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"Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
Seite 1 von 1 • Teilen
"Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
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Heute, 2018, bemühen wir uns um die gezielte Manipulation des Wetters und sagen „wie gut das das nicht auch noch möglich ist !“ Doch Dean Devlin, einstiger Kameramann von Hollywood’s Wunderkind und Starregisseur aus dem Schwabenländle, Roland Emmerich, geht noch einen Schritt weiter in seinem Regiedebüt und fragt was wäre, wenn dunkle Mächte eben genau dieses System ausbeuten, um der Menschheit zu schaden?
Bereits heute können wir die stetig steigenden Naturkatastrophen, die anhand des gigantischen weltweiten Klimawandels zugenommen haben, beobachten. Die Regierungschefs weltweit haben sich nun 2019 zusammengefunden um eines der größten Projekte für die Lösung dieses Problems anzugehen : ein den Planeten umspannendes Wetter-Kontroll-System, das hoch oben im Orbit installiert und von einer gigantischen Raumstation aus kontrolliert wird. Dieses Projekt nennt man „Dutch Boy“ und nur einer kommt in Frage, der es inerhalb kürzester Zeit mit seinem Team installiert : Ingenieur Jake Lawson.
Unglücklicherweise verhält sich Lawson während einer Senatsanhörung nicht gerade sehr diplomatisch, weshalb sein jüngerer Bruder Max ran muss. Jake geht also in den Vorruhestand und Max tüftelt allein an dem Problem. Dummerweise gibt es aber auch privat zwischen den Brüdern so einiges zu klären während die Welt mal wieder am Abgrund steht, - aber da hat Kameramann Devlin ja inzwischen Fuss gefasst.
Während die Kamera immer wieder vom Eis zugefrorene Menschen und Riesenwellen, die sogar auf Wüsten zukommen, einfängt, und visuell wirklich brilliant aussieht, könnte inhaltlich doch ein bißchen mehr Tiefe nicht schaden. Denn dies ist eben leider kein „Independence Day“- Popcorn Kino, sondern schon ein vom Thema allein tiefer gehendes. Immerhin hat man angeblich um die 120 Millionen Dollar dafür locker gemacht den erneuten Weltuntergang in 3-D zu inszenieren.
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Das soll nun aber keineswegs heißen das der Film schlecht ist. Er ist allemal sehr unterhaltsam und auch sehr gut gemacht, selbst die CGI Effekte sind recht gut, da kann man eigentlich nicht meckern. Aber auf gewisse Weise ist es doch auch recht perfide, - derart „realistische“ Alpträume als Actionkino in 3-D zu vermarkten. Wie gesagt, sehr gut gemacht und recht unterhaltsam, aber auch etwas fraglich.Und natürlich wirft der Film auch mit Klischees nur um sich das es nur so kracht : die beiden Brüder die ihre Gemeinsamkeiten wieder entdecken müssen, über alle Schwierigkeiten hinweg. Der Präsident der gerettet werden muss und die Liebe, die wieder entflammt. Und natürlich ist auch ein kleines Mädchen dabei, aus deren Sicht schon aus dem Off gesprochen wird. Aber letzteres finde ich noch ganz in Ordnung. Aber auch das wieder "wieder nur einer in Frage kommt" Dutch Boy" zu installieren, ist für mich der typische Hollywood Käse.
Gerard Butler und Jim Sturgess sind als Brüder echte Symphatieträger, die Deutsche Alexandra Maria Lara hat immerhin ihr Bestes gegeben und durfte sogar Mr. President, Andy García, beschützen. Neben dieser ganzen Riege bekannter Leute gibt es zudem ein Wiedersehen mit Ed Harris, den ich persönlich auch immer sehr gern gesehen habe. Und wer weiß ob der Film durch den Bekanntheitsgrad eines Roland Emmerich, - der mit diesem Film ja nichts zu tun hat, nicht auch im Kino ausgewertet worden wäre, aber : wer kennt schon Dean Devlin ?
Die meisten Weltuntergangsszenarien kommen nun mal von Emmerich, - oder von kleinen Verleigesellschaften wie „The Asylum“. Und derentwegen geht wohl kaum jemand ins Kino.
Heute, 2018, bemühen wir uns um die gezielte Manipulation des Wetters und sagen „wie gut das das nicht auch noch möglich ist !“ Doch Dean Devlin, einstiger Kameramann von Hollywood’s Wunderkind und Starregisseur aus dem Schwabenländle, Roland Emmerich, geht noch einen Schritt weiter in seinem Regiedebüt und fragt was wäre, wenn dunkle Mächte eben genau dieses System ausbeuten, um der Menschheit zu schaden?
Bereits heute können wir die stetig steigenden Naturkatastrophen, die anhand des gigantischen weltweiten Klimawandels zugenommen haben, beobachten. Die Regierungschefs weltweit haben sich nun 2019 zusammengefunden um eines der größten Projekte für die Lösung dieses Problems anzugehen : ein den Planeten umspannendes Wetter-Kontroll-System, das hoch oben im Orbit installiert und von einer gigantischen Raumstation aus kontrolliert wird. Dieses Projekt nennt man „Dutch Boy“ und nur einer kommt in Frage, der es inerhalb kürzester Zeit mit seinem Team installiert : Ingenieur Jake Lawson.
Unglücklicherweise verhält sich Lawson während einer Senatsanhörung nicht gerade sehr diplomatisch, weshalb sein jüngerer Bruder Max ran muss. Jake geht also in den Vorruhestand und Max tüftelt allein an dem Problem. Dummerweise gibt es aber auch privat zwischen den Brüdern so einiges zu klären während die Welt mal wieder am Abgrund steht, - aber da hat Kameramann Devlin ja inzwischen Fuss gefasst.
Während die Kamera immer wieder vom Eis zugefrorene Menschen und Riesenwellen, die sogar auf Wüsten zukommen, einfängt, und visuell wirklich brilliant aussieht, könnte inhaltlich doch ein bißchen mehr Tiefe nicht schaden. Denn dies ist eben leider kein „Independence Day“- Popcorn Kino, sondern schon ein vom Thema allein tiefer gehendes. Immerhin hat man angeblich um die 120 Millionen Dollar dafür locker gemacht den erneuten Weltuntergang in 3-D zu inszenieren.
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Das soll nun aber keineswegs heißen das der Film schlecht ist. Er ist allemal sehr unterhaltsam und auch sehr gut gemacht, selbst die CGI Effekte sind recht gut, da kann man eigentlich nicht meckern. Aber auf gewisse Weise ist es doch auch recht perfide, - derart „realistische“ Alpträume als Actionkino in 3-D zu vermarkten. Wie gesagt, sehr gut gemacht und recht unterhaltsam, aber auch etwas fraglich.Und natürlich wirft der Film auch mit Klischees nur um sich das es nur so kracht : die beiden Brüder die ihre Gemeinsamkeiten wieder entdecken müssen, über alle Schwierigkeiten hinweg. Der Präsident der gerettet werden muss und die Liebe, die wieder entflammt. Und natürlich ist auch ein kleines Mädchen dabei, aus deren Sicht schon aus dem Off gesprochen wird. Aber letzteres finde ich noch ganz in Ordnung. Aber auch das wieder "wieder nur einer in Frage kommt" Dutch Boy" zu installieren, ist für mich der typische Hollywood Käse.
Gerard Butler und Jim Sturgess sind als Brüder echte Symphatieträger, die Deutsche Alexandra Maria Lara hat immerhin ihr Bestes gegeben und durfte sogar Mr. President, Andy García, beschützen. Neben dieser ganzen Riege bekannter Leute gibt es zudem ein Wiedersehen mit Ed Harris, den ich persönlich auch immer sehr gern gesehen habe. Und wer weiß ob der Film durch den Bekanntheitsgrad eines Roland Emmerich, - der mit diesem Film ja nichts zu tun hat, nicht auch im Kino ausgewertet worden wäre, aber : wer kennt schon Dean Devlin ?
Die meisten Weltuntergangsszenarien kommen nun mal von Emmerich, - oder von kleinen Verleigesellschaften wie „The Asylum“. Und derentwegen geht wohl kaum jemand ins Kino.
Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
Sehr gut dies hier zu lesen, da mir der Film auch schon ins Auge fiel. Ich wollte allerdings auch nicht schon wieder den 100sten plumpen Weltuntergang sehen, daher war ich noch skeptisch.
Jetzt könnte man sagen, dass mir die Rezi auch nicht sooo viel weiterhilft, aber ich werde mal die Augen offen halten und den Film gegebenenfalls bei einer Aktion mal kaufen.
Jetzt könnte man sagen, dass mir die Rezi auch nicht sooo viel weiterhilft, aber ich werde mal die Augen offen halten und den Film gegebenenfalls bei einer Aktion mal kaufen.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
inwiefern hat sie Dir nicht geholfen ? Was würdest Du denn noch gern wissen ?Eddie-Fan schrieb:Sehr gut dies hier zu lesen, da mir der Film auch schon ins Auge fiel. Ich wollte allerdings auch nicht schon wieder den 100sten plumpen Weltuntergang sehen, daher war ich noch skeptisch.
Jetzt könnte man sagen, dass mir die Rezi auch nicht sooo viel weiterhilft, aber ich werde mal die Augen offen halten und den Film gegebenenfalls bei einer Aktion mal kaufen.
Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
Du schriebst, dass es kein Popcorn Kino ist, sondern was tiefer gehendes. Ist das mehr wissenschaftlich gemeint, oder Richtung Drama; Daily Soap etc. ?Fynn schrieb:inwiefern hat sie Dir nicht geholfen ? Was würdest Du denn noch gern wissen ?Eddie-Fan schrieb:Sehr gut dies hier zu lesen, da mir der Film auch schon ins Auge fiel. Ich wollte allerdings auch nicht schon wieder den 100sten plumpen Weltuntergang sehen, daher war ich noch skeptisch.
Jetzt könnte man sagen, dass mir die Rezi auch nicht sooo viel weiterhilft, aber ich werde mal die Augen offen halten und den Film gegebenenfalls bei einer Aktion mal kaufen.
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Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
Wo habe ich DAS geschrieben ? Es IST Popcorn Kino ! Aber halt zu einem sehr ernsten Thema. Das hast Du völlig missverstanden.Eddie-Fan schrieb:
Du schriebst, dass es kein Popcorn Kino ist, sondern was tiefer gehendes. Ist das mehr wissenschaftlich gemeint, oder Richtung Drama; Daily Soap etc. ?
Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
konnte man sich für 0,99€ bei Amazon ausleihen...Ich habe es bitterlich bereut..
Diese Untergangs Szenarien fangen an zu langweilen..Ist im Grunde immer dasselbe. Viel Gerede und wenig Spektakel.. Gerald Butler spielte sowas von gelangweilt, das man vom zusehen schon einschlief.
Mein Fazit:Dieser Katastrophenthriller war eine Zeit und Geldverschwendung. Den Trailer zu sehen, reicht. Haste viel Zeit gespart.
Diese Untergangs Szenarien fangen an zu langweilen..Ist im Grunde immer dasselbe. Viel Gerede und wenig Spektakel.. Gerald Butler spielte sowas von gelangweilt, das man vom zusehen schon einschlief.
Mein Fazit:Dieser Katastrophenthriller war eine Zeit und Geldverschwendung. Den Trailer zu sehen, reicht. Haste viel Zeit gespart.
schimanski- Stammuser
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Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
Denke was Fynn sagen wollte, ist das die Kernidee durchaus als ernstes Thema zu bezeichnen wäre (Klimakatastrophen, Machtmissbrauch etc), aber mal im Ernst, "Geostorm" ist eben doch 'nur' ein Action- bzw. Katastrophenfilm, kein Vergleich zu ID aber dennoch für sich betrachet unterhaltsam.
Ich erwarte hier natürlich kein Drama mit tiefschürfender Story, sondern eben Popkornkino - als Vergleich könnte man hier The Day after Tomorrow nehmen - der spielt etwa in der gleichen Liga. Finde auch nicht, dass Herr Butler gelangweilt spielt, mir pers. gefiel der Cast im grossen und ganzen sehr gut und im Rahmen der darzustellenden Charaktere recht überzeugend.
Wie so oft hätte man den Film allerdings auch etwas kürzen können, so lassen sich einige Längen nicht übersehen, natürlich gibt es stellenweise ordentliche Szenen, in denen ganze Hochhäuser zusammen fallen und Städte ausgelöscht werden, aber das Hauptaugenmerk liegt in diesem Film eindeutig im Raumprogramm. Dennoch zieht es sich hin und wieder, Klischees und Ausgang sind natürlich vorhersehbar; dafür wird visuell und soundtechnisch einiges geboten.
Also Logik aus und einfach berieseln lassen, Filmkost etwas über Durchschnitt - für das Genre Katastrophenfilm sogar ganz gut gemacht. Ok, sehe auch Gerard Butler ganz gern ..
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Ich erwarte hier natürlich kein Drama mit tiefschürfender Story, sondern eben Popkornkino - als Vergleich könnte man hier The Day after Tomorrow nehmen - der spielt etwa in der gleichen Liga. Finde auch nicht, dass Herr Butler gelangweilt spielt, mir pers. gefiel der Cast im grossen und ganzen sehr gut und im Rahmen der darzustellenden Charaktere recht überzeugend.
Wie so oft hätte man den Film allerdings auch etwas kürzen können, so lassen sich einige Längen nicht übersehen, natürlich gibt es stellenweise ordentliche Szenen, in denen ganze Hochhäuser zusammen fallen und Städte ausgelöscht werden, aber das Hauptaugenmerk liegt in diesem Film eindeutig im Raumprogramm. Dennoch zieht es sich hin und wieder, Klischees und Ausgang sind natürlich vorhersehbar; dafür wird visuell und soundtechnisch einiges geboten.
Also Logik aus und einfach berieseln lassen, Filmkost etwas über Durchschnitt - für das Genre Katastrophenfilm sogar ganz gut gemacht. Ok, sehe auch Gerard Butler ganz gern ..
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ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Geostorm" ( Geostorm, USA, 2017 )
Fynn schrieb:Wo habe ich DAS geschrieben ? Es IST Popcorn Kino ! Aber halt zu einem sehr ernsten Thema. Das hast Du völlig missverstanden.Eddie-Fan schrieb:
Du schriebst, dass es kein Popcorn Kino ist, sondern was tiefer gehendes. Ist das mehr wissenschaftlich gemeint, oder Richtung Drama; Daily Soap etc. ?
ein_irrlicht schrieb:Denke was Fynn sagen wollte, ist das die Kernidee durchaus als ernstes Thema zu bezeichnen wäre (Klimakatastrophen, Machtmissbrauch etc), aber mal im Ernst, "Geostorm" ist eben doch 'nur' ein Action- bzw. Katastrophenfilm, kein Vergleich zu ID aber dennoch für sich betrachet unterhaltsam.
Ich erwarte hier natürlich kein Drama mit tiefschürfender Story, sondern eben Popkornkino - als Vergleich könnte man hier The Day after Tomorrow nehmen - der spielt etwa in der gleichen Liga. Finde auch nicht, dass Herr Butler gelangweilt spielt, mir pers. gefiel der Cast im grossen und ganzen sehr gut und im Rahmen der darzustellenden Charaktere recht überzeugend.
Wie so oft hätte man den Film allerdings auch etwas kürzen können, so lassen sich einige Längen nicht übersehen, natürlich gibt es stellenweise ordentliche Szenen, in denen ganze Hochhäuser zusammen fallen und Städte ausgelöscht werden, aber das Hauptaugenmerk liegt in diesem Film eindeutig im Raumprogramm. Dennoch zieht es sich hin und wieder, Klischees und Ausgang sind natürlich vorhersehbar; dafür wird visuell und soundtechnisch einiges geboten.
Also Logik aus und einfach berieseln lassen, Filmkost etwas über Durchschnitt - für das Genre Katastrophenfilm sogar ganz gut gemacht. Ok, sehe auch Gerard Butler ganz gern ..
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@irrlicht, wir haben was gemeinsam : im Gegensatz zu Eddie hast Du mich verstanden und
ich mag Gerad Butler ebenfalls immer gern sehen !
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