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EL LADRÓN DE CADÁVERES / Schach dem Satan (1956)
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EL LADRÓN DE CADÁVERES / Schach dem Satan (1956)
EL LADRÓN DE CADÁVERES
(Mexico 1956)
EA in MEX: September 1957
deutsche Übersetzung:
Der Dieb der Leichen
Darsteller: Columba Dominguez, Wolf Ruvinskis,
Crox Alvarado, Carlos Riquelme u.a.
Regie: Fernando Méndez
US-Titel: The Body Snatcher
In Deutschland/Österreich im Kino gezeigt
Deutscher & Österreichischer Kinotitel:
SCHACH DEM SATAN
EA in Deutschland: November 1959
Handlung:
Der skrupellose Arzt und Wissenschaftler Panchito hält immer wieder im Zirkusmilieu nach Catchern Ausschau, die er umbringt, um hinterher deren tote Körper von den Friedhöfen zu stehlen. Die braucht er, um ihnen Gehirne von Gorillas einzupflanzen und seine neuen Geschöpfe wieder zu beleben. Der Polizist Carlos ermittelt bereits zu diesen ganzen merkwürdigen Vorfällen, in denen Catcher ermordet worden sind. Ihm zur Seite der Catcher Guillermo und seine Freundin Lucia. Doch Guillermo tappt in die tödliche Falle von Panchito. Der Arzt setzt dem toten Guillermo nun das Gehirn eines Gorillas ein. Mittels Telepathie steuert und kontrolliert er sein neues Wesen und schickt es zurück in den Ring. Chaos ist vorprogrammiert.
Altes deutsches Din A1 Kinoplakat
Soweit zum Inhalt dieses mexikanischen Films, der mal wieder eine schöne Mischung aus Horror und Science Fiction ist. Aber nicht nur das, denn wie so oft vermischten die Mexikaner auch hier wieder zwei populäre phantastische Themen miteinander, nämlich die von Frankenstein und King Kong und verlegten das Ganze zusätzlich ins Milieu der Catcher / Ringer. Filme über Catcher sind in Mexico äußerst beliebt und am populärsten dürfte der Catcher Santos sein. Hier jedoch ist es kein reiner Catcher Film und Santos ist ebenfalls nicht präsent. Dafür allerdings Wolf Ruvinskis, jener andere maskierte Catcher, der
später in den 1960er Jahren als Neutron (siehe Filme in unserer mexikanischen 60er Jahre Rubrik) zumindest in Mexico nationale Berühmtheit erlangen konnte. Regie führte hier Fernando Méndez, ein sehr versierter Filmemacher (u.a. Vampiro ect.), der schon seit 1941 als Regisseur tätig war.
Während in Deutschland die Kritiker damals über den Film herzogen, u.a. war von unnötiger Brutalitäten-Schau die Rede, erfreute er sich Frankreich großer Beliebtheit, wurde wohlwollend gelobt und lief dort sehr erfolgreich. Für den amerikanischen Markt wurden im Film, soweit ich das bisher feststellen konnte, die Namen der Figuren geändert. So wurde aus Panchito (Name des Wissenschaftlers) nun Ogden usw. Ob das auch in der alten deutschen Fassung so war entzieht sich meiner Kenntnis, jedoch möglich wäre es, da man damals sehr häufig Fassungen aus den USA bekam und übernahm. Übrigens soll der Film die Interpretation und einige Aspekte der Kreatur im späteren Hammer Film von Terence Fisher Frankenstein muss sterben (1969) vorwegnehmen. Alles mal wieder sehr interessant, was die Mexikaner auch hier mal wieder filmisch auf die Beine stellten. In einer Liste der 100 besten Filme Mexikos, die seit ca. dem Jahre 1994 geführt und immer wieder, je nach dem leicht geändert wird nimmt Ladrón de Cadáveres Platz 49 ein. Das dürfte einiges über die Qualitäten dieses Films aussagen, denn in der Liste wurde und wird nicht jeder mexikanische Film aufgenommen.
Das alte Filmprogramm aus Österreich, was das einzige ist, was damals erschien gibt keinen Aufschluss darüber ob, wie erwähnt die Namen der Protagonisten geändert wurden, da hier keine richtige Inhaltsangabe vorhanden ist, weil man nicht viel verraten wollte. Stattdessen beschränkt es sich eher auf reißerische Werbetexte. Das Programm erschien im Mai 1961. Der Film lief in Österreich später, als in Deutschland. Es wäre sehr wünschenswert, wenn im deutschsprachigen Raum mehr solche alten Phantastischen Filme aus Mexico digital erscheinen würden und meinetwegen auch nur im OmDU, Hauptsache es kommen mal welche raus.
Graf Karnstein
(Mexico 1956)
EA in MEX: September 1957
deutsche Übersetzung:
Der Dieb der Leichen
Darsteller: Columba Dominguez, Wolf Ruvinskis,
Crox Alvarado, Carlos Riquelme u.a.
Regie: Fernando Méndez
US-Titel: The Body Snatcher
In Deutschland/Österreich im Kino gezeigt
Deutscher & Österreichischer Kinotitel:
SCHACH DEM SATAN
EA in Deutschland: November 1959
Handlung:
Der skrupellose Arzt und Wissenschaftler Panchito hält immer wieder im Zirkusmilieu nach Catchern Ausschau, die er umbringt, um hinterher deren tote Körper von den Friedhöfen zu stehlen. Die braucht er, um ihnen Gehirne von Gorillas einzupflanzen und seine neuen Geschöpfe wieder zu beleben. Der Polizist Carlos ermittelt bereits zu diesen ganzen merkwürdigen Vorfällen, in denen Catcher ermordet worden sind. Ihm zur Seite der Catcher Guillermo und seine Freundin Lucia. Doch Guillermo tappt in die tödliche Falle von Panchito. Der Arzt setzt dem toten Guillermo nun das Gehirn eines Gorillas ein. Mittels Telepathie steuert und kontrolliert er sein neues Wesen und schickt es zurück in den Ring. Chaos ist vorprogrammiert.
Altes deutsches Din A1 Kinoplakat
Soweit zum Inhalt dieses mexikanischen Films, der mal wieder eine schöne Mischung aus Horror und Science Fiction ist. Aber nicht nur das, denn wie so oft vermischten die Mexikaner auch hier wieder zwei populäre phantastische Themen miteinander, nämlich die von Frankenstein und King Kong und verlegten das Ganze zusätzlich ins Milieu der Catcher / Ringer. Filme über Catcher sind in Mexico äußerst beliebt und am populärsten dürfte der Catcher Santos sein. Hier jedoch ist es kein reiner Catcher Film und Santos ist ebenfalls nicht präsent. Dafür allerdings Wolf Ruvinskis, jener andere maskierte Catcher, der
später in den 1960er Jahren als Neutron (siehe Filme in unserer mexikanischen 60er Jahre Rubrik) zumindest in Mexico nationale Berühmtheit erlangen konnte. Regie führte hier Fernando Méndez, ein sehr versierter Filmemacher (u.a. Vampiro ect.), der schon seit 1941 als Regisseur tätig war.
Während in Deutschland die Kritiker damals über den Film herzogen, u.a. war von unnötiger Brutalitäten-Schau die Rede, erfreute er sich Frankreich großer Beliebtheit, wurde wohlwollend gelobt und lief dort sehr erfolgreich. Für den amerikanischen Markt wurden im Film, soweit ich das bisher feststellen konnte, die Namen der Figuren geändert. So wurde aus Panchito (Name des Wissenschaftlers) nun Ogden usw. Ob das auch in der alten deutschen Fassung so war entzieht sich meiner Kenntnis, jedoch möglich wäre es, da man damals sehr häufig Fassungen aus den USA bekam und übernahm. Übrigens soll der Film die Interpretation und einige Aspekte der Kreatur im späteren Hammer Film von Terence Fisher Frankenstein muss sterben (1969) vorwegnehmen. Alles mal wieder sehr interessant, was die Mexikaner auch hier mal wieder filmisch auf die Beine stellten. In einer Liste der 100 besten Filme Mexikos, die seit ca. dem Jahre 1994 geführt und immer wieder, je nach dem leicht geändert wird nimmt Ladrón de Cadáveres Platz 49 ein. Das dürfte einiges über die Qualitäten dieses Films aussagen, denn in der Liste wurde und wird nicht jeder mexikanische Film aufgenommen.
Das alte Filmprogramm aus Österreich, was das einzige ist, was damals erschien gibt keinen Aufschluss darüber ob, wie erwähnt die Namen der Protagonisten geändert wurden, da hier keine richtige Inhaltsangabe vorhanden ist, weil man nicht viel verraten wollte. Stattdessen beschränkt es sich eher auf reißerische Werbetexte. Das Programm erschien im Mai 1961. Der Film lief in Österreich später, als in Deutschland. Es wäre sehr wünschenswert, wenn im deutschsprachigen Raum mehr solche alten Phantastischen Filme aus Mexico digital erscheinen würden und meinetwegen auch nur im OmDU, Hauptsache es kommen mal welche raus.
Graf Karnstein
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Re: EL LADRÓN DE CADÁVERES / Schach dem Satan (1956)
Warum lief der Film denn in Österreich erst zwei Jahre später ?
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