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"Tödliche Spiele" ( Death Game, USA, 1977 )
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"Tödliche Spiele" ( Death Game, USA, 1977 )
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In einer verregneten Herbstnacht klopft es unerwartet an der Tür von George Manning, dessen Familie ausgerechnet zu seinem Geburtstag nicht zu Hause sein kann und verreist ist. Sie bitten ihn telefonieren zu dürfen und anschließend auch auf einen Freund zu warten, der sie bei ihm abholen soll. Stattdessen kommt es anders : die zwei verführen den reifen Herrn nach allen Regeln der Kunst, fessseln ihn sogar und quälen ihn nach Herzenslust. Als ein ahnungsloser Angestellter hinzukommt wird der einfach umgebracht....Die beiden Mädchen sind ohne Frage ziemlich neben der Spur, - das ist die ganze Zeit überdeutlich - und als sie die Lust an ihrem Spiel verlieren stellen sie George "vor Gericht". Allerdings mehr als fraglich ob er "freigesprochen" wird, sprich überlebt. Man sollte hier aber nicht den Fehler machen zu früh abzuschalten.
Ja, was haben wir denn hier schönes ? Ein paar relativ bekannte Darsteller wie Sondra Locke, Colleen Camp und Seymour Cassell in einem Film von Regisseur Peter S. Traynor. Dem muss das Ganze so hervorragend gefallen haben das er die Idee 2015 nochmal aufgriff, allerdings nur als ausführender Produzent. Die Regie überließ er bei "Knock Knock" diesmal Eli Roth. Aber da sich wahrscheinlich schon beim Original hier alle "wie eine große Familie" gefühlt haben, durfte das Zusammengehörigkeitsgefühl einer großen Familie natürlich auch beim Remake nicht fehlen. Daher können wir auch in "Knock Knock" Colleen Camp wieder als Darstellerin, - inzwischen natürlich etwas gealtert, bewundern. Auch war sie Producer zusammen mit Eli Roth, während Sondra Locke und Keanu Reeves sogar als Executive Producer auftraten. Ja und natürlich ist Peter S. Traynor auch im Remake einer der Executive Producer. Er muss also ein echter Fan sein Films gewesen sein. Trotzdem gibt es auch Negatives und das muss auch mal ganz klar gesagt werden : dieses Musikgedödel nervt einfach nur ! Da wird einfach teils nur wie wild auf den INstrumenten rumgekloppt und das soll dann wohl so eine Art....psychodelischen Sound, Spannung erzeugen. Tut es nur leider nicht. Dummerweise voll in Hose gegangen und komplett an mir vorbei ! Das schmälert das insgesamt relativ mäßige Bild nochmal etwas !
Im Vergleich dazu wirkt der der Film von Eli Roth wesentlich professioneler und besser, .und
wenn ich das als "Nicht Roth Fan" schon sage, dann könnt Ihr's auch glauben !
In einer verregneten Herbstnacht klopft es unerwartet an der Tür von George Manning, dessen Familie ausgerechnet zu seinem Geburtstag nicht zu Hause sein kann und verreist ist. Sie bitten ihn telefonieren zu dürfen und anschließend auch auf einen Freund zu warten, der sie bei ihm abholen soll. Stattdessen kommt es anders : die zwei verführen den reifen Herrn nach allen Regeln der Kunst, fessseln ihn sogar und quälen ihn nach Herzenslust. Als ein ahnungsloser Angestellter hinzukommt wird der einfach umgebracht....Die beiden Mädchen sind ohne Frage ziemlich neben der Spur, - das ist die ganze Zeit überdeutlich - und als sie die Lust an ihrem Spiel verlieren stellen sie George "vor Gericht". Allerdings mehr als fraglich ob er "freigesprochen" wird, sprich überlebt. Man sollte hier aber nicht den Fehler machen zu früh abzuschalten.
Ja, was haben wir denn hier schönes ? Ein paar relativ bekannte Darsteller wie Sondra Locke, Colleen Camp und Seymour Cassell in einem Film von Regisseur Peter S. Traynor. Dem muss das Ganze so hervorragend gefallen haben das er die Idee 2015 nochmal aufgriff, allerdings nur als ausführender Produzent. Die Regie überließ er bei "Knock Knock" diesmal Eli Roth. Aber da sich wahrscheinlich schon beim Original hier alle "wie eine große Familie" gefühlt haben, durfte das Zusammengehörigkeitsgefühl einer großen Familie natürlich auch beim Remake nicht fehlen. Daher können wir auch in "Knock Knock" Colleen Camp wieder als Darstellerin, - inzwischen natürlich etwas gealtert, bewundern. Auch war sie Producer zusammen mit Eli Roth, während Sondra Locke und Keanu Reeves sogar als Executive Producer auftraten. Ja und natürlich ist Peter S. Traynor auch im Remake einer der Executive Producer. Er muss also ein echter Fan sein Films gewesen sein. Trotzdem gibt es auch Negatives und das muss auch mal ganz klar gesagt werden : dieses Musikgedödel nervt einfach nur ! Da wird einfach teils nur wie wild auf den INstrumenten rumgekloppt und das soll dann wohl so eine Art....psychodelischen Sound, Spannung erzeugen. Tut es nur leider nicht. Dummerweise voll in Hose gegangen und komplett an mir vorbei ! Das schmälert das insgesamt relativ mäßige Bild nochmal etwas !
Im Vergleich dazu wirkt der der Film von Eli Roth wesentlich professioneler und besser, .und
wenn ich das als "Nicht Roth Fan" schon sage, dann könnt Ihr's auch glauben !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Tödliche Spiele" ( Death Game, USA, 1977 )
Ist denn die Rezension bei der ofdb gar nicht verlinkt ?
Re: "Tödliche Spiele" ( Death Game, USA, 1977 )
VanHelsing schrieb:Ist denn die Rezension bei der ofdb gar nicht verlinkt ?
Tatsächlich ! Ist Dir das eher zufällig aufgefallen oder hast Du nachgesehen ?
Aber egal, auf jeden Fall immer gut und es soll ja alles dort stehen und jetzt steht es dort !
Und bei der IMDb hat er ja gestanden. Normal mach ich das alles immer in eins.
_________________
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Re: "Tödliche Spiele" ( Death Game, USA, 1977 )
War Zufall, weil ich heute bei der Ofdb nach der VHS schaute (weil mir der Film unbekannt war).Fynn schrieb:
Tatsächlich ! Ist Dir das eher zufällig aufgefallen oder hast Du nachgesehen ?
Re: "Tödliche Spiele" ( Death Game, USA, 1977 )
Fynn schrieb: Tatsächlich ! Ist Dir das eher zufällig aufgefallen oder hast Du nachgesehen ?
VanHelsing schrieb:War Zufall, weil ich heute bei der Ofdb nach der VHS schaute (weil mir der Film unbekannt war).
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