tod, Totenreich ect. geht. Für uns mag das ein wenig seltsam
erscheinen, in Mexico kulturell verwurzelt, denn es ist ja immer noch ein
Mexikanischer Film . .
Ansonsten halten sich diverse Musik- und Tanzeinlagen sehr in Grenzen.
Es gibt noch eine ganz kurze Tanzszene in der CANTINA DE PARAISO, wo
Tasia und Jorges angetrunken sind und mal kurz die Tanzbeine schwingen
Also ich würde mir den zulegen, wenn der hierzulande zumindest auf DVD
erscheinen würde. Ich mag ja die Grundgeschichte so wieso, dann stimmt
für mich die Mischung und drittens wegen Miroslava
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Das stimmt. Ich denke, das ist auch nicht nur in Mexiko so, sondern auch im südamerikanischen/brasilianischen Raum. Sieht man auch öfter in Filmen.GrafKarnstein schrieb: Die geigenspielenden Skelette und diese ganze Musikszenerie, da hatte ich
ja schon erklärt woher das kommt. Am Feiertag der Mexikaner, die ihren
TAG DER TOTEN feiern, da ziehen sich so etliche Mexikaner auch solche
Skelett-Kleidung an. Die Geschäfte verkaufen Totenköpfe und sonstigen
Kram. Alles alles, was zum Feiern benötigt wird.
Deswegen auch sehr wahrscheinlich diese Musikszenerie im Film, wo es ja um den Tod, Totenreich ect. geht. Für uns mag das ein wenig seltsam erscheinen, in Mexico kulturell verwurzelt, denn es ist ja immer noch ein Mexikanischer Film . .
Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
In der OFDB existiert dieser Film übrigens gar nicht.
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Bist Du sicher ?Fynn schrieb:In der OFDB existiert dieser Film übrigens gar nicht.
https://ssl.ofdb.de/film/343256,Muerte-enamorada-La
Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Jetzt nicht mehr...VanHelsing schrieb:Bist Du sicher ?Fynn schrieb:In der OFDB existiert dieser Film übrigens gar nicht.
https://ssl.ofdb.de/film/343256,Muerte-enamorada-La
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Fynn schrieb:Das stimmt. Ich denke, das ist auch nicht nur in Mexiko so, sondern auch im südamerikanischen/brasilianischen Raum. Sieht man auch öfter in Filmen.GrafKarnstein schrieb: Die geigenspielenden Skelette und diese ganze Musikszenerie, da hatte ich
ja schon erklärt woher das kommt. Am Feiertag der Mexikaner, die ihren
TAG DER TOTEN feiern, da ziehen sich so etliche Mexikaner auch solche
Skelett-Kleidung an. Die Geschäfte verkaufen Totenköpfe und sonstigen
Kram. Alles alles, was zum Feiern benötigt wird.
Deswegen auch sehr wahrscheinlich diese Musikszenerie im Film, wo es ja um den Tod, Totenreich ect. geht. Für uns mag das ein wenig seltsam erscheinen, in Mexico kulturell verwurzelt, denn es ist ja immer noch ein Mexikanischer Film . .
Stimmt. Habe es mal in einem Italowestern gesehen, weiß jetzt aber gar nicht welcher das war. Spielte auch in Mexico
Tolles Review mal wieder vom Grafen. Aber da erzähle ich ja nicht neues.
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Schön wär nur wenn der auch mal eine Synchro bekäme...
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
.Alf schrieb:Tolles Review mal wieder vom Grafen. Aber da erzähle ich ja nicht neues.
Also ich wäre ja schon zufrieden, wenn der hierzulande zumindest als DVDFynn schrieb:Schön wär nur wenn der auch mal eine Synchro bekäme...
im Original mit deutschen Untertiteln erscheinen würde, wie so einige andere Filme aus Mexico
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Re: LA MUERTE ENAMORADA (1950)
Na ja, es gibt schon einige wenige Filme da wäre ich auch damit zufrieden. Dann müssteGraf Karnstein schrieb:Also ich wäre ja schon zufrieden, wenn der hierzulande zumindest als DVDFynn schrieb:Schön wär nur wenn der auch mal eine Synchro bekäme...
im Original mit deutschen Untertiteln erscheinen würde, wie so einige andere Filme aus Mexico
ich aber erstmal richtig "heiss" auf den betreffenden Film sein und ganz so schlimm ist es
hier derzeit noch nicht. Aber das könnte noch werden mit der Zeit, ist nicht ausgeschlossen...
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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