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"Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
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"Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
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So, vor ein paar Stunden ist er eingetroffen, der Gute. Und gesichtet wurde er inzwischen auch. Bereits der Schriftzug des Titels ist in weiß mit rotem, kurzen Schatten unterlegt und nimmt bedeutungsschwanger Anlauf auf die kommenden Ereignisse mit den Ikonen des Gruselgenres: Vincent Price, Christopher Lee und Peter Cushing. Allein von der Machart her sieht man dem Film sein Alter an und erahnt auch schon bald, dass hier nach dem Muster der ’Zehn kleinen Negerlein’ eine Mordsspaß abgezogen werden soll. Alle optischen und akustischen Beispiele aus der ’Zuschauer-erschreck-dich’ Kiste kommen zum Einsatz (Blitz, Donner, Unwetter, Maden, schwarze Katzen und knarrende Türen). Man kann den Film genießen wie das Wiedersehen mit alten Bekannten (fast hätte ich noch den alten ziemlich zerknitterten John Carradine vergessen!) und man merkt den Akteuren an, dass es ihnen genauso geht. Das merkt man schon allein beim ersten Auftreten von Vincent Price.
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Ein erstes und letztes Zusammenspiel der Altherrenmannschaft
Die Handlung ist in wenigen Worten gesagt : ein Schriftsteller wettet mit seinem Verleger, das er fähig ist, in Rekordzeit ein neues Buch zu schreiben. Zu diesem Zweck zieht er sich in ein abseits gelegenes Haus zurück. Aber so allein, um in Ruhe sein Buch schreiben zu können, wie er sich das vorgestellt hat, ist er dort gar nicht. Das ist nun handlungsmäßig wirklich kein Brüller, aber die Handlung ist hier ja nun mal auch das Letzte worum es geht. Es darf wohl eher als ein Abgesang auf den typisch altmodischen Gruselspaß von früher gesehen werden, deren Ikonen hier zum ersten und einzigen Mal allesamt aufeinandertreffen. Der noch letzte große lebende Horrorstar dieser Generation dürfte der inzwischen auch 90jährige Christopher Lee sein.
Aber, wie schon gesagt, gibt der mit rotem Schatten unterlegte Titel im Vorspann und die dramatische Musikuntermalung schon mal die Richtung vor. Dazu die Namen der Darsteller und jeder Genrefan weiß, was ihn erwartet. Vincent Price , Christopher Lee und Peter Cushing , - das Dreigestirn des altmodisch, gruseligen Horrors, das kleine „Gute Nacht Geschichten“, oder auch „Böse Nacht“ Geschichten abgeliefert hat, statt hirnlos rumschlurfende Zombie und dergleichen. Der Film der zur Zeit seiner Entstehung im Jahre 1983 bereits eine altmodische Verbeugung vor dem Genre und ein gemeinsames Gastspiel ihrer letzten Vertreter gab, erzählt seine rührselige, auf ziemlich dünnen Beinen erzählte Geschichte so liebevoll, das jeder Freund dieser Art von Filmen dies wohl mögen wird. Zumal auch zwischen dem ganzen Jahrmarktsgrusel mit knatternden Türen, Blitz und Donner, schwarzen Katzen u.ä. Regiesseur Pete Walker auch noch als vierten Mann Urgestein John Carradine angeschleppt hat. Das ist dann als erlebe man ein Wiedersehen mit alten Freunden, das Walker da im „Haus der langen Schatten“ inszeniert hat. Und man kann zumindest für die Laufzeit von rund 90 Min. mal vergessen, das man diese Herren dort so schnell nicht wieder sieht. Es sei denn, man legt sich die DVD nochmal in den Player und läßt alte Zeiten auferstehen….
Zur mir vorliegenden Blu Ray sage ich mal folgendes - und fange mal mit den negativen Sachen an, die mir aufgefallen sind : es gibt leider kein Booklet und auch kein Wendecover. Booklet hatte ich, ehrlich gesagt, bei einem so kleinen Film auch nicht erwartet, aber natürlich wär's schön gewesen. Das Bild ist wohl nicht remastered, wie ich mal vermute, aber ich persönlich bin da auch nicht ganz soo penibel wie vllt mach anderer. Ich freue mich das ich den Film endlich hab', und zwar ohne nervige Werbebreaks und länger haltbar als eine VHS. Extras bestehen aus einer Bildergalerie, mehr nicht. Der Ton hat dagegen ein HD Master und ist in zwei deutschen und einer englischen Spur drauf. Die deutsche Spur ist dabei erstaunlich deutlich und klar. Sehr schön finde ich auch die Covergestaltung der Blu Ray. Ich bin ja ohnehin ein großer Fan, wenn's darum geht Originalmotive beizubehalten. Das ist nicht gerade selbstverständlich, wenn ich mir viele andere Filme oder Firmen ansehe. Da werden Cover aufgepeppt und der Film in meinen Augen verfälscht. Sogesehen also schon eine gelungene Veröffentlichung mit kleinen Schwächen, mit der ich persönlich aber bestens leben kann, solange ich damit den Film habe.
Mit Dank an Koch Media & Black Hill Pictures
So, vor ein paar Stunden ist er eingetroffen, der Gute. Und gesichtet wurde er inzwischen auch. Bereits der Schriftzug des Titels ist in weiß mit rotem, kurzen Schatten unterlegt und nimmt bedeutungsschwanger Anlauf auf die kommenden Ereignisse mit den Ikonen des Gruselgenres: Vincent Price, Christopher Lee und Peter Cushing. Allein von der Machart her sieht man dem Film sein Alter an und erahnt auch schon bald, dass hier nach dem Muster der ’Zehn kleinen Negerlein’ eine Mordsspaß abgezogen werden soll. Alle optischen und akustischen Beispiele aus der ’Zuschauer-erschreck-dich’ Kiste kommen zum Einsatz (Blitz, Donner, Unwetter, Maden, schwarze Katzen und knarrende Türen). Man kann den Film genießen wie das Wiedersehen mit alten Bekannten (fast hätte ich noch den alten ziemlich zerknitterten John Carradine vergessen!) und man merkt den Akteuren an, dass es ihnen genauso geht. Das merkt man schon allein beim ersten Auftreten von Vincent Price.
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Ein erstes und letztes Zusammenspiel der Altherrenmannschaft
Die Handlung ist in wenigen Worten gesagt : ein Schriftsteller wettet mit seinem Verleger, das er fähig ist, in Rekordzeit ein neues Buch zu schreiben. Zu diesem Zweck zieht er sich in ein abseits gelegenes Haus zurück. Aber so allein, um in Ruhe sein Buch schreiben zu können, wie er sich das vorgestellt hat, ist er dort gar nicht. Das ist nun handlungsmäßig wirklich kein Brüller, aber die Handlung ist hier ja nun mal auch das Letzte worum es geht. Es darf wohl eher als ein Abgesang auf den typisch altmodischen Gruselspaß von früher gesehen werden, deren Ikonen hier zum ersten und einzigen Mal allesamt aufeinandertreffen. Der noch letzte große lebende Horrorstar dieser Generation dürfte der inzwischen auch 90jährige Christopher Lee sein.
Aber, wie schon gesagt, gibt der mit rotem Schatten unterlegte Titel im Vorspann und die dramatische Musikuntermalung schon mal die Richtung vor. Dazu die Namen der Darsteller und jeder Genrefan weiß, was ihn erwartet. Vincent Price , Christopher Lee und Peter Cushing , - das Dreigestirn des altmodisch, gruseligen Horrors, das kleine „Gute Nacht Geschichten“, oder auch „Böse Nacht“ Geschichten abgeliefert hat, statt hirnlos rumschlurfende Zombie und dergleichen. Der Film der zur Zeit seiner Entstehung im Jahre 1983 bereits eine altmodische Verbeugung vor dem Genre und ein gemeinsames Gastspiel ihrer letzten Vertreter gab, erzählt seine rührselige, auf ziemlich dünnen Beinen erzählte Geschichte so liebevoll, das jeder Freund dieser Art von Filmen dies wohl mögen wird. Zumal auch zwischen dem ganzen Jahrmarktsgrusel mit knatternden Türen, Blitz und Donner, schwarzen Katzen u.ä. Regiesseur Pete Walker auch noch als vierten Mann Urgestein John Carradine angeschleppt hat. Das ist dann als erlebe man ein Wiedersehen mit alten Freunden, das Walker da im „Haus der langen Schatten“ inszeniert hat. Und man kann zumindest für die Laufzeit von rund 90 Min. mal vergessen, das man diese Herren dort so schnell nicht wieder sieht. Es sei denn, man legt sich die DVD nochmal in den Player und läßt alte Zeiten auferstehen….
Zur mir vorliegenden Blu Ray sage ich mal folgendes - und fange mal mit den negativen Sachen an, die mir aufgefallen sind : es gibt leider kein Booklet und auch kein Wendecover. Booklet hatte ich, ehrlich gesagt, bei einem so kleinen Film auch nicht erwartet, aber natürlich wär's schön gewesen. Das Bild ist wohl nicht remastered, wie ich mal vermute, aber ich persönlich bin da auch nicht ganz soo penibel wie vllt mach anderer. Ich freue mich das ich den Film endlich hab', und zwar ohne nervige Werbebreaks und länger haltbar als eine VHS. Extras bestehen aus einer Bildergalerie, mehr nicht. Der Ton hat dagegen ein HD Master und ist in zwei deutschen und einer englischen Spur drauf. Die deutsche Spur ist dabei erstaunlich deutlich und klar. Sehr schön finde ich auch die Covergestaltung der Blu Ray. Ich bin ja ohnehin ein großer Fan, wenn's darum geht Originalmotive beizubehalten. Das ist nicht gerade selbstverständlich, wenn ich mir viele andere Filme oder Firmen ansehe. Da werden Cover aufgepeppt und der Film in meinen Augen verfälscht. Sogesehen also schon eine gelungene Veröffentlichung mit kleinen Schwächen, mit der ich persönlich aber bestens leben kann, solange ich damit den Film habe.
Mit Dank an Koch Media & Black Hill Pictures
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ich werde mir die DVD kaufen, weil du geschrieben hast, dass das Bild wohl nicht remastered ist. Dadurch brauche ich dann keine BD, die Mehrkosten finde ich dann Quatsch.
Und sehr befremdlich, dass bei Koch kein Wendecover mehr vorhanden ist, wenn sie mit BLACK HILL zusammenarbeiten.
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Oh ja, sehr hübsch !
Nur blöd, dass man den Film vorher trotzdem mit Flatschen kaufen muss. Dann meinen sie, sie können so weitermachen.
Nur blöd, dass man den Film vorher trotzdem mit Flatschen kaufen muss. Dann meinen sie, sie können so weitermachen.
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Das ist auch nicht 100% identisch mit dem neuen Cover, ist nicht das von der neuen DVD / Blu Ray ! Das sieht jetzt tatsächlich nach einem Bootlegcover aus !schimanski schrieb:hier mal ein Cover ohne Flatschen
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
für BR sind noch keine Cover vorhanden...
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
doch, sind es ! Hab ja eins abgebildet... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]schimanski schrieb:für BR sind noch keine Cover vorhanden...
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ich glaube, den kenne ich noch nicht. Muss man sich ja dann mal überlegen, oder?
Gast- Gast
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ob es ein Bootleg-Cover ist, ist mir egal. Hauptsache keine Bootleg-DVD.
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
LEGAL dürfte beides nicht sein ! Denn das Cover ist ja ein Kunstwerk, worauf genaugenommen Rechte liegen.eddiefan schrieb:Ob es ein Bootleg-Cover ist, ist mir egal. Hauptsache keine Bootleg-DVD. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
@Dr. Namaroff : der Film macht Spaß ! Man sieht auch, das die Leute Spaß am Dreh hatten. Mit der "Geschichte" ist es nicht weit her, aber darauf kommt's hier gar nicht an.
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
mit dem Flatschen hätte der Film bei mir keine Chanche....
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Das nervt mich auch wieder gewaltig.schimanski schrieb:mit dem Flatschen hätte der Film bei mir keine Chanche....
Auf dem Backcover deines Postings habe ich gerade allerdings einen dicken Schreibfehler entdeckt:
- Ein Buchautor schließt eine Wetter um viel Geld ab.
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
ich habe übrigens denselben Post noch ins Koch Media Board gestelt.eddiefan schrieb:
- Ein Buchautor schließt eine Wetter um viel Geld ab. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Hoffentlich doch nicht das mit dem WETTER !Fynn schrieb:ich habe übrigens denselben Post noch ins Koch Media Board gestelt.eddiefan schrieb:
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ne, nur die Filmbesprechung... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Hey Leute,
Das Cover, das -schimanski- reinsetzte ist vom Frontmotiv her identisch mit der alten Original VHS vom Label VMP. Der Film hatte somit seine deutsche Erstaufführumg nur auf Video!
@Fynn,
Dank für die GANZ WICHTIGE INFO., was die Erwähnung zweier deutscher Tonspuren anbelangt. Das ist mir sehr sehr wichtig, weil nämlich die Videosynchro leider gar nichts taugt und somit nicht zu den Darstellern passt [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] !
Da der Film aber zum Glück auch im TV gesendet worden ist, verpasste man ihm damals eine andere und auch viel bessere Synchro [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] !
Somit werde ich mir diesen HORROR-SPASS ebenfalls zulegen! Der Film ist es ja im Grunde genommen schon wegen der Zusammenkunft von
PRICE , CUSHING und LEE wert !
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Das Cover, das -schimanski- reinsetzte ist vom Frontmotiv her identisch mit der alten Original VHS vom Label VMP. Der Film hatte somit seine deutsche Erstaufführumg nur auf Video!
@Fynn,
Dank für die GANZ WICHTIGE INFO., was die Erwähnung zweier deutscher Tonspuren anbelangt. Das ist mir sehr sehr wichtig, weil nämlich die Videosynchro leider gar nichts taugt und somit nicht zu den Darstellern passt [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] !
Da der Film aber zum Glück auch im TV gesendet worden ist, verpasste man ihm damals eine andere und auch viel bessere Synchro [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] !
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Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Eben. Und das ist Schimmi's Cover - was das Label betrifft - zumindest nicht. Da hat er getrickst, der Schlingel... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]GrafKarnstein schrieb:Hey Leute,
Das Cover, das -schimanski- reinsetzte ist vom Frontmotiv her identisch mit der alten Original VHS vom Label VMP.
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ob es ein original deutsches Cover ist, ist mir auch nicht immer so wichtig. Wenn es gar keine deutsche Alternative gibt, dann nehme ich auch schon mal ein US-Cover.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ja, stimmt, das mach' ich auch.
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Das 2016 erschienene Mediabook (Black Hill) beinhaltet beide Synchronfassungen:
VHS - Synchro und die ZDF - Synchro.
VHS - Synchro und die ZDF - Synchro.
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ich wusste gar nicht das es zwei Synchronfassungen gibt. Sind denn da eklatante Unterschiede ? Verschiedene Sprecher oder sowas ? Das MB ist ja, glaube ich, relativ teuer.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Ja, die ZDF - Synchro von 1988 ist bedeutend besser gelungen - die Videosynchro des Films war schon sehr gewöhnungsbedürftig, die Stimmen passten nicht wirklich zu den Darstellern.
Aber das hatte auch bereits der Graf weiter oben erwähnt.
Aber das hatte auch bereits der Graf weiter oben erwähnt.
Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Na ja...aber Black Hill ist Inked Pictures und von denen halte ich nicht allzu viel...
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Eigentlich ein schöner Film, aber das Ende, wo heraus kommt das alles nur Show war, damit kann ich mich immer noch nicht anfreunden.
Alf- Stammuser
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Re: "Haus der langen Schatten" ( House of the long Shadows, Großbritannien, 1983 )
Kennt jemand das MB von Black Hill / Inked Pictures.
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