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"Friedhof der Kuscheltiere" ( Pet Sematary, USA, 2019 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Friedhof der Kuscheltiere" ( Pet Sematary, USA, 2019 )
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Familie Creed, bestehend aus Arzt Louis, Ehefrau Rachel und den Kindern Ellie und Gage sind mit Familienkatze Church umgezogen in die Kleinstadt Ludlow / Maine, welche von tiefen Wäldern umgeben ist und welche Louis nun „seinen Garten“ nennt. Nun, es wirkt wirklich sehr idyllisch, wie das meistens so ist anfangs bei Stephen King Geschichten….nebenan noch der alte, bärtige, etwas schrullige, aber sehr freundliche Nachbar Jud…die Welt könnte normalerweise nicht schöner sein für eine kleine Familie wie die Creed’s.
Das ausgerechnet ein alter, längst vergessener Indianerfriedhof mal diese Ruhe stören könnte, damit hätten die Creed’s wohl nicht gerechnet. Aber es kommt wie es kommen muss : Church wird an der stark befahrenen Landstraße von einem Truck angefahren und ist auf der Stelle tot. Louis und Jud beschließen Ellie erstmal nichts davon zu sagen und begraben Church stattdessen im Wald. Ellie erzählen sie später das Church weggelaufen sei, aber Ellie widerspricht ihnen und meint, das Church bei ihr im Wandschrank sitze. Als Louis nachsieht um Ellie zu beruhigen das dies natürlich nicht stimmt sieht er geschockt das sie recht hat : Church sitzt wirklich lebendig im Schrank vor ihnen, zwar völlig zerzaust und dreckig, aber er ist ohne Frage da ! Auch scheint er allgemein ein wenig verändert irgendwie, aber was soll’s, er lebt, - scheinbar. Jud war offenbar nicht ganz ehrlich gewesen, denn diese indianische Ruhestätte wo Church lag verfügt über die Macht Tote ins Leben zurück zu schicken….als lebende Tote sozusagen. Das stellt des Doktors nüchtern geprägtes Weltbild ("Nach dem Tod kommt NICHTS mehr") auf eine verdammt harte Probe und verschafft ihm so eine völlig neue Sicht der Dinge im Allgemeinen !
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Als Ellie dann neun Jahre alt wird passiert das nächste Unglück. Beim „Blinde Kuh“ Spielen mit Freunden und Gästen laufen beide Kinder auf die Straße, wobei Louis seinen Sohn im letzten Moment noch retten kann. Ellie jedoch stirbt bei diesem Unfall. Alle Warnungen ignorierenend verabreicht Louis dem ahnunglosen Jud ein Schlafmittel und gräbt in seinem Schmerz seine tote Tochter wieder aus. Auch sie bestattet er an diesem Indianderfriedhof im Wald, und auch dieses Mal kehrt Ellie in derselben Nacht zurück. Ellie dagegen kann sich an ihren Unfall erinnern, weiss sogar das sie eigentlich tot ist und wird nun zur Gefahr für Jud und Louis.
Jud wird von Ellie mit einem Skalpell erstochen. Rachel und Gage sind inzwischen nach Ludlow unterwegs zurück aufgrund von Gage’s immer wiederkehrenden Visionen. Zu Hause angekommen greift Ellie auch sie an. Da sie ihren Vater zuvor bereits bewusstlos geschlagen hat, schleppt sie nun ihre Mutter in den nahen Wald. Doch das ist noch nicht ganz das Ende….
´dieser genauso wirren wie interessanten Geschichte. Ich für meinen Teil muss zumindest zugeben das ich ihn für wesentlich gelungener halte als Mary Lambert’s Original von 1989, - aber wo King draufsteht, da ist eben auch noch lange kein King drin, - egal wie viel Zeit auch bis zum nächsten Remake vergeht. Dafür sind die Darsteller recht gut, besonders John Lithgow macht einen tollen Job.
Bereits das Original hat, - m.M. nach - darunter gelitten das manche Szenen zu ausufernd in ihrer Gewaltdarstellung waren. Das schadet dem Film meiner Meinung nach, da die Geschichten von Stephen King sich mehr über die Atmosphäre verkaufen, die er verbreitet. Ich sehe ihn daher eher als Geschichtenerzähler und weniger als Schriftsteller von Horrorromanen.
Zum Film gibt es folgendes zu sagen : Die beiden Regisseure Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben sich offenbar bemüht und einen teils….ganz anderen Film gedreht als den von Mary Lambert. Nein, ein offensichtliches Remake ist dies nicht ! Zwar fängt der Film noch ganz gemächlich an, indem der Zuschauer erstmal die Figuren kennenlernt in ihrer Umgebung und auch Nachbar Jud, hier glänzend dargeboten von John Lithgow.
Dann folgen wir weiter der Geschichte und je länger ich das tue, desto größer werden meine Probleme damit. Nun kann es allerdings sein, das der Fehler auch bei mir liegt, denn : damals gehörte die Vorlage von King zu meinen Favoriten, es war eins seiner besten Bücher für mich. Nur : wie lange ist das her ?
Ich glaube das man hier einige Änderungen gegenüber dem Buch gemacht hat, ohne das ich diese jetzt überhaupt genau exakt benennen könnte. Und das finde ich äußerst bedauernswert ! Für mich ist dies kein Stephen King Film, - allerdings genauso wenig wie das Original von Mary Lambert. Er hat zwar Atmosphäre, anfangs zumindest, verspielt sie dann aber komplett gegen eine in Blut und Terror getauchte vollkommen x – beliebige. Schade drum !
Familie Creed, bestehend aus Arzt Louis, Ehefrau Rachel und den Kindern Ellie und Gage sind mit Familienkatze Church umgezogen in die Kleinstadt Ludlow / Maine, welche von tiefen Wäldern umgeben ist und welche Louis nun „seinen Garten“ nennt. Nun, es wirkt wirklich sehr idyllisch, wie das meistens so ist anfangs bei Stephen King Geschichten….nebenan noch der alte, bärtige, etwas schrullige, aber sehr freundliche Nachbar Jud…die Welt könnte normalerweise nicht schöner sein für eine kleine Familie wie die Creed’s.
Das ausgerechnet ein alter, längst vergessener Indianerfriedhof mal diese Ruhe stören könnte, damit hätten die Creed’s wohl nicht gerechnet. Aber es kommt wie es kommen muss : Church wird an der stark befahrenen Landstraße von einem Truck angefahren und ist auf der Stelle tot. Louis und Jud beschließen Ellie erstmal nichts davon zu sagen und begraben Church stattdessen im Wald. Ellie erzählen sie später das Church weggelaufen sei, aber Ellie widerspricht ihnen und meint, das Church bei ihr im Wandschrank sitze. Als Louis nachsieht um Ellie zu beruhigen das dies natürlich nicht stimmt sieht er geschockt das sie recht hat : Church sitzt wirklich lebendig im Schrank vor ihnen, zwar völlig zerzaust und dreckig, aber er ist ohne Frage da ! Auch scheint er allgemein ein wenig verändert irgendwie, aber was soll’s, er lebt, - scheinbar. Jud war offenbar nicht ganz ehrlich gewesen, denn diese indianische Ruhestätte wo Church lag verfügt über die Macht Tote ins Leben zurück zu schicken….als lebende Tote sozusagen. Das stellt des Doktors nüchtern geprägtes Weltbild ("Nach dem Tod kommt NICHTS mehr") auf eine verdammt harte Probe und verschafft ihm so eine völlig neue Sicht der Dinge im Allgemeinen !
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Als Ellie dann neun Jahre alt wird passiert das nächste Unglück. Beim „Blinde Kuh“ Spielen mit Freunden und Gästen laufen beide Kinder auf die Straße, wobei Louis seinen Sohn im letzten Moment noch retten kann. Ellie jedoch stirbt bei diesem Unfall. Alle Warnungen ignorierenend verabreicht Louis dem ahnunglosen Jud ein Schlafmittel und gräbt in seinem Schmerz seine tote Tochter wieder aus. Auch sie bestattet er an diesem Indianderfriedhof im Wald, und auch dieses Mal kehrt Ellie in derselben Nacht zurück. Ellie dagegen kann sich an ihren Unfall erinnern, weiss sogar das sie eigentlich tot ist und wird nun zur Gefahr für Jud und Louis.
Jud wird von Ellie mit einem Skalpell erstochen. Rachel und Gage sind inzwischen nach Ludlow unterwegs zurück aufgrund von Gage’s immer wiederkehrenden Visionen. Zu Hause angekommen greift Ellie auch sie an. Da sie ihren Vater zuvor bereits bewusstlos geschlagen hat, schleppt sie nun ihre Mutter in den nahen Wald. Doch das ist noch nicht ganz das Ende….
´dieser genauso wirren wie interessanten Geschichte. Ich für meinen Teil muss zumindest zugeben das ich ihn für wesentlich gelungener halte als Mary Lambert’s Original von 1989, - aber wo King draufsteht, da ist eben auch noch lange kein King drin, - egal wie viel Zeit auch bis zum nächsten Remake vergeht. Dafür sind die Darsteller recht gut, besonders John Lithgow macht einen tollen Job.
Bereits das Original hat, - m.M. nach - darunter gelitten das manche Szenen zu ausufernd in ihrer Gewaltdarstellung waren. Das schadet dem Film meiner Meinung nach, da die Geschichten von Stephen King sich mehr über die Atmosphäre verkaufen, die er verbreitet. Ich sehe ihn daher eher als Geschichtenerzähler und weniger als Schriftsteller von Horrorromanen.
Zum Film gibt es folgendes zu sagen : Die beiden Regisseure Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben sich offenbar bemüht und einen teils….ganz anderen Film gedreht als den von Mary Lambert. Nein, ein offensichtliches Remake ist dies nicht ! Zwar fängt der Film noch ganz gemächlich an, indem der Zuschauer erstmal die Figuren kennenlernt in ihrer Umgebung und auch Nachbar Jud, hier glänzend dargeboten von John Lithgow.
Dann folgen wir weiter der Geschichte und je länger ich das tue, desto größer werden meine Probleme damit. Nun kann es allerdings sein, das der Fehler auch bei mir liegt, denn : damals gehörte die Vorlage von King zu meinen Favoriten, es war eins seiner besten Bücher für mich. Nur : wie lange ist das her ?
Ich glaube das man hier einige Änderungen gegenüber dem Buch gemacht hat, ohne das ich diese jetzt überhaupt genau exakt benennen könnte. Und das finde ich äußerst bedauernswert ! Für mich ist dies kein Stephen King Film, - allerdings genauso wenig wie das Original von Mary Lambert. Er hat zwar Atmosphäre, anfangs zumindest, verspielt sie dann aber komplett gegen eine in Blut und Terror getauchte vollkommen x – beliebige. Schade drum !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Friedhof der Kuscheltiere" ( Pet Sematary, USA, 2019 )
Na dachte ich mir natürlich schon - wenn der Film damals schon nicht zimperlich war, ist er heute natürlich noch derber. Und daher war mir auch klar, dass er nichts für dich sein wird.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Friedhof der Kuscheltiere" ( Pet Sematary, USA, 2019 )
Irgendwie ist der Film auch etwas...eigenartig gedreht. Nicht einmal uninteressant, aberEddie-Fan schrieb: Na dachte ich mir natürlich schon - wenn der Film damals schon nicht zimperlich war, ist er heute natürlich noch derber. Und daher war mir auch klar, dass er nichts für dich sein wird.
irgendwie doch etwas seltsam. Da merkt man m.M. nach auch geich daran, - allerdings eher
auf weniger positive Weise, - das hier ein Duo am Werk war. Vllt war das nicht gut, denn hier
und da merkt man das dann einfach "uneinheitlich" im Ganzen wirkt. Und diese Brutalität tut
der ganzen Sache m.M. nach eh nur schaden und bringt gar nichts.
_________________
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(Stanley Kubrick)
Re: "Friedhof der Kuscheltiere" ( Pet Sematary, USA, 2019 )
Am besten wäre eine Mischung aus beiden
Habe die letzten Wochen/ Tage beide gesichtet, während in der Originalversion zumindest die Szene mit dem Steinkreis / Indianerbegräbnisstätte atmosphärisch besser umgesetzt ist (leider fast die einzige Szene wo man dies behaupten kann), wirkt es in der Remakeversion etwas zu dunkel bzw. erzeugt nicht wirklich Spannung. Auch der Erzählstrang um Paskow wirkt hier noch stimmiger, im Remake bleibt er nur eine Randerscheinung, die man auch hätte ganz weglassen können.
Im Gegensatz dazu kommt das grösste Manko des Remakes in einer Schlüsselszene zum tragen: der CGI-Laster des Unfalles zerstört absolut alles, das ist so mies getrickst - hätte man hier mehr Sorgfalt walten gelassen, wäre die dramatische Stimmung nicht verloren gegangen.
Und das Ende geht garnicht, da gefällt mir pers. wiederum das Original besser.
Insgesamt betrachtet ist der Neuling gelungener, die Darsteller sind überzeugender, Church schaut "besser" aus und das ganze wirkt temporeicher. Beide Filme haben ihre Stärken und Schwächen, wobei der Neue von mir einem Punkt mehr bekommen würde.
Kann man sich gut einmal ansehen.
Habe die letzten Wochen/ Tage beide gesichtet, während in der Originalversion zumindest die Szene mit dem Steinkreis / Indianerbegräbnisstätte atmosphärisch besser umgesetzt ist (leider fast die einzige Szene wo man dies behaupten kann), wirkt es in der Remakeversion etwas zu dunkel bzw. erzeugt nicht wirklich Spannung. Auch der Erzählstrang um Paskow wirkt hier noch stimmiger, im Remake bleibt er nur eine Randerscheinung, die man auch hätte ganz weglassen können.
Im Gegensatz dazu kommt das grösste Manko des Remakes in einer Schlüsselszene zum tragen: der CGI-Laster des Unfalles zerstört absolut alles, das ist so mies getrickst - hätte man hier mehr Sorgfalt walten gelassen, wäre die dramatische Stimmung nicht verloren gegangen.
Und das Ende geht garnicht, da gefällt mir pers. wiederum das Original besser.
Insgesamt betrachtet ist der Neuling gelungener, die Darsteller sind überzeugender, Church schaut "besser" aus und das ganze wirkt temporeicher. Beide Filme haben ihre Stärken und Schwächen, wobei der Neue von mir einem Punkt mehr bekommen würde.
Kann man sich gut einmal ansehen.
ein_irrlicht- Regisseur
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Ort : in der eigenen Welt
Re: "Friedhof der Kuscheltiere" ( Pet Sematary, USA, 2019 )
Ich finde ja beide Filme richtig schlecht. Allerdings bin ich ganz bei Dir das ichein_irrlicht schrieb: Insgesamt betrachtet ist der Neuling gelungener, die Darsteller sind überzeugender, Church schaut "besser" aus und das ganze wirkt temporeicher. Beide Filme haben ihre Stärken und Schwächen, wobei der Neue von mir einem Punkt mehr bekommen würde.
Kann man sich gut einmal ansehen.
das Remake zumindest "einen Tucken" besser finde, wenn auch nicht gerade viel.
Ich bin mehr ein Fan des Buches, halte es sogar für eines von King's besten Büchern, -
zumindest bis zum damaligen Zeitpunkt wo ich sie noch regelmäßig gelesen habe.
Die Filme halte ich im Grunde beide, für komplett daneben.
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(Stanley Kubrick)
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