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"Der Leichenwagen" ( The Hearse, 1980 )
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"Der Leichenwagen" ( The Hearse, 1980 )
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Lehrerin Jane Hardy macht Urlaub vom Alltag mit den ungemein wissbegierigen Kids ihrer Schule und dies in einem kleinen ruhigen Dorf im Mittelwesten der USA. Wie in den meisten Städten gibt es auch dort nicht nur freundliche und nette Menschen, aber Jane merkt schnell das etwas ganz anderes, sehr seltsames in diesem Fall, auf sie aufmerksam geworden scheint : sie wird plötzlich von einem unheimlichen, schwarzen Leichenwagen verfolgt. Und der taucht auch scheinbar immer wieder auf, so das sie letztlich das Gefühl bekommt in den Wahnsinn getrieben zu werden !
Das ist alles ganz nett und typisch 70er Kino und dazu bekommen wir auch noch die einstige Ehefrau von George C. Scott, Trish Van Devere in der weiblichen Hauptrolle geliefert und Joseph Cotten obendrein. Gefilmt ist das Ganze ebenfalls teils sehr schön und besonders der Leichenwagenfahrer kommt hervorragend rüber. Allerdings muss man die etwas lächerliche Auflösung (?) bemängeln. War das Geld plötzlich alle, reichte es nicht mehr, oder hatte man einfach selbst keine Idee wie’s weitergeht ? Ein bisschen nerviges Klaviergeklimper bringt es dann auch nicht, da hätte einfach mehr kommen müssen !
Die immer noch gültige 18er Freigabe dürfte man mehr als in Frage stellen. sie ist ein Witz ! Blut gibt es praktisch nicht, der Film ist, …nun ja, recht behäbig und ganz bestimmt nichts für Actionfans. Gute 100 Min. können dann auch lang werden, wenn man die falschen Erwartungen hat und auch Begriffe wie „Gruselschocker“ sind schon ein wenig weit gegriffen. Aber ärgerlicher als alles andere ist und bleibt das Ende, denn ansonsten fand ich den Film gar nicht mal so übel.
Lehrerin Jane Hardy macht Urlaub vom Alltag mit den ungemein wissbegierigen Kids ihrer Schule und dies in einem kleinen ruhigen Dorf im Mittelwesten der USA. Wie in den meisten Städten gibt es auch dort nicht nur freundliche und nette Menschen, aber Jane merkt schnell das etwas ganz anderes, sehr seltsames in diesem Fall, auf sie aufmerksam geworden scheint : sie wird plötzlich von einem unheimlichen, schwarzen Leichenwagen verfolgt. Und der taucht auch scheinbar immer wieder auf, so das sie letztlich das Gefühl bekommt in den Wahnsinn getrieben zu werden !
Das ist alles ganz nett und typisch 70er Kino und dazu bekommen wir auch noch die einstige Ehefrau von George C. Scott, Trish Van Devere in der weiblichen Hauptrolle geliefert und Joseph Cotten obendrein. Gefilmt ist das Ganze ebenfalls teils sehr schön und besonders der Leichenwagenfahrer kommt hervorragend rüber. Allerdings muss man die etwas lächerliche Auflösung (?) bemängeln. War das Geld plötzlich alle, reichte es nicht mehr, oder hatte man einfach selbst keine Idee wie’s weitergeht ? Ein bisschen nerviges Klaviergeklimper bringt es dann auch nicht, da hätte einfach mehr kommen müssen !
Die immer noch gültige 18er Freigabe dürfte man mehr als in Frage stellen. sie ist ein Witz ! Blut gibt es praktisch nicht, der Film ist, …nun ja, recht behäbig und ganz bestimmt nichts für Actionfans. Gute 100 Min. können dann auch lang werden, wenn man die falschen Erwartungen hat und auch Begriffe wie „Gruselschocker“ sind schon ein wenig weit gegriffen. Aber ärgerlicher als alles andere ist und bleibt das Ende, denn ansonsten fand ich den Film gar nicht mal so übel.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Der Leichenwagen" ( The Hearse, 1980 )
Auf Video hab ich den vor 30 Jahren gesehen, aber in Erinnerung geblieben ist da kaum was - offensichtlich fand ich den damals ziemlich durchschnittliche Kost.
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