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"Last Girl Standing" ( Last Girl Standing, USA, 2015 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Last Girl Standing" ( Last Girl Standing, USA, 2015 )
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Ein maskierter Killer mit einer Art Bisionmaske hat vor 5 Jahren eine ganze Gruppe junger Leute niedergemetzelt. Camryn, die einzig überlebende lebt seitdem zurückgezogen in Schuldgefühlen und Angst. Während ihrer einsamen Existenz die sie mit einer Arbeit in einem Waschsalon bestreitet lernt sie Nick und einige seiner Freunde kennen, der ihr versucht zu helfen. Aber ihre Vergangenheit schläft nicht und der Zuschauer muss sich fragen, finden diese Attacken nur in ihrem Kopf oder auch real statt ? Das Böse schläft nie, das wissen wir ja. Jetzt stellt sich die Frage, ist es zurück, oder findet das alles nur in Camryn'n Kopf statt was wir da sehen ?
Der Film ist nicht gerade neu und bereits von 2015. Die Verleiher scheinen sich demnach nicht gerade um ihn gerissen zu haben, was durchaus ein schlechtes Zeichen sein könnte. Aber das alles wusste ich gar nicht bevor ich ihn sah. Ein Kumpel schleppte ihn einfach an und obwohl er weiss das ich ansich nicht so auf Slasher kann meinte er, dieser könne mir u.U. doch auch gefallen "da er teils auch eine soziale Aussage hätte". Hä, wie bitte ? Na egal, wir haben uns das Teil dann jedenfalls mal angesehen....
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Eines muss man dem Film zugestehen : er ist anders als die üblichen Slaher. Ob besser, das muss jeder für sich entscheiden. Denn : Regisseur Benjamin R. Moody präsentiert sein Final Girl gleich zu Anfang des Films, - vorerst : und stellt dem Publikum die Frage : was passiert eigentlich mit den Überlebenden nach dem Abspann? Daher wird man hier auch schon in der ersten Sekunde mitten ins Slasher Geschehen hineingeworfen, es gibt kein langes Geplänkel, es gibt nur Angst und Flucht und Blut. Und ab da Camryn's Alltag in der sie immer wieder meint den Killer für Sekunden gesehen zu haben. Aber ist das real, oder ist das ihre Paranoia von damals ? Benjamin R. Moody baut immer wieder Erwartungen auf und verwirft diese wieder beim Publikum. Nicht immer besonders geschickt, aber zumindest ist die Idee mal was anderes. Auch die Idee mit der Bisonmaske ist mal was anderes, eine tiefere Bedeutung scheint aber auch die nicht zu haben. Von den Darstellern spielt die Hauptdarstellerin Akasha Villalobos recht überzeugend und auch die letzten 20 Minuten geht es nochmal richtig zur Sache. Das "Last Girl Standing" präsentiert man uns dann zum Schluss nochmal und man hat so das Gefühl einen netten, aber sicher nicht herausragenden Film gesehen zu haben. Benjamin R. Moody hat hier sein Spielfilmdebüt gegeben, bisher drehte er nur Kurzfilme für's Fernsehen. Seine Frau Rachel Moody hat den Film gleich als Produzentin mit unterstützt.
Ein maskierter Killer mit einer Art Bisionmaske hat vor 5 Jahren eine ganze Gruppe junger Leute niedergemetzelt. Camryn, die einzig überlebende lebt seitdem zurückgezogen in Schuldgefühlen und Angst. Während ihrer einsamen Existenz die sie mit einer Arbeit in einem Waschsalon bestreitet lernt sie Nick und einige seiner Freunde kennen, der ihr versucht zu helfen. Aber ihre Vergangenheit schläft nicht und der Zuschauer muss sich fragen, finden diese Attacken nur in ihrem Kopf oder auch real statt ? Das Böse schläft nie, das wissen wir ja. Jetzt stellt sich die Frage, ist es zurück, oder findet das alles nur in Camryn'n Kopf statt was wir da sehen ?
Der Film ist nicht gerade neu und bereits von 2015. Die Verleiher scheinen sich demnach nicht gerade um ihn gerissen zu haben, was durchaus ein schlechtes Zeichen sein könnte. Aber das alles wusste ich gar nicht bevor ich ihn sah. Ein Kumpel schleppte ihn einfach an und obwohl er weiss das ich ansich nicht so auf Slasher kann meinte er, dieser könne mir u.U. doch auch gefallen "da er teils auch eine soziale Aussage hätte". Hä, wie bitte ? Na egal, wir haben uns das Teil dann jedenfalls mal angesehen....
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Eines muss man dem Film zugestehen : er ist anders als die üblichen Slaher. Ob besser, das muss jeder für sich entscheiden. Denn : Regisseur Benjamin R. Moody präsentiert sein Final Girl gleich zu Anfang des Films, - vorerst : und stellt dem Publikum die Frage : was passiert eigentlich mit den Überlebenden nach dem Abspann? Daher wird man hier auch schon in der ersten Sekunde mitten ins Slasher Geschehen hineingeworfen, es gibt kein langes Geplänkel, es gibt nur Angst und Flucht und Blut. Und ab da Camryn's Alltag in der sie immer wieder meint den Killer für Sekunden gesehen zu haben. Aber ist das real, oder ist das ihre Paranoia von damals ? Benjamin R. Moody baut immer wieder Erwartungen auf und verwirft diese wieder beim Publikum. Nicht immer besonders geschickt, aber zumindest ist die Idee mal was anderes. Auch die Idee mit der Bisonmaske ist mal was anderes, eine tiefere Bedeutung scheint aber auch die nicht zu haben. Von den Darstellern spielt die Hauptdarstellerin Akasha Villalobos recht überzeugend und auch die letzten 20 Minuten geht es nochmal richtig zur Sache. Das "Last Girl Standing" präsentiert man uns dann zum Schluss nochmal und man hat so das Gefühl einen netten, aber sicher nicht herausragenden Film gesehen zu haben. Benjamin R. Moody hat hier sein Spielfilmdebüt gegeben, bisher drehte er nur Kurzfilme für's Fernsehen. Seine Frau Rachel Moody hat den Film gleich als Produzentin mit unterstützt.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Last Girl Standing" ( Last Girl Standing, USA, 2015 )
4,8/10 bei der IMDb - na denn...
Der Film ist aus dieser "Rawside"-Reihe, die über Wicked Vision für 30 Öcken im Mediabook vertickt wird. Das sind alles im Grunde schlechte Filme. Die Reihe scheint auch nicht besonders zu laufen, aber manche lassen sich wegen Mediabook ja für jeden Kack 30 Schleifen aus den Rippen leiern.
Der Film ist aus dieser "Rawside"-Reihe, die über Wicked Vision für 30 Öcken im Mediabook vertickt wird. Das sind alles im Grunde schlechte Filme. Die Reihe scheint auch nicht besonders zu laufen, aber manche lassen sich wegen Mediabook ja für jeden Kack 30 Schleifen aus den Rippen leiern.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Last Girl Standing" ( Last Girl Standing, USA, 2015 )
Eddie-Fan schrieb:4,8/10 bei der IMDb - na denn...
Der Film ist aus dieser "Rawside"-Reihe, die über Wicked Vision für 30 Öcken im Mediabook vertickt wird. Das sind alles im Grunde schlechte Filme. Die Reihe scheint auch nicht besonders zu laufen, aber manche lassen sich wegen Mediabook ja für jeden Kack 30 Schleifen aus den Rippen leiern.
Ja, also um ehrlich zu sein, auch wenn man hier und da mal ein Auge zudrückt....30 €....
Wie gesagt, die Idee einen Slasher mal auf diese Art zu erzählen war nicht verkehrt und auch
das Ende hat noch eine leichte Wendung auf Lager, aber nichts davon rechtfertigt diesen Preis.
Abgesehen davon war das jetzt für mich eh nur ein Film zum "mitgucken", aber sicher keiner,
den ich mir in dem Fall auch kaufen würde.
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